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Elektro vs. Verbrenner Thread

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Jobs82
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum

Was präferieren die User von consolewars aktuell?

  • Stimmen insgesamt
    42
KRASS schrieb:
Du bist echt anstrengend. Wir reden von zwei völlig unterschiedlichen Dingen. Du verstehst ja offensichtlich nichtmal wie EE funktionieren.

Bitte verschone mich. Das mit dem Flacherdler gebe ich gerne zurück. Kommt mir vor als würde ich hier mit nem Erdgaslobbyisten über Wärmepumpen reden der seit Jahren von seiner Firma Brainwashed wurde und mittlerweile selber daran glaubt.

Nach deiner mit unterstellen Logik müsste ich bei sowas hier von weit über 90% EE reden.
0j9FjPp.png


Mach ich nicht. Also hör endlich damit auf, es interessiert mich nicht das Du jedesmal deinen Senf dazu abgeben willst.

Du wirst da vermutlich beruflich was in der Richtung machen und denkst nun jeden von Deiner Ansicht überzeugen zu müssen. Das andere bei der Thematik dennoch weit mehr auf dem Kasten haben, scheinst du zu ignorieren.

Es bringt nichts mit uns beiden. Du liegst falsch. Wenn wir fast über 60% unseres Strombedarfs aus EE decken, dann sind es erstmal über 60%.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Das nachts keine Sonne scheint und es auch mal windstilö ist, wissen die meisten. Aber darum gehts hier nicht. Hier gehts ja eh um E-Autos, deswegen lass einfach gut sein und zwinge doch nicht jedem deinen Populismus auf. Ist ja schlimm.
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Von dir kommt auf jeden Fall wenig Konkretes. "Du liegst falsch" erinnert an die Losersprüche bei den Verbalduellen in Monkey Island.
 
Nett wenn man aneinander vorbeiredet (hoffentlich).
Grundsätzlich eine hohe EE-Abdeckung zu haben ist aber nunmal das eine, bei hohem Strombedarf nur wenig produzieren zu können das andere.
Viel EE ist dabei zwar grundsätzlich nett, aber adressiert werden muss das vor allem im Winter in einer EE schwachen Zeit nicht nur viele Autos laden, sondern auch viele WP laufen usw. und der Strom woher kommen muss. Aber, aber 2 Stunden vorher gab es doch noch Sonne ist einfach ein dummes Argument, welches dann zu Spanien 2025 führt.
Bin mit Xyleph z.B. in Sachen Leipziger Strombörse nur bedingtt Meinungskonform, aber die Fakten bei Stromverbrauch und Produktion sind nunmal Fakten.
Und wenn Deutschlands führende Stromingenieure zufällig Freunde von CW-Usern sind und es anderes sehen, dann wundere ich mich nicht warum sich Deutschland Deindustriealisiert. Meinung tötet keine Physik.
Aber gut hier haben führende Ingenieure auch schon erklärt das die Vaporfakes bei der Series X eindeutig abrauchende Konsolen zeigen, obwohl jeder Vollhorst sehen konnte das es Bullshit ist.
Ingenieurstitel bekommt man in De anscheinend günstiger als den Sonderschulabschluss..oder gibt es bessere Erklärunen?
 
Montalaar schrieb:
Nett wenn man aneinander vorbeiredet (hoffentlich).
Grundsätzlich eine hohe EE-Abdeckung zu haben ist aber nunmal das eine, bei hohem Strombedarf nur wenig produzieren zu können das andere.
Viel EE ist dabei zwar grundsätzlich nett, aber adressiert werden muss das vor allem im Winter in einer EE schwachen Zeit nicht nur viele Autos laden, sondern auch viele WP laufen usw. und der Strom woher kommen muss. Aber, aber 2 Stunden vorher gab es doch noch Sonne ist einfach ein dummes Argument, welches dann zu Spanien 2025 führt.
Bin mit Xyleph z.B. in Sachen Leipziger Strombörse nur bedingtt Meinungskonform, aber die Fakten bei Stromverbrauch und Produktion sind nunmal Fakten.
Und wenn Deutschlands führende Stromingenieure zufällig Freunde von CW-Usern sind und es anderes sehen, dann wundere ich mich nicht warum sich Deutschland Deindustriealisiert. Meinung tötet keine Physik.
Aber gut hier haben führende Ingenieure auch schon erklärt das die Vaporfakes bei der Series X eindeutig abrauchende Konsolen zeigen, obwohl jeder Vollhorst sehen konnte das es Bullshit ist.
Ingenieurstitel bekommt man in De anscheinend günstiger als den Sonderschulabschluss..oder gibt es bessere Erklärunen?
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Du willst also sagen Dir ist bis heute nicht klar weswegen Deutschlands Industrie strauchelt?! :rofl3:
 
Dacey schrieb:
Wenn Xyleph mit ihm fertig ist, wird er freiwillig noch ne Runde Bananza spielen.
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Ganz sicher nicht. Er will einfach nur seinen Senf abgeben und meint dazu besonders viel Einblick zu haben, der ihm offensichtlich fehlt.

