Xbox360 Gerücht: Moore soll Microsoft richtung EA verlassen

INTERVIEW: Peter Moore's Parting Shot
dothr.gif


When we met face-to-face with Peter Moore just a few days ago, we didn’t realize he'd be going software-only.
In one of his last interviews as a Microsoft exec, he talks defects, missing forecasts, the supposed PS3 non-price-cut and much more...


moore_peter%20a.jpg


At E3, Xbox boss Moore was in it with Microsoft for the long haul. Today we know that he’s going to head up EA Sports beginning in September.

Regardless, Moore has been the face of Microsoft's gaming business, and he has plenty to talk about. For instance, Microsoft had just announced that it earmarked around $1 billion for repairs of the dreaded three-red-light error on Xbox 360s. Scores of upset customers eventually led to Microsoft’s decision to up the Xbox warranty and offer repairs for free.

“’A billion dollars’ is not an easy thing to say,” Moore says. Regardless of the linguistic difficulty, the number slipped right off his tongue, partly thanks to Microsoft’s deep pockets. “I think [the new policy is] going to help us in the long run and put a lot more confidence behind the product.”


“We’re not going to say to the world what issues we have.”
What about those elusive failure rates? You’d think that once Microsoft got that difficult number out of its collective mouth (One. Billion.), any other figures would be expelled with relative ease. But no one has been able to get an official, printable figure on how many Xbox 360s have bit the dust due to the reported design issues.

Moore insists that the billion-dollar figure is “all that we should worry about.”

“We’re not going to say to the world what issues we have.” He’s quick to point out that Sony and Nintendo also change and upgrade the innards of their consoles, albeit much more under the radar. He refuses to comment on the issue, as expected.

No word on design changes to the Xbox 360 hardware, either. Moore finds no reason to go “full open kimono on this stuff.” What we do know is that Microsoft found that failures were caused by a design issue, not a manufacturing issue, and the company had to “engineer around” the problem. Our curiosity continues, and according to Moore, is apparently unwarranted.

Quelle
 
Sony - "We look forward to working with Peter Moore "


"We look forward to working with him"
Sony Computer Entertainment America boss Jack Tretton has said he's confident the company will continue to have a good relationship with EA Sports now Peter Moore is to head up the division.
"We wish Peter the best of luck in his new role at Electronic Arts and look forward to working with him," Tretton said in a statement.
"We have an outstanding relationship with EA and their sports products have been incredibly successful on all our platforms. I am sure this will continue with Peter now at the helm."
As announced earlier, Moore has resigned from his role as corporate vice president of Microsoft's interactive entertainment division to join EA. He will be replaced by Don Mattrick.

http://www.gamesindustry.biz/content_page.php?aid=26812


lol und jetzt ist er bei den Sony wieder sympatisch :rofl3:



so ist das geschäft, würde kutaragi nach ms gehen wäre er auch sofort bei den xboxlern beliebt jede wette
 
lasset ihn doch gangaaa :D

vllt verdient er dort mehr!? :-D
 
Sony - "We look forward to working with Peter Moore "


"We look forward to working with him"
Sony Computer Entertainment America boss Jack Tretton has said he's confident the company will continue to have a good relationship with EA Sports now Peter Moore is to head up the division.
"We wish Peter the best of luck in his new role at Electronic Arts and look forward to working with him," Tretton said in a statement.
"We have an outstanding relationship with EA and their sports products have been incredibly successful on all our platforms. I am sure this will continue with Peter now at the helm."
As announced earlier, Moore has resigned from his role as corporate vice president of Microsoft's interactive entertainment division to join EA. He will be replaced by Don Mattrick.

http://www.gamesindustry.biz/content_page.php?aid=26812


lol und jetzt ist er bei den Sony wieder sympatisch :rofl3:

SOny, diese verdammten Heuchler, ich wusste es. :lol:
 
SOny, diese verdammten Heuchler, ich wusste es. :lol:

heuchler? warum? es ist in der wirtschaft gang und gebe, daß menschen ihren arbeitgeber wechseln.
moore wurde von MS dafür bezahlt das zu machen, was er tat. jetzt wird er von EA bezahlt. warum sollte sony ein problem mit moore haben?
 
