Elektro vs. Verbrenner Thread

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Hast wohl nicht recht, selbst wenn man den Importüberschuss mit einbezieht.

Ist das mühsam.
Wie schon häufig und immer wieder, so wie in letzten Post von mir: Diese Durchschnittswerte sind nicht von relevanz. Mittwoch 23:00 bis 00:00 Uhr war die Netzlast bei 44Gwh, die Erzeugung durch EEs bei 11GWh. Das macht 25%. Und jetzt?

Dazu suggeriert sein Artikel auch noch einen gesunkenen Verbrauch durch konjunkturelle Schwäche, womit der prozentuale Anteil steigt. Ja, Glückwunsch.
 
Handys kosten auch neu nur ein Bruchteil eines Autos + halten nicht so lange wie ein Auto.

Man sieht ja gut das auch gebrauchte E gekauft werden. Je mehr neue auf den Markt kommen desto mehr werden über die Jahre verkauft werden. Ganz einfaches Marktgesetz.

Und nein grundsätzlich werde ich mir keinen Dacia leasen kaufen. Da ich ein anderen Anspruch an das Auto habe als du. Für ne gewisse Käuferschicht reicht der Dacia für andere nicht. Für mich wäre ne Klima Nogo ( gute Fenster Hausdämmung tut es auch) oder 2.5k in den Tank stecken.

Nein ich kenne nicht nur reiche Leute. Sei es Freunde oder Kollegen haben aber alle ein Haus oder ähnliches. Kenne nur 1 Freund der nen Dacia fährt. Hängt da aber eher mit seinem Berg voll Schulden zusammen. Wegen dem Haus.

Für den einen ist das E Auto jetzt schon was und ja man spart sich mit PV einiges.

Wenn ich sparen will will ich nicht auf Ausstattung und Komfort verzichten. Ansonsten könnte ich auch nen 4 Golf fahren.
 
Ist das mühsam.
Wie schon häufig und immer wieder, so wie in letzten Post von mir: Diese Durchschnittswerte sind nicht von relevanz. Mittwoch 23:00 bis 00:00 Uhr war die Netzlast bei 44Gwh, die Erzeugung durch EEs bei 11GWh. Das macht 25%. Und jetzt?

Dazu suggeriert sein Artikel auch noch einen gesunkenen Verbrauch durch konjunkturelle Schwäche, womit der prozentuale Anteil steigt. Ja, Glückwunsch.

Du pickst dir 1h vor Mitternacht raus wo keine Sonne scheint und stellst das als Gegenbeispiel zu den Durchschnitswerten über die komplette Zeit entgegen, die nicht relevant sein soll?

Nicht relevant ist dann doch nur deine Relativierung.
 
Du pickst dir 1h vor Mitternacht raus wo keine Sonne scheint und stellst das als Gegenbeispiel zu den Durchschnitswerten über die komplette Zeit entgegen, die nicht relevant sein soll?

Nicht relevant ist dann doch nur deine Relativierung.
Scheint bei dir vor 23Uhr und ab Mitternacht die Sonne, oder gehst du davon aus das nur in der einen Stunde mehr Strom benötigt als durch EE produziert wird?
Ich würde ja sagen er hat das exemplarisch hergenommen, gilt aber natürlich auch davor/danach.
 
Du pickst dir 1h vor Mitternacht raus wo keine Sonne scheint und stellst das als Gegenbeispiel zu den Durchschnitswerten über die komplette Zeit entgegen, die nicht relevant sein soll?

Nicht relevant ist dann doch nur deine Relativierung.

Es ist für die Netzstabilität völlig irrelevant, welche Uhrzeit oder Zeitpunkt es ist. Ich kann dir solche Beispiele auch für andere Zeiten posten. Der Aufwand lohnt sich aber nur, wenn die Seite gegenüber überhaupt ein Grundverständnis der Thematik hat oder mindestens bereit ist, sachbezogene Argumente aufzunehmen.
Daran gibt es aber berechtigte Zweifel. Dein Post zeigt dies ziemlich. Gerade weil ich dir diese Thematik schon mehrfach erklärt habe. Gegen Ignoranz oder Glaube ist es nur Zeitverschwendung.
 
