Die Linkspartei

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Zins
  • Erstellungsdatum Erstellungsdatum
Nein nein, ich will auch sicherlich keine Verhältnisse wie zu Zeiten des Manchester-Kapitalismus, aber dennoch muss doch das Verhältnis stimmen.
Du redest immer von mehr geben und fair besteuern. Was wäre denn fair für dich? 50% des Gehalts? 60% des Gehalts? 70%

Mal Butter bei die Fische, würde mich nämlich wirklich interessieren. Genauso warum die gehaltsschere, denn eng beieinander liegen soll? Das ist doch wieder nur pseudokommunistische Gleichmacherei
 
Nein nein, ich will auch sicherlich keine Verhältnisse wie zu Zeiten des Manchester-Kapitalismus, aber dennoch muss doch das Verhältnis stimmen.
Du redest immer von mehr geben und fair besteuern. Was wäre denn fair für dich? 50% des Gehalts? 60% des Gehalts? 70%

Mal Butter bei die Fische, würde mich nämlich wirklich interessieren. Genauso warum die gehaltsschere, denn eng beieinander liegen soll? Das ist doch wieder nur pseudokommunistische Gleichmacherei

sind wir ja uns einig :)
nen genauen betrag will ich da nicht nennen, ist auch die frage ob jemand nur reich ist, oder konstant summen in eklatanter höhe dazuverdient.
50% find ich bei nem ackermann mit sicherheit nicht verkehrt....aber aktuell gehen die zeichen ja auf entlastung.

ich habe nichts dagegen das manche mehr verdienen, aber die wollen ja meistens noch mehr und mer und das geht meistens auf kosten derer idie immer weniger verdienen rein privatwirtschaftlich.
die schere wird immer grösser, und das kann auf dauer nicht gut sein, dafür muss ich kein bwl studieren.

das alle das gleiche verdinen sollten sag ich in keinen halbsatz aber phantasiegehälter und abfindungen tun der ganzen wirtschaft auf dauer nicht gut imho.
 
Naja, schon nach Meinung der SPD fängst ja der Reichtum bei 50.000.- Euro Jahresgehalt an, brutto wohlgemerkt. Ich möchte da gar nicht wissen, wo "die Linke" die Grenze ansetzen mag.

Naja, hat irgendwo alles ein System: Dann braucht niemand mehr Abitur zu machen und zu studieren, denn die Jobs lohnen dann einfach nicht mehr. Da brauchen wir dann auch keine Gymnasien sondern verdummen alle in der Einheitsschule.

Und wenn wir dann in Deutschland ein 3. Welt Entwicklungsland geworden sind, dann fragen sich die Kommunisten schon wieder, was denn nun schief gegangen ist. :ugly:


Es läuft jetzt zweifelsohne Einiges aus dem Ruder - und deswegen ist ja auch "die Linke" so stark. In den 60er, 70er, noch 80er Jahren hätte sie keine Chance gehabt. Die großen Firmen waren relativ sozial, denn der Spruch von der sozialen Marktwirtschaft stimmte noch. Es stimmte auch der Spruch:"Geht's dem Unternehmen gut, geht es den Arbeitern gut!".

Heute werden noch mehr Leute entlassen, wenn es dem Unternehmen besser geht ... :oops: Allerdings drohen wir nun in typisch deutscher Manier wieder das Kind mit dem Bade auszuschütten und die Partei der Mauermörder und Anti-Kapitalisten erneut ans Ruder kommen zu lassen ...
 
Doch, die These stimmt so.

Wenn die Schulden sofort nach Amtsantritt auf 60 Mrd geschossen wären, dann wären sie jetzt bei 75- 80 Mrd. Rot-Rot hat jedes Jahr seit Amtsantritt mehrere Mrd. Neuschulden gemacht, bis auf das Jahr 2008 (wegen sehr hoher Steuereinnahmen und Verkauf stiller Bankeinlagen). Das kann man alles sehr einfach nachlesen :) Im Plus ist Berlin aber damit noch lange nicht, wenn man die Höhe der Zinsen bedenkt, welche jedes Jahr für die Mrd fällig werden.