Aber da kann Sony noch soviel Heucheln. Fakt ist das MS damit noch bessere Kontakte zu EA hat.
Ich kann mich noch gut daran erinnern das zu Anfangszeiten EA den X-Box Live Service nicht unterstützten wollte und nen eigenen Onine Dienst machen wollte.

Aber spätestens mit Moore kann man sich bei MS ziemlich sicher das sie die volle Unterstützung von EA Sports bekommen, auch was Xbox Live angeht
 
Peter Moore spricht, vllt ein letztes Mal für M$:

Moore und Bell wollen Final Fantasy

19.07.07 - SiliconEra.com führte ein Interview mit Jeff Bell, Corporate Vice President of Global Marketing, und Peter Moore, dem Corporate Vice President von Microsoft.

Beide wurden gefragt, welche japanische Videospielmarke sie für die Xbox 360 gerne haben wollen, wenn sie sich eine aussuchen könnten. Bell antwortete sofort: 'Final Fantasy'.

Peter Moore gab erst Nintendos Mario an, was allerdings niemals möglich seni wird. Deshalb nannte Moore ebenfalls Final Fantasy: Er würde den ganzen Weg bis nach Japan gehen, um Final Fantasy exklusiv auf der Xbox 360 zu haben.

Moore fügte hinzu, dass es auch mal Gespräche mit Square Enix gab, die RPG-Reihe auf der Xbox 360 zu veröffentlichen.

gamefront.de


Wäre genial gewesen, wenn Peter Moore mit seiner letzten Tat ein FF ins Boot der 360 geholt hätte. Aber nun gut, Wunschdenken für M$
 
Auf Handelsblatt.com habe ich eine interessante Meldung zum Pete und EA gefunden.