Ja aber nicht wenn wir irgendwann 30 Millionen E-Autos und Nutzfahrzeuge haben!
Und bei der Katastrophe damals hätte ich gerne eine Volksabstimmung gewünscht anstatt das die Politik selbst entscheidet, in der Schweiz funktioniert das auch.

Was genau hast du jetzt nicht verstanden? Mal abgesehen davon, das Volksentscheide maximal die Form des Ampelmännchens bestimmen sollten hab ich dir doch in Erinnerung gerufen, wie die Stimmung damals war. Jeder Volksentscheid zum Atomausstieg hätte locker die absolute Mehrheit erreicht.
Was btw auch nicht zwingend für Volksentscheide spricht.
 
Ist das mühsam.
Wie schon häufig und immer wieder, so wie in letzten Post von mir: Diese Durchschnittswerte sind nicht von relevanz. Mittwoch 23:00 bis 00:00 Uhr war die Netzlast bei 44Gwh, die Erzeugung durch EEs bei 11GWh. Das macht 25%. Und jetzt?

Dazu suggeriert sein Artikel auch noch einen gesunkenen Verbrauch durch konjunkturelle Schwäche, womit der prozentuale Anteil steigt. Ja, Glückwunsch.
Bleiben wir mal bei deinem grandiosen Beispiel. Würde im Umkehrschluss bedeutet das wir wegen Dunkelflaute im Schnitt dann dennoch quasi 0 EE aus Solar und Wind hätten. Was das denn für ne Logik?!

Natürlich ists im Schnitt relevant wieviel EE wir im Stromnetz haben und wieviel bei Bedarf importiert oder per fossilen Brennstoffen erzeugt wird.
 
Bleiben wir mal bei deinem grandiosen Beispiel. Würde im Umkehrschluss bedeutet das wir wegen Dunkelflaute im Schnitt dann dennoch quasi 0 EE aus Solar und Wind hätten. Was das denn für ne Logik?!

Der Fehler ist wieder "im Schnitt" zu denken. Es gibt es der physischen Realität des Stromes kein "in Schnitt" für die Netzstabilität.
Es benötigt auch keine Dunkelflaute, das ist nochmal eine ganz andere Herausforderung.
Die Netzfrequenz muss zu jedem Zeitpunkt stabil bei 50Hz sein und nicht im Durchschnitt eines Jahres. Eine Angabe von "50% der Stromerzeung erfolgte im Jahr/Monat/Woche aus EEs" bedeutet nicht, dass zu jedem Zeitpunkt 50% gedeckt sind. Deswegen ist ein Durchschnitt über einen Zeitraum von einem Jahr einen Quatsch-Angabe.
Zur Veranschaulichung, wie genau die Sicherstellung von Einspeisung und Entnahme erfolgt: Als Rolle des Bilanzkreisverantwortlichen hast du jeden Tag für den nächsten Tag an den Übertragungsnetzbetreiber Fahrpläne zu schicken, bei denen du in einer Auflösung von 15min darlegst, wie du Einspeisung und Ausspeisung in jedem dieser 15min mit einem Saldo von 0 sicherstellst. Die Fahrpläne beinhalten geplante Entnahmen, Einspeisung und Handel mit anderen Bilanzkreisen. Der Übertragungsnetzbetreiber führt auf Basis dessen eine Kalkulation durch, wo Netzengpässe existieren und führt ggf. Neue Einsatzpläne von Kraftwerken durch (In der Regel Abschaltung von EEs und Aktivierung von Kohle und Gas).
Am Tag x überprüft der Netzbetreiber dann in Echtheit das Netz und die Frequenz (also zu jedem Zeitpunkt). Sollte es einen Frequenzanfall oder Erhöhung geben, wird automatisiert in Sekundenschnelle primäre Regelenergie aktiviert (positiv oder negativ, je nachdem was man braucht). Sollte es Zustand anhängen, kommt nach wenigen Minuten Sekundär- und Tertiärregelleistung zum Tragen.

Natürlich ists im Schnitt relevant wieviel EE wir im Stromnetz haben und wieviel bei Bedarf importiert oder per fossilen Brennstoffen erzeugt wird.

