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Satz mit xDas nenn ich mal Threadfledderei ;-)
Um unnötigen Stress zu vermeiden sollte dieser hier zumindest wieder schnell unter der Erde verschwinden![]()
Satz mit x
Ich reihe mich auch mal bei den Agnostikern ein.Ich finde das solche Diskussionen nichts bringen. Weder die Gläubigen noch die Ungläubigen (^^) können ihren Standpunkt beweisen es ist einfach nur wie es der Name schon sagt der Glaube ic kann glauben das es Gott gibt und ich kann das Gegenteil glauben aber mit Glauben alleine kann man die anderen Gegenspieler doch eh nicht überzeugen "ankeifen" bringt also sowieso nichts.
es ist einfach irrational nicht an gott zu glauben. was hat man denn davon, wenn man nicht an ihn glaubt? nichts! hingegen je nach dem wie man zu ihm steht, welche rolle man ihm in seinem leben zugesteht, kann man ziemlich viel von ihm haben. gott hat auch nichts mit kirche und co. zu tun. kirche ist wie weihnachten. dazugedachter brauch. beides kommt einen teuer zu stehen. aber man kann weihnachten mitmachen, wenn es einem gefällt und die kirche aufsuchen, wenn man sie mit gott verbindet - warum denn nicht. aber an gott nicht zu glauben ist einfach wie nen 6er im lotto nicht abzuholen.
Ich dachte mir ich nehme mal diesen Artikel hier http://www.spiegel.de/spiegel/0,1518,443917,00.html als Anlass hier einen entsprechenden Thread zu eröffnen.
Was haltet Ihr davon? Hat die Religion sich selbst überlebt? Welche Faktoren überwiegen? Positive oder negative?
Meiner Meinung nach hat jede Religion in Ihrer Geschichte viele positive Erungenschaften in eine Gesellschaft eingebracht aber auch sehr sehr viel Leid verursacht. Einige haben das hinter sich, einige sind gerade dabei.
Was denkt Ihr?
Ich sage.. Gott ist tot![]()
Außerdem hat dieser Mann einfach nicht verstanden, dass Glaube nicht, aber absolut garnichts mit rationalem Denken zu tun. Glaube ist ein Gefühl. Du spührst wie deine uhrsprüngliche Art von der Gesellschaft verfällscht wird. Du spürst, dass so vieles auf der Welt so schlecht läuft. Das sich Menschen nicht mehr gegenseitig umeinander Kümmern, dass das Leben nicht mehr geehrt wird und genau DARUM geht es.
Und nicht um eine so unglaublich banale Frage ob es denn einen Gott gibt oder nicht....
es ist einfach irrational nicht an gott zu glauben. was hat man denn davon, wenn man nicht an ihn glaubt? nichts! hingegen je nach dem wie man zu ihm steht, welche rolle man ihm in seinem leben zugesteht, kann man ziemlich viel von ihm haben. gott hat auch nichts mit kirche und co. zu tun. kirche ist wie weihnachten. dazugedachter brauch. beides kommt einen teuer zu stehen. aber man kann weihnachten mitmachen, wenn es einem gefällt und die kirche aufsuchen, wenn man sie mit gott verbindet - warum denn nicht. aber an gott nicht zu glauben ist einfach wie nen 6er im lotto nicht abzuholen.
Typische Aussage die falscher nicht sein kann. Wie kann denn eine Religion die darauf beharrt sogar seine Feinde zu lieben der Auslöser von Leid sein.
Natürlich kann man es sich ganz einfach machen und sagen Inquisition, Kreuzüge usw sind die "Schuld" der Religion. Ist es aber nicht viel eher die Schuld der Menschen, die eben NICHT an Gott glauben!!
Ein Kreuziritter der im Namen Jesu Juden tötet ist sicherlich kein Christ.
Die Leute neigen SEHR schnell dazu der Religion für alles die Schuld zu geben.
Ja, und Ungläubige gerne mit dem Tod bestraft. Wurde dann ja auch gemacht. In den Kreuzzügen und so. Der letzte Satz im Zitierten ist ja sehr süß. Nenne mir mal jemanden, der zum Zeitpunkt der Kreuzzüge nicht an einen Gott geglaubt hat. Von denen, die dann diese Kreuzzüge auch durchgeführt haben.Typische Aussage die falscher nicht sein kann. Wie kann denn eine Religion die darauf beharrt sogar seine Feinde zu lieben der Auslöser von Leid sein.
Natürlich kann man es sich ganz einfach machen und sagen Inquisition, Kreuzüge usw sind die "Schuld" der Religion. Ist es aber nicht viel eher die Schuld der Menschen, die eben NICHT an Gott glauben!!
Wie das wohl kommt? Überleg dir doch mal, welche Kriege alles aufgrund von Religionen losgebrochen wurden, die sonst eigentlich keine oder wesentlich weniger Grundlage hätten. Nordirland sagt dir wohl was, oder?Ein Kreuziritter der im Namen Jesu Juden tötet ist sicherlich kein Christ.
Die Leute neigen SEHR schnell dazu der Religion für alles die Schuld zu geben.
Zum ersten Teil: Das wollen uns aber Kreationisten weiß machen. Wobei, nicht so richtig, aber sie sehen es nicht so gerne, wenn ihr Weltbild – gestützt durch Religion – Stück für Stück durch die Wissenschaft zerstört wird.Außerdem hat dieser Mann einfach nicht verstanden, dass Glaube nicht, aber absolut garnichts mit rationalem Denken zu tun. Glaube ist ein Gefühl. Du spührst wie deine uhrsprüngliche Art von der Gesellschaft verfällscht wird. Du spürst, dass so vieles auf der Welt so schlecht läuft. Das sich Menschen nicht mehr gegenseitig umeinander Kümmern, dass das Leben nicht mehr geehrt wird und genau DARUM geht es.
Und nicht um eine so unglaublich banale Frage ob es denn einen Gott gibt oder nicht...
Durch Glaube? Warum? Und welche Art Glaube? Der Glaube an das Gute im Menschen hat bspw. wenig mit Religion zu tun. Ja, das hilft tatsächlich. Bzw. es kann helfen, Menschen Perspektive zu geben.Man muss doch nur die Bibel aufschlage und lesen.
Als Jesus Christus auf die Erde kam hat er nicht als erstes gesagt: "So, jetzt beweise ich euch mal, dass es Gott gibt".
Nein, er hat alles stehen und liegen gelassen und hat sein Leben den Menschen gewittmet.
Er hat gezeigt, dass man mit Glauben und Liebe so viel Leid von den Menschen nehmen kann. Und damit meine ich nicht seine Wunder. Denn darum geht es nur Zweitrangig.
Liebe kann man vielleicht nicht beweisen, aber erklären. Streng wissenschaftlich. Aber das klingt wirklich nicht schön oder romantisch, sondern hat verdammt viel mit Duftstoffen und anderen chemischen Verbindungen zu tun.Aber wenn wir schon beim Thema Gott und Existez sind. Ich vergleiche das immer gerne mit dem Gefühl der Liebe. JEDER Mensch weiß, dass Liebe existiert. Trotzdem kann man sie nicht sehen oder beweisen. Es ist eben nur ein Gefühl.
Und keiner kann dich überreden jemand anderen zu lieben. Entweder man tut es oder man tut es nicht. Und nur weil ich ein mal in der Woche in ein Lusthaus gehe heißt es ja nicht, dass ich ein liebender Mensch bin.