Sieht man ja schon.. im anderen Thread interessierts keinen mehr, also muss er in fremden Threads seinen Senf dazu abgeben obwohl es hier zu suchen.
 
KRASS schrieb:
Du bist echt anstrengend. Wir reden von zwei völlig unterschiedlichen Dingen. Du verstehst ja offensichtlich nichtmal wie EE funktionieren.

Bitte verschone mich. Das mit dem Flacherdler gebe ich gerne zurück. Kommt mir vor als würde ich hier mit nem Erdgaslobbyisten über Wärmepumpen reden der seit Jahren von seiner Firma Brainwashed wurde und mittlerweile selber daran glaubt.

Nach deiner mit unterstellen Logik müsste ich bei sowas hier von weit über 90% EE reden.
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Das ist nicht meine Logik, sondern das ist die Logik. So langsam macht es den Anschein du verstehst den Unterschied zwischen Durchschnittswerten über ein Jahr und der realen Einsleistung und Verbrauch zu Zeitpunkten und wie sich ein Durchschnitt bildet. Hätte ich schneller erwartet, nachdem du mit deinen Mathekenntnissen in einen anderen Thread geprallt hast

Mit den nächsten Absätzen ist die Hoffnung aber wieder dahin:

KRASS schrieb:
Mach ich nicht. Also hör endlich damit auf, es interessiert mich nicht das Du jedesmal deinen Senf dazu abgeben willst.

Du wirst da vermutlich beruflich was in der Richtung machen und denkst nun jeden von Deiner Ansicht überzeugen zu müssen. Das andere bei der Thematik dennoch weit mehr auf dem Kasten haben, scheinst du zu ignorieren.

Es bringt nichts mit uns beiden. Du liegst falsch. Wenn wir fast über 60% unseres Strombedarfs aus EE decken, dann sind es erstmal über 60%.

Mehr gibt es dazu nicht zu sagen.

Das nachts keine Sonne scheint und es auch mal windstilö ist, wissen die meisten. Aber darum gehts hier nicht. Hier gehts ja eh um E-Autos, deswegen lass einfach gut sein und zwinge doch nicht jedem deinen Populismus auf. Ist ja schlimm.
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Weiterhin die Grundthematik nicht verstanden. Ein hoffnungsloser Fall.
Dann ist es ja völlig unnötig gewesen, dass man mit Paragraph14a steuerbare Verbrauchseinheiten für private Nutzer eingeführt hat, über den Kapazitätsmarkt spricht, den Strommarkt netzdienlich ausbauen will, über Strompreiszonen diskutiert, die Netzentgelte flexibilisiert, der Ausbau der Smart Meter so relevant ist und schon unter Habeck weitere Gaskraftwerke zur Flexibilisierung geplant hat. Ungeachtet der heutigen aufwendigen Prozesse, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Alles hundertausende Arbeitsstunden.

Wenn es nach dir ginge, müssten wir nur die EEs um weitere 66% ausbauen und die Energiewende ist beendet. Aber klar ich bin populistisch......

Montalaar schrieb:
Bin mit Xyleph z.B. in Sachen Leipziger Strombörse nur bedingtt Meinungskonform, aber die Fakten bei Stromverbrauch und Produktion sind nunmal Fakten.
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Was meinst du genau damit? Vielleicht können wir in einem anderen Thread drüber reden.

Montalaar schrieb:
Und wenn Deutschlands führende Stromingenieure zufällig Freunde von CW-Usern sind und es anderes sehen, dann wundere ich mich nicht warum sich Deutschland Deindustriealisiert. Meinung tötet keine Physik.
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Ja, eine Wissensgesellschaft, die nicht an Wissen interessiert ist.
 
