Es war einmal eine kleine Spielwarenfirma die das Glück hatte nicht nur zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle,nämlich Japan,zu sein,sondern auch noch einen Geschäftsführer zu besitzen,der etwas mehr hatte,als nur die notwendige Prise Talent und Größenwahn,die zwangsweise nötig ist um Unternehmen aus der Masse heraus an die Spitze zu treiben.
Zuletzt nehmen wir noch den Faktor Zufall hinzu,der wie so oft in jeder Art von Geschichtsschreibung unabdinbar für den LAuf großer Ereignisse scheint.In unserer Geschichte,war er für das Design einer Spielfigur notwendig,die wir alle kennen und,die bekanntermaßen inzwischen populärer als Mickey Mouse ist.
Dieser stark reduzierte Anfang sowie der weitere Verlauf,die Erfolgsgeschichte des kleinen Klempners ist schon längst Konsolero-Allgeinwissen.Der blau-rote Goldesel wurde umhegt und gepflegt und zum Super-Franchise ausgebaut,lange bevor es dieses Wort überhaupt gab.
Mit ihm gelang es nicht nur,Erzkonkurent SEGA und dessen Anti-Klempner Maskottchen Sonic über lange Jahre hinweg in Schach zu halten,sondern auch Nintendos größter Erfolg,sich dauerhaft als Platzhirsch sowohl im Konsolen als auch Handheld-Bereich zu sichern.
Natürlich war Nintendo klug genug,mehrere Franchises,die alle von genialem Spielwitz durchtränkt waren,in die Wohnzimmer der Welt zu hieven,aber sie alle verschwanden immer und immer wieder hinter dem übergroßen Schatten des kleinen Superklempners,und so steht auch in diesem Text Mario mehr als Übersymbol für diese Franchises,nicht zuletzt,weil es Nintendos eigener Marketingstrategie nachvollzogen ist.
Mario,nach der Handheld-Euphorie der ersten Jahre,tat,wie sich jetzt immer deutlicher zeigt,Nintendo jedoch einen Bärendienst damit den Weg zur Ikone erklommen zu haben.
Der Zahn der Zeit nagt nicht an einem Pixelklempner und sein Ruf war einzementiert in die Geschichtsbücher der Videospielwelt,und das just zu dem Zeit,als die Videospielwelt anfing sich nach und nach in den Mainstream einzuschleichen.
Das was vorauszusehn war,passierte,denn wo immer Mainstream und Geld aufeinandertreffen,ebenen sich neue Geschäftsmöglichkeiten...die Playstation erblickte das Licht der Welt und hievte das Freak-Hobby "Konsole" endgültig in die Zentren des Zeitgeistes.
Und das zum denkbar günstigsten Zeitpunkt,nichtnur,daß eine neue Generation nachgerückt war,die völlig unbefangen in die neue reizüberflutende Welt tapste,auch die mittlerweile erwachsen gewordene Yoshi-Generation,besaß über ein eigenes Einkommen und durchaus den Willen elektronisches Neuland zu betreten.
Und anders als SEGA JAhre bevor,respektive noch zu MAster-Drive-Zeizen,brauchte sich SONY nur der inzwischen zur Pop-Art verkommenen Werbung zu bedienen,die in dieser Form in den 80ern undenkbar gewesen wäre....der Siegeszug der PS stand nichts und niemand im Wege.
Nintendo musste reagieren...und konnte doch nicht so recht.
Jetzt erwies sich wie groß der Bärendienst war,den sich Nintendo mit der Identifizierung,dem Einschwören auf ihr Firmenmaskottchen,geleistet hat.
Natürlich gab es immernoch Abermillionen von Mario-Fans.....wie die Geschichte aber zeigte,die Anzahl der User die neu in die Konsolenwelt von allerorts einbrachen war größer.
Für einen langen Zeitraum,teils unter Schock,durch die völlig auf den Kopf gestellten Lage,in der sie sich wiederfanden,teils durch die Unfähigkeit sich einer dringend notwendigen Häutung zu unterziehen,war Nintendo paralysiert.Man konnte alte Käuferschichten nicht einfach abstoßen,genausowenig wie Neue in erwähnenswerten Zahlen hinzugewinnen,ohne die Oldies zu vergraulen.
Das Dillema war perfekt,Nintendos Franchises reichten um eine ganze Konsolengeneration die Firma über Wasser zu halten,und zementierten dennoch nach außen hin,den Ruf der "Kinderkonsole"....nicht zuletzt dank einem riesigen Werbekraftakt von SONY.
Ein kleiner Pixel-Klempner der Nintendo zu Ruhm und durchaus auch Macht verhalf,der JAhrelang als Innovationsmotor galt,wurde zum eigenen Stolperstein.
Man hat gelernt,augenscheinlich,und langsam tastetend,versucht man einen Mittelweg,die Frage wird sein,wieviel Zeit man noch braucht,und in der schnelllebigen MArktwitschaft noch brauchen darf.
