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...wieso gibt es eigentlich kein seperaten TREAD von Geist :-? Hier isser . Ob da was geht :happy4: .
Ein Blick auf den Multiplayer von Geist
12.08.05 - 12:38:14.
Multiplayer hui, Singleplayer pfui?
Die amerikanische Website Gamespy hat die Möglichkeit gehabt, den Multiplayer vom mittlerweile fertiggestellten Geist
anzuspielen und hat daher einige interessante Informationen zum Spiel veröffentlicht. So besteht der Multiplayer aus drei
verschiedenen Modi, dem Possession Deathmatch Modus, dem Capture the Host Modus und dem Hunt-Mode. Wählt man
den ersten Modus, so besteht die Aufgabe der Spieler darin, den Besitz eines Menschen zu übernehmen. Da die Geister
immer nur eine gewisse Zeit ohne einen Wirt überleben können, gewinnt derjenige, der über eine bestimmte Zeit als einziger
Spieler einen Menschen kontrolliert. Hat man also die Kontrolle über einen Menschen erlangt, sollte man die übrigen Wachen
töten, um den anderen Spielern nicht die Möglichkeit zu geben, ebenfalls eine Wache für sich zu gewinnen. Ist man selber
in der unglücklichen Lage, keinen Wirt erwischt
zu haben, kann man Attentate auf seine Mitspieler verüben. Man kann die Kontrolle über herumstehende Kanister übernehmen
und wenn ein Geist mit seinem Wirt an dem
entsprechenden Kanister vorbei geht, diesen zur Explosion bringen und somit den Gegner töten. Über ein Hijack-Icon
kann man außerdem die Wirte anderer Spieler übernehmen.
Der zweite Modus, Capture the Host, ist an den klassischen Capture the Flag Modus angelehnt. Es gilt, die Kontrolle über
Wachen zu erlangen und mit denen bestimmte
Punkte auf der Karte aufzusuchen, um so Spielpunkte
zu gewinnen. Vor feindlichen Übernahmen des Wirtes schützt man sich durch ein Anti-Hijack-Icon.
Der anscheinend beste Modus ist jedoch der Hunt Modus.
Gamespy geht sogar so weit, zu sagen,
dass er qualitativ mit den Multiplayermodi der N64 Klassiker GoldenEye und Perfect Dark (beide von Rare) mithalten kann.
Hierbei übernehmen nicht alle Spieler die Kontrolle über einen Geist, sondern nur die Hälfte der Spieler. Die restlichen
Spieler spielen eine Wache. Als Geist ist es nun die Aufgabe, die Kontrolleüber die Wachen zu übernehmen und sie dazu
zu zwingen, sich um zu bringen. Als Wache
hat man hingegen ein begründetes Interesse, dass
den Geistern eben das nicht gelingt. Deswegen gehen sie bewaffnet auf Geisterjagd. Kommt
es allerdings aus der Sicht einer Wache zu einer Übernahme durch einen ungewollten Parasiten, kann er durch schnelles
Drücken des A-Knopfes den Geist wieder verjagen.
Obwohl kaum noch damit gerechnet werden konnte, hat sich n-Space nun doch noch für eine LAN-Unterstützung :eek3: :happy4: entschieden.
Spieler, die sich für Mario Kart Double Dash, 1080° Avalanche oder Kirbys Air Ride bereits einen Breitbandadapter gekauft
haben, können also auch Geist im Multiplayer ohne Splitscreen genießen. Schade hingegen ist, dass der Singleplayermodus
offensichtlich nicht so überzeugen kann, wie der Hunt-Modus im Multiplayer. Allzu oft weiß man laut Gamespy
nicht, was man als nächstes tun soll und irrt so durch die Level. Außerdem gibt es Schnitzer in der Präsentation. Zwar
gibt es eine Sprachausgabe, aber teilweise muss man dann doch wieder seine Lesefähigkeiten bemühen, um der Story
zu folgen. Wenn schon Sprachausgabe eingesetzt wird, sollte sie auch konsequent im ganzen Spiel genutzt werden.
Nichts desto trotz können sich Ego-Shooter Fans scheinbar auf ein spannendes Multiplayerspiel freuen,
das im Singleplayer immernoch viele interessante Ideen aufweisen kann. Wer mehr über das Spiel erfahren möchte,
sollte auf die offizielle Website gehen, die jetzt endlich mit neuem Material versehen wurde.