Hier eine Statistik bis 2004: http://www.statistik-berlin.de/aktuell/jahrbuch/jb2005/grafiken/kap18/k18-g01.htm

Jetzt sind sie bei 60 Mrd, kann nicht mehr die Schuld der Vorgängerregierung gewesen sein.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Anspielung mit dem BWL-Studium auf mich gemünzt ist. Kann aber auch Paranoia sein. Sicher tun einem Ackermann 50% seines Jahreseinkommens nicht weh, aber man muss das mal aus einer anderen Perspektive sehen. Man geht da seiner Arbeit nach, hat eine Heidenverantwortung und dezenten Stress (zu viele Glauben ja, dass Top-manager einfach die Füße hochlegen) und muss dann noch die Hälfte seines Einkommens abführen. Ganz ehrlich, ich würde da auch streiken.

Verständlich finde ich auch, dass jemand immer mehr will. Zufriedenheit ist immerhin der erste Schritt in die falsche Richtung. Ich müsste mir jetzt mal genauere Daten ansehen, bin mir aber sicher, dass zumindest nominell das gar nicht so weit auseinander klafft. Wenn natürlich Treibstoff, Energie etc. günstiger sein könnten, als sie es durch sinnlose Besteurung sind, dann sieht das real natürlich anders aus. Hat aber in diesem thread denke ich, nicht viel verloren.

Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, dass es Leute gibt die sehr viel verdienen und dass Leute die Arbeitskraft anbieten, die wenig gefragt ist, entsprechend wenig verdienen. Ebenso sehe ich kein Problem darin, dass gewisse Luxusgüter eben nicht von der breiten Masse konsumiert werden können. Die Grundversorgung ist gesichert, solange man nicht über seinen Verhältnisse lebt und überzogene Ansprüche hat.

Da sieht es in anderen Ländern, schlimmer aus und eher sollte man überlegen, was man tun kann, um dort die Situation zu verbessern ohne gleichzeitig unsere zu schwächen, also eine pareto-optimale Lösung zu finden.
 
Naja, schon nach Meinung der SPD fängst ja der Reichtum bei 50.000.- Euro Jahresgehalt an, brutto wohlgemerkt. Ich möchte da gar nicht wissen, wo "die Linke" die Grenze ansetzen mag.

Das ist doch hoffentlich ein schlechter Scherz. Da gibts ja so einige Universitätsabgänger, die das schon fast als Einstiegsgehalt bekommen.
 
Ich werde das Gefühl nicht los, dass die Anspielung mit dem BWL-Studium auf mich gemünzt ist. Kann aber auch Paranoia sein. Sicher tun einem Ackermann 50% seines Jahreseinkommens nicht weh, aber man muss das mal aus einer anderen Perspektive sehen. Man geht da seiner Arbeit nach, hat eine Heidenverantwortung und dezenten Stress (zu viele Glauben ja, dass Top-manager einfach die Füße hochlegen) und muss dann noch die Hälfte seines Einkommens abführen. Ganz ehrlich, ich würde da auch streiken.

Verständlich finde ich auch, dass jemand immer mehr will. Zufriedenheit ist immerhin der erste Schritt in die falsche Richtung. Ich müsste mir jetzt mal genauere Daten ansehen, bin mir aber sicher, dass zumindest nominell das gar nicht so weit auseinander klafft. Wenn natürlich Treibstoff, Energie etc. günstiger sein könnten, als sie es durch sinnlose Besteurung sind, dann sieht das real natürlich anders aus. Hat aber in diesem thread denke ich, nicht viel verloren.

Ich sehe jedenfalls kein Problem darin, dass es Leute gibt die sehr viel verdienen und dass Leute die Arbeitskraft anbieten, die wenig gefragt ist, entsprechend wenig verdienen. Ebenso sehe ich kein Problem darin, dass gewisse Luxusgüter eben nicht von der breiten Masse konsumiert werden können. Die Grundversorgung ist gesichert, solange man nicht über seinen Verhältnisse lebt und überzogene Ansprüche hat.

