Final Fantasy XIII - Spoiler markieren!

so ... hab grad eeeeeendlich nach eeeeewigkeiten (trotz mäzenseele) mein erstes trap erhalten ... nur noch 5 weitere :(
 
So, ich geb auf! :-P
Mission 64 ist ja wohl mal der nervigste Kampf überhaupt. Wer denkt sich sowas aus? :(
 
So nach etwas knapp über 40 Stunden endlich durchgespielt.

Für mich persönlich leider einer der langweiligstens FFs ever aber das macht nichts, wie ich sehe gefällt es vielen ja richtig. Mal gucken, vielleicht kommt irgendwann in der Zukunft wieder ein ordentliches FF nach meinem Geschmack (halt so wie 7 und 9). :)


Könnte mir mal jemand, der es schon durch hat, mit der Story etwas helfen?

Also ich hab das meiste ganz ehrlich verschlafen, immer was nebenher geschaut als ich es gespielt habe. Ummm hab ich das jetzt so richtig verstanden....

Der Barthaleous (oder wie auch immer) sucht sich leute die sich in Ragnarök verwandeln um Orphanus zu zerstören (und er selber ist ja orphanus, mit dem vogel zusammen o.O). Die Gruppe meint aber doch irgendwann die müssen Orphanus beschützen damit Cocoon nicht zerstört wird aber greifen ihn am Ende doch an? Fang dreht einfach so mal durch und wird kurzzeitig zum Ragnarök (der/die/es wirklich scheiße aussieht) aber doch nicht genug kraft hat. Danach kommen die anderen 4 einfach her, obwohl die vorher diese Monster waren udn labern von "wir waren an einem dunklen ort und haben neue bestimmt erhalten bla bla bla" und zerstörne Orphanus zusammen. Die Gottheit wird aber nicht erweckt sondern Cocoon fällt runter und Fang und Vanille werden zu dieser Gottheit???? Hab ich das so richtig verstanden?

Danke schon mal im Voraus ^^

Kein Wunder, dass dir das Spiel nicht gefällt, wenn man die Handlung nicht richtig verfolgt. :P

Zu deiner Frage:
Orphanus und Barth sind nicht das Selbe. Der Vogel kam ja nachdem man Barth besiegt hat. Fang dreht durch und erfüllt ihre Bestimmung. (Wegen Vanille) Dadurch erfüllen die restlichen Leute automatisch ihre Bestimmung nicht und verwandeln sich in Ciet`th, kommen aber durch ihre Willenskraft wieder raus.
Sie haben sich gegen ihr Schicksal gestellt. Orphan bekommt das mit und versucht sie zu provozieren, damit sie ihn doch besiegen und er sein Ziel doch erfüllt. Die Truppe entscheidet sich ihn zu besiegen, sich aber gegen das folgende Schicksal (der Zerstörung Cocoons) zu wiedersetzten. Sie wollen sich von der Herrschaft der Fal´Cie befreien und Cocoon mit eigener Kraft retten. Das schaffen sie, indem sie sich alle in einen Super- Ragnarok verwandeln und Cocoons Absturz auffangen. Die Kristallisierten Fang und Vanille formten und blieben dann die Säulen die das neue, befreite Cocoon tragen

ich find die Story und das Ende prinzipiell echt genial. Leider kommt es nicht so super rüber, wie es klingt.

EDIT

Was ich noch erwähnen sollte. Die (geniale) Poante der Handlung
Es ist ja früh bekannt, dass die FalCie Cocoon aus Teilen von Grand Pulse erbauten. Das haben sie aber nur zu dem Zweck gemacht, um Menschen zu züchten und durch ihr gewaltiges Opfer die Obergottheit zu rufen. (Wohl, weil Grand Pulse zu einem leblosen Ödland verkommen ist) Hier fängt das unendliche Interpretationspotential erst an
 
Zuletzt bearbeitet:
@ One Winged Angel

Ahhh okay, super danke dir. Am Anfang hab ich noch alle richtig mitverfolgt aber nach 30 Stunden wird es langweilig eine Sequenz anzuschauen und dann stundenlang durch einen dungeon zu laufen, dann kommt wieder eine sequenz usw.