Geist Website
Quelle: G-FREAKS.DE
Ein Blick auf den Multiplayer von Geist
12.08.05 - 12:38:14.
Multiplayer hui, Singleplayer pfui?
Die amerikanische Website Gamespy hat die Möglichkeit gehabt, den Multiplayer vom mittlerweile fertiggestellten Geist
anzuspielen und hat daher einige interessante Informationen zum Spiel veröffentlicht. So besteht der Multiplayer aus drei
verschiedenen Modi, dem Possession Deathmatch Modus, dem Capture the Host Modus und dem Hunt-Mode. Wählt man
den ersten Modus, so besteht die Aufgabe der Spieler darin, den Besitz eines Menschen zu übernehmen. Da die Geister
immer nur eine gewisse Zeit ohne einen Wirt überleben können, gewinnt derjenige, der über eine bestimmte Zeit als einziger
Spieler einen Menschen kontrolliert. Hat man also die Kontrolle über einen Menschen erlangt, sollte man die übrigen Wachen
töten, um den anderen Spielern nicht die Möglichkeit zu geben, ebenfalls eine Wache für sich zu gewinnen. Ist man selber
in der unglücklichen Lage, keinen Wirt erwischt
zu haben, kann man Attentate auf seine Mitspieler verüben. Man kann die Kontrolle über herumstehende Kanister übernehmen
und wenn ein Geist mit seinem Wirt an dem
entsprechenden Kanister vorbei geht, diesen zur Explosion bringen und somit den Gegner töten. Über ein Hijack-Icon
kann man außerdem die Wirte anderer Spieler übernehmen.
Der zweite Modus, Capture the Host, ist an den klassischen Capture the Flag Modus angelehnt. Es gilt, die Kontrolle über
Wachen zu erlangen und mit denen bestimmte
Punkte auf der Karte aufzusuchen, um so Spielpunkte
zu gewinnen. Vor feindlichen Übernahmen des Wirtes schützt man sich durch ein Anti-Hijack-Icon.
Der anscheinend beste Modus ist jedoch der Hunt Modus.
Gamespy geht sogar so weit, zu sagen,
dass er qualitativ mit den Multiplayermodi der N64 Klassiker GoldenEye und Perfect Dark (beide von Rare) mithalten kann.
Hierbei übernehmen nicht alle Spieler die Kontrolle über einen Geist, sondern nur die Hälfte der Spieler. Die restlichen
Spieler spielen eine Wache. Als Geist ist es nun die Aufgabe, die Kontrolleüber die Wachen zu übernehmen und sie dazu
zu zwingen, sich um zu bringen. Als Wache
hat man hingegen ein begründetes Interesse, dass
den Geistern eben das nicht gelingt. Deswegen gehen sie bewaffnet auf Geisterjagd. Kommt
es allerdings aus der Sicht einer Wache zu einer Übernahme durch einen ungewollten Parasiten, kann er durch schnelles
Drücken des A-Knopfes den Geist wieder verjagen.
Obwohl kaum noch damit gerechnet werden konnte, hat sich n-Space nun doch noch für eine LAN-Unterstützung :eek3: :happy4: entschieden.
Spieler, die sich für Mario Kart Double Dash, 1080° Avalanche oder Kirbys Air Ride bereits einen Breitbandadapter gekauft
haben, können also auch Geist im Multiplayer ohne Splitscreen genießen. Schade hingegen ist, dass der Singleplayermodus
offensichtlich nicht so überzeugen kann, wie der Hunt-Modus im Multiplayer. Allzu oft weiß man laut Gamespy
nicht, was man als nächstes tun soll und irrt so durch die Level. Außerdem gibt es Schnitzer in der Präsentation. Zwar
gibt es eine Sprachausgabe, aber teilweise muss man dann doch wieder seine Lesefähigkeiten bemühen, um der Story
zu folgen. Wenn schon Sprachausgabe eingesetzt wird, sollte sie auch konsequent im ganzen Spiel genutzt werden.
Nichts desto trotz können sich Ego-Shooter Fans scheinbar auf ein spannendes Multiplayerspiel freuen,
das im Singleplayer immernoch viele interessante Ideen aufweisen kann. Wer mehr über das Spiel erfahren möchte,
sollte auf die offizielle Website gehen, die jetzt endlich mit neuem Material versehen wurde.
Geist Website
Quelle: G-FREAKS.DE