Da sieht es in anderen Ländern, schlimmer aus und eher sollte man überlegen, was man tun kann, um dort die Situation zu verbessern ohne gleichzeitig unsere zu schwächen, also eine pareto-optimale Lösung zu finden.

Aber genau Ackermann und Co sind doch die falschen Beispiele für gerechte Bezahlung aufgrund hoher Verantwortung. Denn deren Verantwortung tendiert gegen 0. Wenns nicht klappt, werden sie großzügig belohnt und abgeschoben. Die Leute haften nicht dafür, wenn sie Müll bauen, siehe auch die aktuelle Bankenkrise. Die Banken, die jeden Schuldner bis aufs Hemd ausziehen, wenns mal nicht so gut läuft, und ihn aufs Existenzminimum pfänden, müssen jetzt vom Staat (also den Bürgern) gerettet werden, und die Vorstände und die Leute, die den ganzen Schmarrn zu verantworten haben, kriegen im schlechtesten Fall nur ne gute Abfindung, statt ner phantastischen...
 
ich geb jetzt mal meinen liberalen senf dazu:
oskar will neuerdings sogar familienunhternehmen,die in der breiten masse die arbeitgeber schlkechthih sind ans leder.er will verstaatlichung und wirft mit falschen zahlen bewußt um sich.beispiel steuergesamtaufkommen in europa.er behauptet deutschland bezahlt insgesamt zu wenig steuern.seid euch bewußt das er sofort wenn er dei möglichkeit hätte die steuern drastisch erhöhen würde.
er schürt den neid auf rechtschaffene bürger und deren kapital.die sind nicht so zur welt gekommen,sondern haben einfach etwas richtiger gemacht als andere.neiddiskussion.er erzählt von unglaublicher altersarmut in deutschland,wobei bekannt ist das es der heutigen rentnergeneration so gut geht wie keiner andern davor und danach.ein paar kleine beispiele nur,aber wie man sieht fruchtet das bei manchen.er ist zugegebenermaßen ein sehr guter redner.
 
Das ist doch hoffentlich ein schlechter Scherz. Da gibts ja so einige Universitätsabgänger, die das schon fast als Einstiegsgehalt bekommen.

War wohl doch eine Ente; ich wollte jetzt eigentlich einen Link dazu bringen. Die SPD meinte nach den Meldungen, die ich jetzt fand, 125.000.- Euro Jahresgehalt und in der Koalition ist die "Reichensteuer" jetzt ab einem Jahresverdienst von 250.000.- Euro beschlossen worden.
 
Aber genau Ackermann und Co sind doch die falschen Beispiele für gerechte Bezahlung aufgrund hoher Verantwortung. Denn deren Verantwortung tendiert gegen 0. Wenns nicht klappt, werden sie großzügig belohnt und abgeschoben. Die Leute haften nicht dafür, wenn sie Müll bauen, siehe auch die aktuelle Bankenkrise. Die Banken, die jeden Schuldner bis aufs Hemd ausziehen, wenns mal nicht so gut läuft, und ihn aufs Existenzminimum pfänden, müssen jetzt vom Staat (also den Bürgern) gerettet werden, und die Vorstände und die Leute, die den ganzen Schmarrn zu verantworten haben, kriegen im schlechtesten Fall nur ne gute Abfindung, statt ner phantastischen...

Ich habe jetzt den Namen Ackermann genannt, weil darkganon ihn schon brachte. Ich hätte ach Manager XY schreiben können ;)

Und selbst wenn ich nicht haften muss, bin ich ja dafür verantwortlich und ich glaube, dass nur die wenigsten das völlig kalt lässt und denen egal ist was mit dem Unternehmen passiert. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch, das ist klar.
 