Microsoft verliert einen Enthusiasten

[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Von Axel Postinett[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der derzeitige Chef der Microsofts Sparte Interactive Entertainment, Peter Moore, wechselt zum Softwareriesen Electronic Arts. Der frühere Profi-Fußballer wird dort ab September die Leitung der Sportsparte übernehmen. Moores Nachfolger bei Microsoft, Don Mattrick, bleibt nun kaum Zeit zur Einarbeitung, um das Weihnachtsgeschäft nicht zu gefährden.[/FONT]
DÜSSELDORF. Wer wissen will, wie ernst Peter Moore eine Aufgabe nimmt, muss ihn nur bitten, die Ärmel hochzukrempeln. Unübersehbar prangt auf dem rechten Oberarm des 52-Jährigen ein schwarzes Tattoo mit der Inschrift „Halo 2“. Das hat sich der Noch-Chef von Microsofts Sparte Interactive Entertainment 2004 zum Start des wichtigsten Videospiels seines Arbeitgebers einritzen lassen.
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Aber selbst diese Loyalitätsbekundung hat den Softwareriesen Electronic Arts (EA) nicht davon abgehalten, den gebürtigen Briten für ein Gehalt von 550 000 Dollar, ein sattes Bonuspaket samt Antrittsgeld von 1,5 Mill. Dollar und eine Umzugsbeihilfe von 330 000 Dollar aus dem kalten Redmond im US-Bundesstaat Washington zurück ins kalifornische Silicon Valley zu holen. Der frühere Profi-Fußballer wird ab September die Leitung der Sportsparte (Fifa 08, Madden NFL) von EA übernehmen. Ob auch eine Entfernung des Tatoos bezahlt wird, ist nicht bekannt.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Moore kam 2003 zu Microsoft, nachdem er als President von Sega USA miterleben musste, wie sein Arbeitgeber von Sony mit der Playstation unter Führung von Ken Kutaragi pulverisiert worden war. Segas „Dreamcast“ verschwand 2001 vom Markt. Der Kampf gegen Kutaragi war für den Manager mit Stromberg-Bärtchen und schütterem Haar eine persönliche Angelegenheit, sagen Mitarbeiter. Damals musste er viele Freunde entlassen, die mit ihm vom Sportartikler Reebok zu Sega gewechselt waren. Sie wurden „gedreamcasted“, so ein geflügeltes Wort. Moore habe das Kutaragi nie vergessen.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Der Manager mit einem Masters Degree der California State University pflegt einen offenen und persönlichen Umgangston und gilt als ausgesprochen integrativ. Er verordnete Microsoft mehr Spaß statt Technik und nahm – aber ohne Erfolg – den Kampf mit Sony in Japan auf. Unter in Kaufnahme von über vier Milliarden Dollar Anlaufverlusten gelang es jedoch, die Xbox in den USA zu etablieren. Moore beendete eine Feindschaft zwischen Microsoft und EA, als es um die Zukunft des Online-Gamings ging, und überredete EA, bei Microsofts Web-Plattform „Xbox live“ einzusteigen. Ende 2006 dann der persönliche Triumph: Sonys Kutaragi wurde nach dem verpatzten Start der PS3-Konsole – laut Sony-Chef Howard Stringer das „wichtigste Produkt des Konzerns“ – entmachtet.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Aber jede Medaille hat zwei Seiten. Seine Fixierung auf den Feind aus Tokio hat Moore lange blind gemacht für die heraufziehende Gefahr aus Kyoto. Nintendos Wii überrollt seit Ende 2006 wie eine Dampfwalze den Markt und könnte nach Analystenmeinung schon kommendes Jahr die Xbox 360 in den USA überholen. Die Zahlen sprechen Bände: In 19 Monaten verkaufte Microsoft in den USA knapp 5,6 Mill. Xbox 360 – in ganzen sieben Monaten brachte Nintendo-Legende Satoru Iwata trotz anhaltender Lieferproblem 2,8 Millionen Wii unters amerikanische Volk. [/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Trotzdem: Analysten sind sich sicher, dass Moore auch der Richtige gewesen wäre, um sich nun Nintendo zur Brust zu nehmen. Moores Nachfolger bei Microsoft, Don Mattrick, bleibt kaum Zeit zur Einarbeitung, um das Weihnachtsgeschäft nicht zu gefährden. Dieses Jahr werden erstmals alle drei Hauptkonkurrenten mit voller Wucht aufeinander treffen, und Beobachter sind sich einig, dass die Vorentscheidung fallen wird, wer als Sieger aus dem Krieg um diesen milliardenschweren Markt hervorgehen wird.[/FONT]
[FONT=Verdana, Arial, Helvetica, sans-serif]Peter Moore schaut sich das Spektakel bald vom Logenplatz aus an. Seine Aufgabe wird nun sein, EAs ohnehin schon erfolgreichen Sportspiele auf allen drei Konsolen und auf dem PC weiter zu etablieren.[/FONT]
Der Mann ist echt weit rumgekommen und hat Ken den Arsch aufgerissen. :lol:
:kneel2::kneel:
200px-Peter_Moore_at_Xbox_Cup_2006.jpg
 
Zuletzt bearbeitet:
Auf Handelsblatt.com habe ich eine interessante Meldung zum Pete und EA gefunden.

Der Mann ist echt weit rumgekommen und hat Ken den Arsch aufgerissen. :lol:
:kneel2::kneel:
200px-Peter_Moore_at_Xbox_Cup_2006.jpg

Lies nochmal den Text und überlege dir wieviele Ärsche du aufreißen könntest.....wenn du 4 Milliarden verplempern darfst.

Der Typ ist krass gescheitert: er hat es nicht geschafft mit seinen Konzepten zu überzeugen und hauszuhalten, sondern musste sich wie ein Bessesener Geld von der Mutterfirma (MS) leihen. 4 Milliarden Dollar!
In der Zwischenzeit hat Ken seiner Mutterfirma das überschüssige Geld (Gewinn genannt) gegeben.

Hmm, wer wohl erfolgreicher gewesen sein mag^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Lies nochmal den Text und überlege dir wieviele Ärsche du aufreißen könntest.....wenn du 4 Milliarden verplempern darfst.

Der Typ ist krass gescheitert: er hat es nicht geschafft mit seinen Konzepten zu überzeugen und hauszuhalten, sondern musste sich wie ein Bessesener Geld von der Mutterfirma (MS) leihen. 4 Milliarden Dollar!
In der Zwischenzeit hat Ken seiner Mutterfirma das überschüssige Geld (Gewinn genannt) gegeben.