Eigentlich wäre die Story richtig interessant gewesen aber ich finde es ist schlecht erzählt worden und somit wird jede interessante story sofort auch etwas langweilig ^^

Nur hast du aber einen kleinen Fehler, nicht alle haben sich in diesen Mega Ragnarök verwandelt sondern nur Fang und Vanille + Alle Monster die auf Cocoon waren.

Ja mir ist dann auch noch eingefallen das die Gottheit nur dann kommt wenn alle Menschen sterben, deshalb gab es auch keine mehr auf Grand Pulse und die letzten zwei (Vanille und Fang) hat ja Barthalomeus selber nach Cocoon gebracht.
 
Ich bin mir eigentlich sicher, dass sich die anderen auch in Ragnarok verwandelt haben, weil sie später ja auch zu Kristall geworden sind. Vanille und Fang müssen jedoch in Kristallform bleiben und ich meine auch, dass man das optisch auch gesehen hat, wie sich die restlichen 4, die ja ein wenig entfernd von Vanille und Fang waren, mit ihnen vereinten.

Aber gut, dass ist jetzt nicht das Entscheidende und ich würde meine Hände auch nicht dafür ins Feuer legen.

Aber hast schon recht mit dem was du sagst. Die Präsentation der Handlung schwächelt, was dem Spiel wohl das größte Potential raubt. Denn von den reinen Handlung bin ich nach wie vor begeistert. Ich wüsste da z.B. nicht warum ein Final Fantasy VII, VIII oder IX besser sein sollte.

Eigentlich schade.
 
@ One Winged Angel
hmmmm ja kann sein das ich es auch übersehen habe ^^.

Es liegt wie immer alles an der Präsentation, man kann die billigste Geschichte erzählen aber solange dich alles drumherum fesselt dann willst du ja unbedingt wissen wie es weiter geht (bestes Beispiel ist wohl Avatar). Wenn man ein Buch liest dann kann man sich alles selber vorstellen aber bei so einem Game oder Film muss einfach alles stimmen........ es muss eine eigene lebende welt haben und sowas hat mir bei ff13 echt gefehlt. Egal ob ich auf Cocoon oder Grand Pulse war, die Welt war einfach öde und so hingeklatscht. Das einzige tolle waren die Sequenzen und ich finde man hätte weniger Zeit in Sequenzen und stattdessen in die Umgebungsgrafik investieren sollen.

Nun ja, kann man jetzt auch nicht ändern. Das war SE erstes HD JRPG und ich denke mal und hoffe bei Versus wird es anders sein.

edit: ach noch was

Der Bösewicht ist auch sehr schlecht gewählt worden, ist ja genau so furchtbar wie bei Lost Odyssey ^^
 
Das ist wohl der Grund warum du enttäuscht bist und ich eher begeistert.
Also bei Final Fantasy XIII macht die Einstellung viel aus. Man muss sich schon bewusst Zeit nehmen und die Welt "in sich Aufsaugen".
Ich z.B. bin restlos Begeistert von Cocoon und Pulse. Nicht nur von der Idee, sondern auch vom Design.
Bei einigen Gebieten entdeckt man wirklich die ein oder andere Sehenswürdigkeit, wenn man mal vom üblichen Pfad wegschaut. Und es ist eine Welt, mit sehr vielen Details, die gezielt die Atmosphäre beeinflussen.
Das vielleicht beste Beispiel ist Ende von Kapitel 11...(Landschaffts-Spoiler nach dem Kasten)
Die Stadt Oerba.
...Menschenleer. Das Einzige, was noch da ist, sind Bilder und einige wenige Einrichtungsstücke und überall ist der feine Kristallstaub in der Luft, der den Ort richt verlassen erscheinen lässt. Steht man dann in so einem leeren Raum und schaut zu wie die Staubkörner durch die feinen Lichtstrahlen wandern, kommt echt ein ungemeines Gefühl einer verlassen Idylle/Schönheit hervor. Läuft man nun raus sieht man das gigantische Cocoon über der Stadt tronen. Eingeramt von einem kleinen Baum und einem verkommenen Bahngleis, dass den Endzeitcharakter von Pulse eindrucksvoll unterstreicht.