Ich habe jetzt den Namen Ackermann genannt, weil darkganon ihn schon brachte. Ich hätte ach Manager XY schreiben können ;)

Und selbst wenn ich nicht haften muss, bin ich ja dafür verantwortlich und ich glaube, dass nur die wenigsten das völlig kalt lässt und denen egal ist was mit dem Unternehmen passiert. Schwarze Schafe gibt es natürlich auch, das ist klar.

Ich glaube, dass es die meißten über kurz oder lang einfach korrumpiert, wenn es keine echten Konsequenzen für Fehlverhalten gibt. Und dass die Gehälter ab einer gewissen Ebene einfach in keiner Relation mehr zur tatsächlichen leistung steht. Denn wie gesagt: Wenn was schief geht, leiden nicht die darunter, die es zu verantworten haben
 
es geht bei der ständigen managerschelte um ca 30 dax unternehmen.die zig hunderttausend manager der klein und mittelständigen unternehmen werden nie erwähn.so wird das wort manager negativ behaftet.auch eine tour der linkspartei
 
es geht bei der ständigen managerschelte um ca 30 dax unternehmen.die zig hunderttausend manager der klein und mittelständigen unternehmen werden nie erwähn.so wird das wort manager negativ behaftet.auch eine tour der linkspartei

Deshalb schrieb ich auch "ab einer gewissen Ebene"

dass die Klein- und Mittelständischen Unternehmen sich solche Gehälter so oder so nicht leisten können, sollte ja klar sein. Und dort wirds in der Regel wohl auch nix mitm golden Handshake --> Machste deinen Job schlecht, isser weg... einfach so...


Ich persönlich habe das Gefühl, dass de größte Gefahr für einen Arbeitnehmer ein etwaiger Börsengang zu sein scheint. Denn mit diesem verliert der Arbeitgeber im Grunde seinen Status und wird zum Diener der Anleger (und denen ists in der Regel nicht wichtig, wie es dem Unternehmen langfristig geht, wenn kurzfristig Gewinn rausschaut)
 
Ich komme auch aus Berlin, und? ;)

Calvin sollte seine Behauptung, daß das die Auswirkungen der Bankenkrise seien, mal näher belegen, denn im Tagesspiegel steht es so - und da findet sich keine Erwähnung eines solchen Umstandes:



http://www.tagesspiegel.de/medien-news/;art15532,2546028
Und warum sind sie gestiegen? Weil das Land Berlin über 20 Milliarden Risiken der Berliner Landesbank übernommen hat. Sonst wäre die pleite gegangen und niemand, der sein Konto bei der Berliner Sparkasse hat, Geld aus den automaten bekommen (und das wäre noch das geringste der Probleme gewesen). Kann man alles hier nachlesen: http://de.wikipedia.org/wiki/Berliner_Bankenskandal
Klar fiel das alles bereits in die Regierungszeit von Rot-Rot, aber zumindest die PDS hatte diesen Bankenskandal nicht zu verantworten. Das seitdem die Schulden noch weiter gestiegen sind, ist klar (vor allem weil das BVerfG zusätzliche Mittel für Berlin ablehnte). Schließlich erdrücken bereits die Zinsen der bisherigen Schulden den Berliner Haushalt. Rot-Rot hat aber wenigstens angefangen mit sparen und hat jetzt langsam aber sicher Erfolg damit. 2006 konnte man sogar erstmalig Schulden abbauen und 2008/2009 will man auch ohne Neuverschuldung auskommen. Wenn man das jetzt als verfehlte Finanzpolitik bezeichnet, sollte man sich wirklich mal mit der Sondersituation von Berlin auseinandersetzen. Man kann Rot-Rot wirklich einiges vorwerfen, aber bestimmt nicht, dass sie nicht genug gespart hätten.

Harlock: es hat einen bestimmten Grund, dass dies nicht in den Statistiken auftaucht. Berlin hat für die Landesbank eine sogenannte Risikoabschirmung übernommen und zwar in Höhe von 20 Mrd. Euro. Das bedeutet, dass Berlin, wäre die Landesbank vor die Wand gefahren worden - und das war zu dem Zeitpunkt gar nicht so unwahrscheinlich - in höhe von 20 Mrd. Euro hätte haften müssen. Dieses Geld musste letztlich bereit gehalten werden. Erst 2007 hat Berlin die Landesbank verkauft. Letztlich hat der Bankenskandal der Stadt Berlin somit zwar nicht 20 Mrd, aber trotzdem ein paar Milliarden gekostet.
 