Dann würde es bedeuten, dass wir mit mir einer Verdoppelung der EE Kapazität 100 % Bedarfsabdeckung durch Strom aus EEs hatten, da wir nun ja schon 50% habe. Ich kann dir versprechen, dass dies zu einem regelmäßigen Zusammenbruch der Versorgung führen würde. Und das ist keine Meinung.
 
Bin gerade mit 11,9 kWh heim. Entpricht bei mir 2,30 Euro auf 100km. Auf 1000 km sind es 22,30 Euro.

Würde ich die 80 Euro verfahren, die mein CLA wegtankt, könnte ich damit 3500 statt 700km fahren.

Es ist unfassbar gut! :banderas:

Und man muss ja überlegen das ich hier ne dicke Limo mit 2,4t durch die Gegend fahr.

Mittlerweile bekomme ich nen Schock wenn die 80 Euro für die Tankfüllung weggehen. Kommt einem so absurd hoch vor.

Im kompletten Juli hatte ich 180kWh geladen. Das waren 34 Euro! :banderas:

Sind etwa 1500km. :awesome:

Was mit dem CLA 160 Euro Benzin gewesen wären.

Einfach zu gut.

Echt besser wenn man im Winter mit nem E-Auto anfängt.. da ist es schon billig. Im Sommer hauts einem dann die Vogel raus und man fragt sich wieso man so dumm war und so lange damit gewartet hat..
 
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Der Fehler ist wieder "im Schnitt" zu denken. Es gibt es der physischen Realität des Stromes kein "in Schnitt" für die Netzstabilität.
Es benötigt auch keine Dunkelflaute, das ist nochmal eine ganz andere Herausforderung.
Die Netzfrequenz muss zu jedem Zeitpunkt stabil bei 50Hz sein und nicht im Durchschnitt eines Jahres. Eine Angabe von "50% der Stromerzeung erfolgte im Jahr/Monat/Woche aus EEs" bedeutet nicht, dass zu jedem Zeitpunkt 50% gedeckt sind. Deswegen ist ein Durchschnitt über einen Zeitraum von einem Jahr einen Quatsch-Angabe.
Zur Veranschaulichung, wie genau die Sicherstellung von Einspeisung und Entnahme erfolgt: Als Rolle des Bilanzkreisverantwortlichen hast du jeden Tag für den nächsten Tag an den Übertragungsnetzbetreiber Fahrpläne zu schicken, bei denen du in einer Auflösung von 15min darlegst, wie du Einspeisung und Ausspeisung in jedem dieser 15min mit einem Saldo von 0 sicherstellst. Die Fahrpläne beinhalten geplante Entnahmen, Einspeisung und Handel mit anderen Bilanzkreisen. Der Übertragungsnetzbetreiber führt auf Basis dessen eine Kalkulation durch, wo Netzengpässe existieren und führt ggf. Neue Einsatzpläne von Kraftwerken durch (In der Regel Abschaltung von EEs und Aktivierung von Kohle und Gas).
Am Tag x überprüft der Netzbetreiber dann in Echtheit das Netz und die Frequenz (also zu jedem Zeitpunkt). Sollte es einen Frequenzanfall oder Erhöhung geben, wird automatisiert in Sekundenschnelle primäre Regelenergie aktiviert (positiv oder negativ, je nachdem was man braucht). Sollte es Zustand anhängen, kommt nach wenigen Minuten Sekundär- und Tertiärregelleistung zum Tragen.



Dann würde es bedeuten, dass wir mit mir einer Verdoppelung der EE Kapazität 100 % Bedarfsabdeckung durch Strom aus EEs hatten, da wir nun ja schon 50% habe. Ich kann dir versprechen, dass dies zu einem regelmäßigen Zusammenbruch der Versorgung führen würde. Und das ist keine Meinung.
Keine Ahnung was Du von mir willst, aber nein, ich sehe es anders. Meine Bekannten Ingenieure die im Netzausbau arbeiten übrigens auch.

Für mich ist das Thema mit Dir eh durch. Was Du da verzweifelt und wehement versuchst zu erklären ist vollkommen falsch.
 