Hmm, wer wohl erfolgreicher gewesen sein mag^^
Beruhige dich, nimms Mal ein wenig lockerer. ;-) Ist ja nicht die Hauptaussage des Textes, dass Kutaragi aufgrund des frühen X360-Starts und Hardwarewettrüstens seinen Hut ziehen musste.

Ich weiß zwar nicht was du unter gescheitert verstehst aber ich sehe es schon als Achtungserfolg an in einem derart umkämpften Umfeld dem damaligen Branchenprimus Sony und alten Hasen Nintendo Paroli zu bieten. Die haben es durchaus geschafft sich zu etablieren und den Markt zu erweitern, bestes Indiz dafür sind die guten bis hervorrragenden Softwareverkäufe auf der 360^^. Microsoft lässt sich halt nicht mehr so einfach aus dem Bereich Videospiele wegdenken auch wenn das gerne einige Fanboys anders sehen würden. ;-)
Wenn man ein hohes Ziel erreichen möchte kommt man ohne entsprechende Investition nicht vorwärts.

Das überschüssige Geld, was du meinst, welches Ken angehäuft hat und noch ein wenig mehr, siehst du jetzt in PSP,B-Ray, Cell und PS3. Zur Zeit nicht der Brüller, wa? ;-)
 
Beruhige dich, nimms Mal ein wenig lockerer. ;-) Ist ja nicht die Hauptaussage des Textes, dass Kutaragi aufgrund des frühen X360-Starts und Hardwarewettrüstens seinen Hut ziehen musste.

Ich weiß zwar nicht was du unter gescheitert verstehst aber ich sehe es schon als Achtungserfolg an in einem derart umkämpften Umfeld dem damaligen Branchenprimus Sony und alten Hasen Nintendo Paroli zu bieten. Die haben es durchaus geschafft sich zu etablieren und den Markt zu erweitern, bestes Indiz dafür sind die guten bis hervorrragenden Softwareverkäufe auf der 360^^. Microsoft lässt sich halt nicht mehr so einfach aus dem Bereich Videospiele wegdenken auch wenn das gerne einige Fanboys anders sehen würden. ;-)
Wenn man ein hohes Ziel erreichen möchte kommt man ohne entsprechende Investition nicht vorwärts.

Das überschüssige Geld, was du meinst, welches Ken angehäuft hat und noch ein wenig mehr, siehst du jetzt in PSP,B-Ray, Cell und PS3. Zur Zeit nicht der Brüller, wa? ;-)

Ich habe auch nicht von MS oder Sony geredet, sondern von Moore.

Dank der 4 Milliarden im Rücken hat er Ken Kutaragi um ein paar Monate überlebt.
Welche Leistung *rofl*

Und nein, ich habe mich nicht aufgeregt, aber man sollte auch nicht alles schönreden - weder von Sony noch von MS - wenn der Geschäftsführer die Koffer packen muss.
 
Ich habe auch nicht von MS oder Sony geredet, sondern von Moore.

Dank der 4 Milliarden im Rücken hat er Ken Kutaragi um ein paar Monate überlebt.
Welche Leistung *rofl*

Und nein, ich habe mich nicht aufgeregt, aber man sollte auch nicht alles schönreden - weder von Sony noch von MS - wenn der Geschäftsführer die Koffer packen muss.
Weißt du, es ist mir eigentlich scheißegal welcher Knecht bei den ganzen Firmen direkt am Futtertrog sitzt. Aus dem Artikel des Handelsblattes wird aber ersichtlich worauf der Autor des Textes teilweise hinaus will. Ken wurde von Peter gepwned. ;-) :-P
Was wird denn bitte schön geredet? Wenn du dich Mal besser umsehen würdest im MS-Bereich dann würdest du merken, dass die Mehrzahl der Xbox360-Besitzer und Symphatisanten durchaus zu den objektiven Usern hier auf dem Board gehören. Ich meine eine ähnlichen Thread gibts schon im Sony-Bereich "Tribut an Lord Ken". Wenn sich jemand was schön redet dann sind es eher die Sonyfans.
Egal ich geh wieder zocken.
Und nehmt es nicht zu ernst

Ich möchte hierzu gerne meinen Kumpel und zudem einem der besten User hier auf dem Board aus einem anderen Thread zitieren.
der Emperor hat gesprochen!! geht alle wieder nach hause.
:lol:
 
Zurück
Top Bottom