KRASS schrieb:
Du willst also sagen Dir ist bis heute nicht klar weswegen Deutschlands Industrie strauchelt?! :rofl3:
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Aus diversen Gründen, Ingenieure die Naturgesetze verleugnen wären nur ein Teil davon, in der Kausalkette aber ein relevanter Anteil.
Xyleph schrieb:
Was meinst du genau damit? Vielleicht können wir in einem anderen Thread drüber reden.
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Hatten wir denke ich schon. Imo ist die Idee dahinter zwar richtig, hat aber prinzip-, bzw strukturbedingte Mängel die dazu führen das z.B. Marktmanipulation (und damit unnötig hohe Kosten in der Kette bis hin zum Verbraucher) nicht effektiv genug unterbunden ist.
Da sehe ich ein wenig mehr Reformbedarf, als du (zumindest mein Eindruck aus bisherigen Diskussionen). Aber alles weiter wäre korrekterweise hier zu weit vom Thread weg und eher im Klimathread weiterzuführen. Bei Bedarf kann man da gerne weitermachen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Xyleph schrieb:
Das ist nicht meine Logik, sondern das ist die Logik. So langsam macht es den Anschein du verstehst den Unterschied zwischen Durchschnittswerten über ein Jahr und der realen Einsleistung und Verbrauch zu Zeitpunkten und wie sich ein Durchschnitt bildet. Hätte ich schneller erwartet, nachdem du mit deinen Mathekenntnissen in einen anderen Thread geprallt hast

Mit den nächsten Absätzen ist die Hoffnung aber wieder dahin:



Weiterhin die Grundthematik nicht verstanden. Ein hoffnungsloser Fall.
Dann ist es ja völlig unnötig gewesen, dass man mit Paragraph14a steuerbare Verbrauchseinheiten für private Nutzer eingeführt hat, über den Kapazitätsmarkt spricht, den Strommarkt netzdienlich ausbauen will, über Strompreiszonen diskutiert, die Netzentgelte flexibilisiert, der Ausbau der Smart Meter so relevant ist und schon unter Habeck weitere Gaskraftwerke zur Flexibilisierung geplant hat. Ungeachtet der heutigen aufwendigen Prozesse, um die Netzstabilität zu gewährleisten. Alles hundertausende Arbeitsstunden.

Wenn es nach dir ginge, müssten wir nur die EEs um weitere 66% ausbauen und die Energiewende ist beendet. Aber klar ich bin populistisch......



Was meinst du genau damit? Vielleicht können wir in einem anderen Thread drüber reden.



Ja, eine Wissensgesellschaft, die nicht an Wissen interessiert ist.
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Wie du dich immer weiter reinreitest. Du fängst sofort mit ner Grundsatzdiskussion an und merkst nicht das andere schonn viel weiter sind. Lass es doch einfach bleiben. Interessiert mich Null.
 
www.adac.de

Fahrbericht: Xiaomi SU7 Ultra

Drei Elektromotoren und bis zu 1548 PS: Der Xiaomi SU7 Ultra ist aktuell der schnellste Viertürer auf dem Nürburgring. Mehr zum Auto und den Fahrleistungen im Fahrbericht.
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Der Vorteil wird hier auf Dauer einfach der Preise und die Variabiltät beim Einstieg für alle Kunden sein. Es gibt ca. halb so teure Versionen von dem Auto bis zur best Version für 100000, womit man aber immer noch deutlich günstiger ist als die deutsche Konkurrenz.
 
Zuletzt von einem Moderator bearbeitet:
www.spiegel.de

Elektroautos und Verbrenner: Abstand der Preise schrumpft deutlich

Lieber einen Verbrenner kaufen, weil der günstiger ist? Die Frage lässt sich kaum noch eindeutig beantworten. Inzwischen nähern sich die Kaufpreise stark an, bei den Rabatten liegen die Stromer schon vorn.
www.spiegel.de www.spiegel.de

Lieber einen Verbrenner kaufen, weil der günstiger ist? Die Frage lässt sich kaum noch eindeutig beantworten. Inzwischen nähern sich die Kaufpreise stark an, bei den Rabatten liegen die Stromer schon vorn.

»Das Elektroauto bahnt sich seinen Weg in Europa und Deutschland«, sagt Dudenhöffer. »Die Preisentwicklung ist dabei ein ganz entscheidender Faktor.«

Vom Stromeraufschwung profitieren vorwiegend die deutschen Hersteller und ihre ausländischen Töchter

Unangefochten an der Spitze liegt VW, das 61.600 Stromer-Neuzulassungen und einen Marktanteil von fast 21 Prozent verbuchen kann. Zusammen mit den Töchtern Skoda, Audi und Seat belegt es die Plätze eins, drei, vier und fünf bei den Elektroauto-Neuzulassungen seit Jahresbeginn. Rechnet man auch noch Porsche auf Rang 15 mit ein, kommen die Wolfsburger bei Stromern damit auf einen Marktanteil von fast 46 Prozent in Deutschland – alles in allem fast 136.000 Autos.
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KRASS schrieb:
Wie du dich immer weiter reinreitest. Du fängst sofort mit ner Grundsatzdiskussion an und merkst nicht das andere schonn viel weiter sind. Lass es doch einfach bleiben. Interessiert mich Null.
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Nene, so leicht lasse ich dich nicht von der Angel. Natürlich nehme ich meine Verantwortung zur Aufklärungsarbeit wahr. Dafür ist das Thema der Energieversorgung und dem realistischen Ausbau von Erneuerbaren Energie zu wichtig, als das man Leuten wie dir, genauso wie direkten Gegner von EEs, die Debattenführung überlassen kann.