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Ich kann nicht falsch liegen, wenn ich offizielle und regulierte Prozesse zitiere. Kannst dich gern an die BDEW, BNetzA und Gesetzgeber wenden, dazu noch an Mutter Natur bzgl physikalischer Gegebenheiten.
Das ist das Problem am Internet, dass Leute wie du die ganze Debatte verzehren, glauben anderen Leuten irgendwas erzählen zu können, obwohl in dem Bericht völlig Inkompetent und deswegen nichts zur Potte kommt. Diese Inkompetenz und Ignoranz, nur um an der eigenen Position festzuhalten, ist nicht zu ertragen. Als wenn man mit einen Flacherdler diskutiert. Argumentativ bist du echt eine absolute Nullnummer.

"Bekannten Ingenieure die im Netzausbau arbeiten" Danke dafür, wir haben uns gerade köstlich amüsiert.
 
Läuft fürs E-Auto: https://www.autobild.de/artikel/elektroautos-werden-tauglich-fuer-die-langstrecke-28237423.html

Das sollte man sich auf der Zunge zergehen lassen: Im zweiten Quartal 2025 sind mehr Menschen aufs Elektroauto umgestiegen als zu Zeiten der Förderprämie! Und darunter ist die Mehrzahl Vielfahrer. Die Praxistauglichkeit des alternativen Antriebs spricht sich also von ganz allein herum. Mit anderen Worten: Für E-Mobilität benötigen wir weder Verbrennerverbot noch Kaufprämie. Die Vernunft setzt sich eben durch. Es braucht nur ein Weilchen.

Dazu passend mein Beitrag vorhin:

Beitrag in Thread 'Elektro vs. Verbrenner Thread'
https://forums.consolewars.de/threads/elektro-vs-verbrenner-thread.89368/post-9012304

Ich denke echt darüber nach mir ein zweites E-Auto zu gönnen. Ich finde es einfach dämlich die Kohle für Sprit und Steuern rauszuhauen.
 
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Meine Frau hat auch schon ein 2. Fiat 500 E Cabrio. Braucht erst 2027 wieder eines. Dann gibt es bei den kleinen Autos genug Auswahl. Auch gut zum pendeln.
 

Sogar Audi finde ich wieder interessant.

Verstehe die Menschen die sich E-Autos im Design von Verbrennern wünschen. Dss ist doch so ausgelutscht. Ich hab mich noch vor Tesla auf die E-Autos wegen den neuen Designmöglichkeiten gefreut und dann gibts da teilweise kaum ein Unterschied.

Menschen sind schon komisch. Dabei hat man mit E-Antrieb ganz andere Möglichleiten wie früher. Wieso wünschen sich manche Menschen diese altbackende Design ohne Innovationen?! Für mich ist so ein schwarzes Standard Interieur der absolute Graus.

Oder was beim EQE bemängelt wird ist die „kurze“ Schnauze. Ich meine so WTF… ja bei nem Verbrenner hat man nen dicken Motor drin, und da ein paar Steuergeräte.. die könnte noch kürzer sein.

Also entweder haben sind die Menschen echt so unbedarft.. keine Ahnung. Mir könnte es noch weiter gehen.

Ich fand vom Design her den Cybertruck auch geil. Dagegen sieht ein Ford 150er aus wie ne Oma Karre.

Ne.. ich kapiere die Leute nicht. Vermutlich ist der Mensch einfach so ein Gewohnheitstier und mit neuen Dingen erstmal lange überfordert. Ich würde auch sowas hier fahren:

226444_Mercedes_Avatar_DGolson_0011.jpg


Diese kleinkarierte Denkweise der Masse ist nicht meins. Aber deswegen ist ja VW auch so erfolgreich, weil sie die vom Design her langweiligsten Autos ever bauen.

Chinesen ticken da wohl anders.
 
Ja Chinesen sind was Technik angeht definitiv offener. Der deutsche ist da eher sehr passiv unterwegs.

Leider wird es den Audi so nur in China gebaut und das zum Großteil von einem Chinahersteller.
 

Design taugt mir sehr ( Geschmacksache). Aber der Innenraum ist schon auf den ersten Blick sehr hochwertig. Da könnte sich z.b Audi ne Scheibe anschneiden. Wenn der nächstes Jahr nach Deutschland kommt bin ich dabei. Obwohl bis dahin kommen noch zig andere futuristische Autos ala Cyperpunk 😉
 
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