Formel 1 Saison 2011

mag webber zwar, hätte aber nichts dagegen wenn das cockpit frei wird. gab ja schon häufiger gerüchte, dass kimi sein nachfolger wird.
 
stallorder wäre nur vermeidbar wenn jedes team nur 1 auto an den start bringt, da dies nicht passieren wird, muss man einfach damit leben. rb war dieses jahr eine ausnahme, aber in 90% solcher situationen gibt es nun mal stallorder und das ist auch nachvollziehbar.
 
Hab es auch gerade gelesen :fp:
Das Vorbot wurde ausgerechnet von Jean Todt aufgehoben :rofl3:
Ich kann mich @UchihaSasuke nur anschließen...
 
Wo genau ist denn der Vorteil, den natürlich NUR Ferrari davon hat?
 
HAHAHAHA

Weihnachtsgeschenk von meiner Mum an meinem Vater und mich: 3 Tage Monza in einem 4 Sterne Hotel, Training, Qualy und Rennen!!!!!
 
Heftig. :o Ich wünsch dir dann schon einmal viel Spaß (und hoffe natürlich schon jetzt auf einen Hamilton Sieg). :)
 
ich weis echt nicht, ob es so schlau ist, als bekannter und bekennender england fan (woran nix auszusetzen ist :D) in einem deutschen forum unterwegs zu sein. ich halte mittlerweile viele aussagen von haus für korrekt, teilweise vielleicht etwas parteiisch, aber er redet nicht reinen verblödeten bullshit.. nur ist es eben an sich sehr zweifelhaft, ob es schlau ist, hier in dieser form zu diskutieren.. stell dir ma vor ein deutscher macht das auf ner englischen homepage.. da gehts dann auch rund^^
 
Fouls gehören auch zum Fußball dazu :nix:
Doping gehört auch zum Sport dazu :nix:

Ergo beides erlauben :goodwork:


Nicht ganz vergleichbar. Die Entscheidung das Verbot aufzuheben ist definitiv richtig, immerhin ist F1 noch immer ein Teamsport, in erster Linie, ohne ein gutes Team erreicht kein F1 Fahrer auch nur irgendwas.

Denn: Fouls sind unsportlich, Doping ebenfalls. Entscheidungen, die im Interesse des Teams geschehen sind das in einer Teamsportart aus Prinzip nicht. Im Fussball werden schwächere Spieler ausgewechselt, im Radsport müssen sich einige Fahrer dem Teamleader unterordnen und ihn unterstützen, ... etc. Alles das selbe. In Teamsportarten agiert man natürlich als Team und wenn die Bevorzugung gewisser Akteure die Wahrscheinlichkeit eines Teamerfolgs erhöhen, wird das in jeder Teamsportart so gemacht. Warum das ausgerechnet in der Formel 1 verboten sein soll, wo das Team nun mal einen riesigen Anteil am Erfolg hat, muss mir erstmal jemand erklären.
 
Zuletzt bearbeitet:
Nicht ganz vergleichbar. Die Entscheidung das Verbot aufzuheben ist definitiv richtig, immerhin ist F1 noch immer ein Teamsport, in erster Linie, ohne ein gutes Team erreicht kein F1 Fahrer auch nur irgendwas.

Denn: Fouls sind unsportlich, Doping ebenfalls. Entscheidungen, die im Interesse des Teams geschehen sind das in einer Teamsportart aus Prinzip nicht. Im Fussball werden schwächere Spieler ausgewechselt, im Radsport müssen sich einige Fahrer dem Teamleader unterordnen und ihn unterstützen, ... etc. Alles das selbe. In Teamsportarten agiert man natürlich als Team und wenn die Bevorzugung gewisser Akteure die Wahrscheinlichkeit eines Teamerfolgs erhöhen, wird das in jeder Teamsportart so gemacht. Warum das ausgerechnet in der Formel 1 verboten sein soll, wo das Team nun mal einen riesigen Anteil am Erfolg hat, muss mir erstmal jemand erklären.