Aber auch vom Leveldesign kann man sich nicht beschweren. Die meisten Gebiete haben schon eine abwechslungsreiche Umgebung und meist auch irgendetwas markantes.

Es ist aber sicherlich kein Spiel, dass alles auf dem Silbertablett präsentiert. Eben ein Spiel wo man eintauchen kann. Das Spiel führt einem nämlich nur die Spitze vom Eisberg vor. Den Rest kann/muss man selber suchen.
 
Nun ja von Cocoon sieht man ja auch nicht wirklich viel finde ich. Man läuft immer einen bestimmten Weg und viel zu sehen/erkunden gabs da nicht wirklich. Auf Grand Pulse war es schon besser, die Gebiete waren ja auch richtig groß aber ich finde trotzdem ziemlich leer ausser ein paar kleinen Ecken die ziemlich hübsch waren.

Ansonsten hat sich der Story Writer etwas von Battle Angel Alita inspirieren lassen als er sich die Welt ausgedacht hat. Finde schon das es da so kleine Ähnlichkeiten gibt.

Erinnerst du dich noch an die Sequenz

wo light und snow reden und light irgendwann auch weint hinterm rücken von snow, wegen sarah?? Das war göttlich und eher so hätt ich mir die Umgebung dort gewünscht. Na gut die ganze Welt hätte so sein sollen wie in den Sequenzen aber das dauert noch 1-2 Generationen ^^

Aber was am Ende wirklich zählt...... die Geschmäcker sind verschieden. Manchen gefällts super und anderen etwas weniger :-). Ich liebe auch Final Fantasy X obwohl es so viele hassen aber ich fand die Welt und die Geschichte echt grandios und alleine die Szene als Yuna diesen Todestanz aufführt werd ich nie wieder vergessen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Das ist wohl der Grund warum du enttäuscht bist und ich eher begeistert.
Also bei Final Fantasy XIII macht die Einstellung viel aus. Man muss sich schon bewusst Zeit nehmen und die Welt "in sich Aufsaugen".
Ich z.B. bin restlos Begeistert von Cocoon und Pulse. Nicht nur von der Idee, sondern auch vom Design.
Bei einigen Gebieten entdeckt man wirklich die ein oder andere Sehenswürdigkeit, wenn man mal vom üblichen Pfad wegschaut. Und es ist eine Welt, mit sehr vielen Details, die gezielt die Atmosphäre beeinflussen.
Das vielleicht beste Beispiel ist Ende von Kapitel 11...(Landschaffts-Spoiler nach dem Kasten)
Die Stadt Oerba.
...Menschenleer. Das Einzige, was noch da ist, sind Bilder und einige wenige Einrichtungsstücke und überall ist der feine Kristallstaub in der Luft, der den Ort richt verlassen erscheinen lässt. Steht man dann in so einem leeren Raum und schaut zu wie die Staubkörner durch die feinen Lichtstrahlen wandern, kommt echt ein ungemeines Gefühl einer verlassen Idylle/Schönheit hervor. Läuft man nun raus sieht man das gigantische Cocoon über der Stadt tronen. Eingeramt von einem kleinen Baum und einem verkommenen Bahngleis, dass den Endzeitcharakter von Pulse eindrucksvoll unterstreicht.

Aber auch vom Leveldesign kann man sich nicht beschweren. Die meisten Gebiete haben schon eine abwechslungsreiche Umgebung und meist auch irgendetwas markantes.

Es ist aber sicherlich kein Spiel, dass alles auf dem Silbertablett präsentiert. Eben ein Spiel wo man eintauchen kann. Das Spiel führt einem nämlich nur die Spitze vom Eisberg vor. Den Rest kann/muss man selber suchen.

Kann ich dir bisher (Kapitel 7) nur zustimmen bin absolut begeistert von der Welt, allein das Design. Freu mich schon auf Pulse.
 
Waffen, die ich genutzt habe und super klar kam:
Light - Löwenherz
Hope - Ortshivani
Fang - Nimrod
Snow - Grizzly
Sazh - Pryokon oder so
Vanille - Bella Donna

Hey danke für deine antwort und auch die antwort dadrüber!
Nimrod und Grizzly finde ich nicht (vlt, weil ich die uk version spiele), kannst du hiernach zuordnen ? http://dissidiaforums.com/showthread.php?p=110531

Müsste Taming Pole und Wild Bear sein. Letzteres habe ich halt nur zum Vollenden der ultimativen Waffen genommen. Ist halt durchschnittlich gut und hat keine Schattenseiten, allerdings auch keine Effekt.
 