Und mit deiner wiederholten Aussage, ohne das von deiner Seite irgendeine sachbezogene argumentative Leistung kommt, ich würde falsch liegen und damit die Gefahr besteht, Leute hier glauben deinen Fakenews, beendest du gar keine Debatte.

Da du mir aber rein aus persönlichen und positionsbezogenen, und nicht sachbezogenen, Gründen nicht glaubst, nehmen wir einfach eine neutrale Instanz hinzu. Praktisch als Schiedsrichter der Wahrheit.

Diese Rolle wird das Flagship-Modell GPT5 innehaben.

Los geht es:
Neutraler Prompt
Du bist in Deutschland verantwortlich für die Netzstabilität der Stromversorgung. Nun wird häufig darüber berichtet, dass in Deutschland die Stromversorgung im Durchschnitt mit über 50% aus Erneuerbaren Energien gedeckt wird. Ist eine Angabe eines Durchschnittswertes des Anteils von Erneuerbaren Energien über das Jahr sinnvoll?
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Antwort
Nein, ein Jahresdurchschnittswert für den Anteil erneuerbarer Energien klingt zwar auf den ersten Blick beeindruckend, ist aber für die Beurteilung der Netzstabilität nur begrenzt aussagekräftig.


Hier ist der Knackpunkt:


  1. Erzeugung aus Erneuerbaren ist stark wetterabhängig
    • Wind- und Solarstrom schwanken stündlich bis minütlich.
    • Es gibt Phasen, in denen fast der gesamte Strom aus Erneuerbaren kommt (z. B. stürmische, sonnige Frühlingstage).
    • Und es gibt „Dunkelflauten“, in denen kaum Wind weht und keine Sonne scheint – dann sinkt der Anteil oft auf unter 10 %.
  2. Durchschnitt verschleiert Extremsituationen
    • Wenn im Sommer an vielen Tagen 80 % aus Erneuerbaren kommen, aber im Winter mehrfach nur 5–10 %, ergibt das im Jahresmittel vielleicht 50 %.
    • Für die Netzsicherheit ist jedoch entscheidend, wie groß und wie häufig die Lücken sind, nicht der Mittelwert.
  3. Netzstabilität braucht Zeitauflösung
    • Für den Betrieb zählt der Momentanwert bzw. Prognosen im Viertelstunden- oder Stundenraster.
    • Netzbetreiber müssen sekundengenau wissen, ob genug regelbare Leistung verfügbar ist, um Frequenz und Spannung stabil zu halten.
  4. Langfristige Planung vs. Betrieb
    • Jahresmittelwerte sind für politische Zielkontrolle und Ausbauplanung interessant.
    • Für den operativen Netzbetrieb sind sie praktisch irrelevant – dort zählen kurzfristige Leistungsspitzen und -täler.

Kurz gesagt:


Der Jahresdurchschnitt „50 % Erneuerbare“ ist für Öffentlichkeitsarbeit und Klimabilanz gut, aber für die reale Sicherstellung der Stromversorgung wenig hilfreich. Netzbetreiber arbeiten mit hochaufgelösten Zeitreihen, um jederzeit die Erzeugung und den Verbrauch auszugleichen.
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Wenn du magst, kann ich dir anhand echter Last- und Erzeugungsdaten aus Deutschland zeigen, wie extrem die Abweichungen vom Jahresmittel sind – da sieht man sehr schnell, warum der Durchschnitt trügerisch ist.
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Überraschung. Das ist genau das, was ich hier schon mehrfach geschrieben und erklärt habe. Tendenziell natürlich keine Überraschung, da ich ebenfalls geschrieben habe, dass ich keine Meinung wiedergebe, sondern reale Prozesse.

Kannst also deinen "Bekannten Ingenieure die im Netzausbau arbeiten" sagen, sie sollen sich lieber auf den Netzausbau konzentrieren, das ist wichtig genug. Wenn sie an einer Weiterbildung in die energiewirtschaftlichen Prozesse interessiert sind, stehe ich gern zur Verfügung. Mein Tagessatz ist aber noch.

Danke für deine Aufmerksamkeit. Jetzt können wir das auch beenden.
 
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