Der Vergleich hinkt, denn im Fußball treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Dass bei der Tour de France im Windschatten gefahren wird, mag ja sein. Nur wie du bereits gesagt hast: Der Fahrer wird nur unterstützt. Und wenn der eine Fahrer dann den anderen überholt, erhält er dann nicht wirklich einen Nennenswerten Vorteil, da es in dem Sinne kein Punktesystem gibt bei der TDF. Es wird also kein Fahrer vergleichsweise stark benachteiligt wie bei der Formel 1, da dort ein Positionswechsel einfach Titelentscheidend sein kann...

Wenn du die Konstrukteurswertung als Teamsport siehst... okay. Aber eine Teamorder aufgrund des Erfolgs des Teams ergibt keinen Sinn, da die für das Team gewonnenen Punkte gleich bleiben...

Somit hat die Teamorder einen exklusiven Einfluss auf die Fahrer-WM. Dadurch werden andere Fahrer absichtlich benachteiligt => unsportlich. Ansonsten müsste es ja auch erlaubt sein, dass der andere Fahrer im Team seinen Wagen gegen die Wand fährt, um so eine gelbe Fahne zu schinden, wenn dies zum Vorteil des Teamfahrers wär...
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Vergleich hinkt, denn im Fußball treten zwei Mannschaften gegeneinander an. Dass bei der Tour de France im Windschatten gefahren wird, mag ja sein. Nur wie du bereits gesagt hast: Der Fahrer wird nur unterstützt. Und wenn der eine Fahrer dann den anderen überholt, erhält er dann nicht wirklich einen Nennenswerten Vorteil, da es in dem Sinne kein Punktesystem gibt bei der TDF. Es wird also in dem Sinne kein Fahrer vergleichsweise stark benachteiligt wie bei der Formel 1, da dort ein Positionswechsel einfach Titelentscheidend sein kann...

Ich würde sogar sagen es werden bestimmte Fahrer stärker benachteiligt als bei der F1. Ein "Helfer" im Team wird nie auch nur um den TdF Sieg mitfahren, da er während Wochen die ganze Führungsarbeit für den Teamleader übernehmen muss und dieser nur hinterherfahren muss ;)
Reelle Chancen auf den Toursieg hat nur der Teamleader, oder wenn dieser ausscheidet ein anderer, davor schlichtweg nicht.

In der F1 hat immerhin zu Beginn der Saison theoretisch jeder die Chance den Titel zu gewinnen, im Radsport nicht :P

Also ja: Der Positionswechsel ist nicht Titelentscheidend, sondern die Entscheidungen des Teams bereits vor der TdF ;)
Was da nun "fairer" ist sei mal dahingestellt.


Wenn du die Konstrukteurswertung als Teamsport siehst... okay. Aber eine Teamorder aufgrund des Erfolgs des Teams ergibt keinen Sinn, da die für das Team gewonnenen Punkte gleich bleiben...


Fahrer ohne Team = Keinen Fahrerweltmeistertitel. Fazit: Auch Fahrerweltmeistertitel = Teamsport.

Somit hat die Teamorder einen exklusiven Einfluss auf die Fahrer-WM. Dadurch werden andere Fahrer absichtlich benachteiligt => unsportlich. Ansonsten müsste es ja auch erlaubt sein, dass der andere Fahrer im Team seinen Wagen gegen die Wand fährt, um so eine gelbe Fahne zu schinden, wenn dies zum Vorteil des Teamfahrers wär...


Du vergleichst jetzt ernsthaft jemanden, der seinen Wagen in die Wand fährt mit einer simplen Stallorder?
Da muss man dann schon klar differenzieren und da würde der Vergleich mit dem "Foul" schon eher passen. Bei der Stallorder nicht. Ganz abgesehen davon, dass es durchaus gewisse Gefahren mit sich bringt für die anderen Fahrer, wenn man da mal eben seinen Wagen an einer ungünstigen Stelle in die Wand fährt :P
 
Zuletzt bearbeitet:
Jetzt ist es endlich klar.

Die komplette Formel 1 Saison 2011 wird endlich in nativem HD produziert.

Er macht ja nicht viel richtig, aber da hat Bernie Ecclestone mal was vernünftiges gemacht.

YES :win:
 
Die failen und müssen erst noch vertraglich regeln, ob sie es bekommen.

Die bei RTL wissen gar nix davon. :win:

Sky :win:
 
Zurück
Top Bottom