Zuletzt bearbeitet:
Wäre interessant zu wissen wie viel "paar Mrd" sind. Rot-Rot, hatt 20 Mrd an neuen Schulden gemacht (ziemlich gleich viel pro Jahr, zwischen 2001 und 2005), wenn das Bankgeschäft Berlin 5 Mrd gekostet hat, dann wäre rot-rot immer noch für den Rest verantwortlich. Die 60 Milliarden sind halt da.
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, parteiinterne Kritik. Die Wagner ist ja offenbar konform mit ihrem Partei-Vorsitzenden ...


Saarland
Verfassungsschutz beobachtet Lafontaine


Das immer noch gültige Parteiprogramm der PDS hat langfristig die Überwindung des bestehenden ‘kapitalistischen Systems‘ und die Schaffung einer ‘sozialistischen Gesellschaftsordnung‘ zum Ziel.“ In der Linkspartei wirkten „nach wie vor offen extremistische Kräfte“. Zudem gebe es „weiterhin eine Zusammenarbeit mit in- und ausländischen Linksextremisten“. Die Beobachtung erstrecke sich nicht nur auf einzelne Bereiche, sondern auf die „Gesamtpartei“, so Albert.

http://www.focus.de/politik/deutschland/focus-exklusiv_aid_106341.html


Entgegen einer verbreiteten Meinung hatte die nach der Bundestagswahl 2005 von beiden Parteien schnell vorangetriebene Fusion keineswegs eine Mäßigung zur Folge. So fungierte die WASG nicht nur als Sammelbecken für desillusionierte Sozialdemokraten des Gewerkschaftsflügels, sondern auch für sektiererische Extremisten: Altkommunisten der orthodoxen Richtung, Trotzkisten, fundamentalistische Antiglobalisierungskritiker. Ein Programm verabschiedete die neue Partei bisher nicht. Das ist auch nicht vor der nächsten Bundestagswahl vorgesehen. Offenbar fürchtet die Partei Grundsatzkonflikte zwischen den verschiedenen Strömungen. Sie eint die Absage an den Kapitalismus, ohne dass immer klar wird, was damit gemeint ist. Ähnlich vage bleibt das Plädoyer für eine andere Gesellschaftsordnung.

http://www.bpb.de/themen/YF29J6,0,Die_Linke.html


Linke fordert Abschaffung des Verfassungsschutzes

http://www.op-marburg.de/newsroom/hessen/dezentral/hessen/art790,660248
 
Zuletzt bearbeitet:
Lol, parteiinterne Kritik. Die Wagner ist ja offenbar konform mit ihrem Partei-Vorsitzenden ...

der hat aber nicht von enteignung gesprochen.....:neutral:
steht auch mit keinem wort im wahlprogramm....und ich bezweifle, dass er "stärkere staatliche macht" mit enteignung gleichsetzt.....sind aber ohnehin spekulationen .....es kann ausgeschlossen werden, dass ohne gute gründe, jemals wieder in deutschland eine sache in staatsbesitz übergeht :-)


reine interessensfrage, wie viele cduler haben eigentlich sorge vor dem aufweichen der verfassung ausgedrückt ?

franz josef strauss wollte ja sogar die todesstrafe einführen :ugly:
 
darkganon:

Thema dieses Threads ist die SED, äh die Linke, nicht die CDU. Und Du solltest Deinen Verteidigungsreflex mal überdenken, und Dir mal alle Links, die ich jetzt so brachte durchlesen - und dann uns noch etwas von der ach so demokratischen Partei erzählen.

Und ja, LaFontaine sprach von "Rückübereignung". Es ist jedem klar, was er meinte und die Wagenknecht ist nur deutlicher!
 
Zurück
Top Bottom