So, nun melde ich mich auch mal zu Wort. Habe bisher 25 Stunden gespielt und bin in Kapitel 9.
Bisher bin ich auch eher enttäuscht - sofern ich es halt mit den Vorgängern vergleiche. Die extreme Linearität und das ständige Gekämpfe nerven schon auf Dauer - mehr als 2 Stunden am Stück gehen imho nicht. Aber Spaß macht's mir schon. Die Charas sind bisher zwar nicht besonders tiefgründig, aber durchaus sympathisch, die Story interessant, aber noch stark ausbaufähig.

Aber da ja schon zu Genüge auf die ganzen positiven wie negativen Aspekte eingegangen wurde, schreibe ich mal was zu einem mir ganz wichtigen Punkt - dem Soundtrack. Bisher wurde ja immer nur kurz darauf eingegangen, daher schreib ich mal etwas ausführlicher meine Meinung zum FF XIII OST nieder.

Was ich bisher zur Musik hier gelesen habe, war ja - von einigen Ausnahmen abgesehen - durchaus positiv. Nun, leider kann ich mich da überhaupt nicht einreihen.

Als absoluter Musikfreak läuft bei mir ständig irgendwo Musik. Daher ist mir auch der Soundtrack in einem RPG seeehr wichtig. In der Vergangenheit (zu SNES, PSX und PS2-Zeiten) hat Squaresoft /SE dabei sehr oft genau meinen Geschmack getroffen. Liebliche und verträumte Stücke, die stark auf Melodien setzen, waren da an der Tagesordnung. Was Uematsu und Mitsuda in der Vergangenheit geschaffen haben, gehört imho zum Besten was Videospielmusik hervorbringen kann. Eingängig und einfach komponiert - aber imho ein große Wirkung.
Was damals zudem hervor stach, war ein roter Faden. Und genau der fehlt mir seit dieser Konsolengeneration völlig.
Bombast und Stilmatsch scheinen seit dieser Generation die Stichwörter zu sein. Schon die OST von The Last Remnant oder FF-Crisis Core waren mir zu rockig und aufdringlich. Aber was der OST von FF XIII alles in einen Topf wirft, gefällt mir gar nicht. Jazz, Rock, Pop, Chöre - sorry, aber wo bleiben da die schönen Melodien? Auch passt die Musik imho oft nicht zum Gezeigten oder einfach nicht ins Setting.
Ein gutes Beispiel ist hier der Auenwald. Eine traumhafte Optik bietet er ja und auch sonst war es der bisherige Höhepunkt des Spiels - was aber leider nicht auf den Sound zutrifft. Während Uematsu oder Mitsuda sicher ein schön ruhiges, verträumtes Stück komponiert hätten, das einen noch tiefer ins Geschehen zieht (siehe Chrono Cross - Shadow Forest oder Final Fantasy IX - Awakened Forest), ist das Stück von Hamauzu viel zu poppig und mit Gesang unterlegt, da wollte bei mir einfach keine Atmosphäre aufkommen. So übertrieben es auch klingen mag - es hat mir den Abschnitt fast kaputt gemacht. Aber wie gut das die Xbox eigene Musik unterstützt - flugs ein Stück von Uematsu hochgeladen und gut war ^^
Aber nicht nur dort - auch sonst ist mir die Musik oft zu dick aufgetragen und unpassend (in den vereisten Gebieten wären mir zum Beispiel kristalline Stücke lieber gewesen).
Aber das liegt letztlich vielleicht auch am technischen Setting und der bombastischen Aufmachung des Spiels, da war man wohl der Ansicht, dass das alles nicht nur kinoreif aussehen sondern sich auch so anhören muss...

Weiterhin fehlen mir einige altbekannte Stücke wie das FF Thema, die Siegesfanfare (die man z.B. bei bestimmten größeren Kämpfen hätte bringen können) oder die Prelude. Ja nicht mal den Soundeffekt aus dem Menü gibt es (wenn man mit der Hand die Unterpunkte durchblättert). Einzige Ausnahme ist das Chocobo-Thema - leider auch wieder viel zu poppig und mit Gesang.
Bekanntlich hat sich der Teil stark von seinen Wurzeln entfernt, daher trifft das wohl (leider) auch auf die Musik zu.

