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Gendern auch nicht.Hat halt nur nichts mit inklusiver Sprache zu tun.
Ist natürlich Unsinn wie ihr selbst sehr gut wisst.Gendern auch nicht.
Ist inklusiv, da einfach und wesentlich kürzer als das Ausschreiben von der/die/das, sein/ihr/*, *innen oder Unterstrich, noch dazu bei Wörtern, die keinen männlichen Plural enthalten (Jüd_innen) und das Konzept inklusiver Sprache, die angeblich alle Geschlechter, also auch das männliche, berücksichtigen soll, komplett ins Absurde überführt.Hat halt nur nichts mit inklusiver Sprache zu tun.
Amtssprache ist nun mal Deutsch und nicht Kauderwelsch.Nur weil du nach Orwell'scher Manier versuchst, Dinge ins Gegenteil zu verkehren, hast du noch lange nicht recht. Gendern ist qua Definition ein Versuch inklusiver zu reden und zu schreiben und dabei alle Geschlechter sichtbar zu machen, nicht nur Männer. Damit wird natürlich niemand ausgeschlossen. Ausschließen tun nur jene, die anderen vorschreiben wollen, nicht zu gendern. Es ist wirklich eine unfassbar leicht durchschaubare Taktik, anderen das vorzuwerfen, was man selbst gerade tut.
Ok, also ist das eine nicht inklusiv, weil bei einigen wenigen Beispielen, die männliche Form nicht mehr so präsent ist, das andere aber ist ganz doll inklusiv, obwohl die weibliche Form überhaupt nicht vorkommt? Und das soll nicht absurd sein?Ist inklusiv, da einfach und wesentlich kürzer als das Ausschreiben von der/die/das, sein/ihr/*, *innen oder Unterstrich, noch dazu bei Wörtern, die keinen männlichen Plural enthalten (Jüd_innen) und das Konzept inklusiver Sprache, die angeblich alle Geschlechter, also auch das männliche, berücksichtigen soll, komplett ins Absurde überführt.
Na, der Duden hat das generische Maskulinum schon mal abgeschafft. Und jetzt?Amtssprache ist nun mal Deutsch und nicht Kauderwelsch.
Also wollt ihr nun eine übertrieben inklusive Sprache auf Kosten von Leserlichkeit und Verständlichkeit oder nicht? Und dann rund 50% der Geschlechter in vielen Pluralformen einfach ausschließen bzw. Neudeutsch unsichtbar machen…Ok, also ist das eine nicht inklusiv, weil bei einigen wenigen Beispielen, die männliche Form nicht mehr so präsent ist, das andere aber ist ganz doll inklusiv, obwohl die weibliche Form überhaupt nicht vorkommt? Und das soll nicht absurd sein?
Na, der Duden hat das generische Maskulinum schon mal abgeschafft. Und jetzt?
Der Duden definiert männliche Formen schlicht als das, was sie schon immer waren: männliche Formen. Das ist kein Verbot, sondern Anerkenntnis der Realität. Ich möchte übrigens einfach nur selbst gendern und ich möchte, dass Leute, die es auch wollen, es auch tun dürfen. Was ihr macht, ist mir komplett egal. Ich schreibe euch nichts vor. Das unterscheidet uns.Also wollt ihr nun eine übertrieben inklusive Sprache auf kosten von Leserlichkeit und Verständlichkeit oder nicht? Und dann rund 50% der Geschlechter in vielen Pluralformen einfach ausschließen bzw. Neudeutsch unsichtbar machen…
Da sieht man den Einfluss von linken NGOs auf einstmals anerkannte Instanzen wie den Duden. Und so viel dazu, dass „ihr“ keine Verbotspolitik betreibt („der Duden hat das generische Maskulinum abgeschafft“).
Oder man macht eine Umfrage und lässt die Mehrheit einfach entscheiden, also wie es üblich in einer Demokratie ist!?Also wollt ihr nun eine übertrieben inklusive Sprache auf Kosten von Leserlichkeit und Verständlichkeit oder nicht? Und dann rund 50% der Geschlechter in vielen Pluralformen einfach ausschließen bzw. Neudeutsch unsichtbar machen…
Da sieht man den Einfluss von linken NGOs auf einstmals anerkannte Instanzen wie den Duden. Und so viel dazu, dass „ihr“ keine Verbotspolitik betreibt („der Duden hat das generische Maskulinum abgeschafft“).
Sich als Redepause, Stern, Doppelpunkt, oder Unterstrich identifizieren zu müssen ist höchstens so inklusiv wie das generische Maskulin.Ist natürlich Unsinn wie ihr selbst sehr gut wisst.
Du darfst gendern. Ich möchte es nicht und ich will es auch nicht in Amtsstuben, an Schulen oder Universitäten zur Pflicht machen, wie z.T. geschehen.Der Duden definiert männliche Formen schlicht als das, was sie schon immer waren: männliche Formen. Das ist kein Verbot, sondern Anerkenntnis der Realität. Ich möchte übrigens einfach nur selbst gendern und ich möchte, dass Leute, die es auch wollen, es auch tun dürfen. Was ihr macht, ist mir komplett egal. Ich schreibe euch nichts vor. Das unterscheidet uns.
Das darfst du die betroffenen Leute gerne selbst entscheiden lassen, nicht wahr?Sich als Redepause, Stern, Doppelpunkt oder Unterstrich identifizieren zu müssen ist so inklusiv wie das generische Maskulin.
Es gibt überhaupt keine Pflicht, dafür jetzt ein Verbot.Du darfst gendern. Ich möchte es nicht und ich will es auch nicht in Amtsstuben, an Schulen oder Universitäten zur Pflicht machen, wie z.T. geschehen.
Was? Im Mittelalter hatten die Männer das Sagen? Ich bin wirklich schockiert.Der Duden stellt sich über die Realität, die ist, dass das generische Maskulinum in über 1000 Jahre alten Texten gefunden werden kann:
Ja wäre damit total einverstanden.Oder man lässt die Minderheit einfach gendern und lässt es selbst bleiben. Ich weiß, zu einfach.
Gilt auch für das generische Maskulin und dessen Nutzer, Nutzer:innen, Nutzer*innen, Nutzer_innen, Nutzerinnen.Das darfst du die betroffenen Leute gerne selbst entscheiden lassen, nicht wahr?