Wir müssen keine perfekte Nachbildung der echten Welt erstellen, sondern sie nur silumieren und so aussehen lassen.Ich laufe durch meine Welt. Ich sehe eine Keksdose, darin einen Keks: ich gehe nah an ihn ran - er bleibt scharf. Er kann zerbrökeln, es entstehen tausend kleine Schatten auf seiner Oberfläche. Das Glas vor mir hat perfekt abgerundete Kanten, das Licht bricht sich. Ich schaue um mich herum, überall Spiegelungen ...
Was ich sagen will: bis wir so etwas wie annähernden Fotorealismus (einen kompletten werden wir nicht mehr erleben ...) in einem Videospiel haben, werden schon noch ein paar Generationen vergehen. Lass es drei sein, eher vier, vielleicht auch fünf ...
Das ist 100x leichter und auch besser.
Das was du schreibst wird noch 20-30 Jahre gehen, ja.
P.s. Man wird nie so mit der Umgebung interaktieren können. Dafür würd es was Matrix-ähnliches brauchen. Oder neuartige handschuhe mit Sensoren und einem VR-Helm ^^