Nun gut, Musik ist immer sehr geschmacksabhängig - vielleicht von allen Medien sogar am Stärksten - aber der Schock den viele in Bezug zum Gameplay haben, ist bei mir halt der zur Musik - und der Schock sitzt tief. Ich halte Hamauzu eh für überschätzt und einen der schwächsten (ehemaligen) Squarekomponisten.
Seine Stücke aus dem FFX-OST halte ich schon für eher schwach, da haben Uematsu und Nakano imho die klar besseren Stücke komponiert. Aber während er dort noch ein paar gute Stücke entworfen hat (z.B. das aus der Wüste), kann er mich in FF XIII überhaupt nicht überzeugen.
Aber was soll man machen, wenn sich die besten Komponisten selbstständig machen (außer sie vielleicht, wie in FF XIV geschehen, für das ein oder andere Spiel zurückholen).

Viele werden sich jetzt auch denken, "who cares, ist doch "nur" Musik" oder achten sogar nicht wirklich im Spiel darauf; aber wie eingangs geschrieben, geht's bei mir einfach nicht ohne.

Na ja, just my two cents ^^
 
Zuletzt bearbeitet:
Stimmt schon, der Soundtrack ist weit von der Klasse der älteren Spiele entfernt. Mich hat dieser Stil-Mischmasch auch eher gestört als begeistert und wenn auch noch Vocals dazukamen hat mich die Musik mitunter regelrecht genervt (v.a. im Chocobo-Park und in Palumpolum).
Warum man die klassische Siegesfanfare ersetzen musste, will mir auch nicht so recht einleuchten, zumal die neue Fanfare langweilig ist und sich überhaupt nicht im Hirn festsetzen möchte.
Dafür aber ist die Kampfmusik halt ein fieser Ohrwurm :ugly:

Zum Song von Leona Lewis sag ich jetzt mal lieber gar nichts. ;) Er hat im Trailer zwar wunderbar funktioniert, aber im Spiel wirkt er eher deplaziert und wird durch Dialoge übertönt.
 
Stimmt schon, der Soundtrack ist weit von der Klasse der älteren Spiele entfernt. Mich hat dieser Stil-Mischmasch auch eher gestört als begeistert und wenn auch noch Vocals dazukamen hat mich die Musik mitunter regelrecht genervt (v.a. im Chocobo-Park und in Palumpolum).
Warum man die klassische Siegesfanfare ersetzen musste, will mir auch nicht so recht einleuchten, zumal die neue Fanfare langweilig ist und sich überhaupt nicht im Hirn festsetzen möchte.
Dafür aber ist die Kampfmusik halt ein fieser Ohrwurm :ugly:

Zum Song von Leona Lewis sag ich jetzt mal lieber gar nichts. ;) Er hat im Trailer zwar wunderbar funktioniert, aber im Spiel wirkt er eher deplaziert und wird durch Dialoge übertönt.

nichts gegen den chocobo song .... :o der ist doch toll xD
 
Ich finde gerade die Vocal Tracks total genial! :) Liebe sowas!

Nun, wenn man damit auch Atmosphäre erzeugt, habe ich nix dagegen, aber nicht, wenn sie wie in FF XIII nur so belanglos vor sich hin plätschern und imho überhaupt nicht zum Setting passen. Dort sind sie viel zu zuckrig und poppig geraten.

Da hätte Hamauzu sich lieber mal auf ein paar "Ohs" bzw. "Ahs" im Hintergrund beschränkt wie in diesem Beispiel:

http://www.youtube.com/watch?v=NcIZtREgbsE

Aber wie gesagt, bei Musik finden sich kaum welche, die mal einer Meinung sind, daher ist es schwierig alle zu zufrieden zu stellen (vielleicht deswegen die große Musik-Bandbreite?).
 
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Nun Tsuki hab von Lucky Break gehört, das gegen den Riesen Kaktor helfen soll, und wie mache ich das am besten ?
 
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