DAß Marktwitschaft in Zyklen stattfindet,dürfte allgemein bekannt sein,spätestens der nächste Generationsprung im Konsolengeschäft (also spätestens dann,wenn wir hier alle Verheiratet sind) wird zeigen,ob Nintendo es geschafft hat,sich neu zu erfinden.
Denn daß muss zwangsweise passieren,um sich einer immer schnelllebigeren Zeit anzupassen.Ob es uns Mario-Junkies (zähle mich selbst hinzu) passt oder nicht....er muss,soll Nintendo die nächste Dekade überleben runter von seinem Thron.
Daß heißt nicht,ihn zu beerdigen,nur Platz muss er schaffen,eintreten in ein Glied aus gleichwertigen und neuartigen Chars und Welten.
Dann stehen die Chancen für Nintendo durchaus bestens,die nächsten Dekaden zu erleben.
Zuletzt nehmen wir noch den Faktor Zufall hinzu,der wie so oft in jeder Art von Geschichtsschreibung unabdinbar für den LAuf großer Ereignisse scheint.In unserer Geschichte,war er für das Design einer Spielfigur notwendig,die wir alle kennen und,die bekanntermaßen inzwischen populärer als Mickey Mouse ist.
Dieser stark reduzierte Anfang sowie der weitere Verlauf,die Erfolgsgeschichte des kleinen Klempners ist schon längst Konsolero-Allgeinwissen.Der blau-rote Goldesel wurde umhegt und gepflegt und zum Super-Franchise ausgebaut,lange bevor es dieses Wort überhaupt gab.
Mit ihm gelang es nicht nur,Erzkonkurent SEGA und dessen Anti-Klempner Maskottchen Sonic über lange Jahre hinweg in Schach zu halten,sondern auch Nintendos größter Erfolg,sich dauerhaft als Platzhirsch sowohl im Konsolen als auch Handheld-Bereich zu sichern.
Natürlich war Nintendo klug genug,mehrere Franchises,die alle von genialem Spielwitz durchtränkt waren,in die Wohnzimmer der Welt zu hieven,aber sie alle verschwanden immer und immer wieder hinter dem übergroßen Schatten des kleinen Superklempners,und so steht auch in diesem Text Mario mehr als Übersymbol für diese Franchises,nicht zuletzt,weil es Nintendos eigener Marketingstrategie nachvollzogen ist.
Mario,nach der Handheld-Euphorie der ersten Jahre,tat,wie sich jetzt immer deutlicher zeigt,Nintendo jedoch einen Bärendienst damit den Weg zur Ikone erklommen zu haben.
Der Zahn der Zeit nagt nicht an einem Pixelklempner und sein Ruf war einzementiert in die Geschichtsbücher der Videospielwelt,und das just zu dem Zeit,als die Videospielwelt anfing sich nach und nach in den Mainstream einzuschleichen.
Das was vorauszusehn war,passierte,denn wo immer Mainstream und Geld aufeinandertreffen,ebenen sich neue Geschäftsmöglichkeiten...die Playstation erblickte das Licht der Welt und hievte das Freak-Hobby "Konsole" endgültig in die Zentren des Zeitgeistes.
Und das zum denkbar günstigsten Zeitpunkt,nichtnur,daß eine neue Generation nachgerückt war,die völlig unbefangen in die neue reizüberflutende Welt tapste,auch die mittlerweile erwachsen gewordene Yoshi-Generation,besaß über ein eigenes Einkommen und durchaus den Willen elektronisches Neuland zu betreten.
Und anders als SEGA JAhre bevor,respektive noch zu MAster-Drive-Zeizen,brauchte sich SONY nur der inzwischen zur Pop-Art verkommenen Werbung zu bedienen,die in dieser Form in den 80ern undenkbar gewesen wäre....der Siegeszug der PS stand nichts und niemand im Wege.
Nintendo musste reagieren...und konnte doch nicht so recht.
Jetzt erwies sich wie groß der Bärendienst war,den sich Nintendo mit der Identifizierung,dem Einschwören auf ihr Firmenmaskottchen,geleistet hat.
Natürlich gab es immernoch Abermillionen von Mario-Fans.....wie die Geschichte aber zeigte,die Anzahl der User die neu in die Konsolenwelt von allerorts einbrachen war größer.
Für einen langen Zeitraum,teils unter Schock,durch die völlig auf den Kopf gestellten Lage,in der sie sich wiederfanden,teils durch die Unfähigkeit sich einer dringend notwendigen Häutung zu unterziehen,war Nintendo paralysiert.Man konnte alte Käuferschichten nicht einfach abstoßen,genausowenig wie Neue in erwähnenswerten Zahlen hinzugewinnen,ohne die Oldies zu vergraulen.
Das Dillema war perfekt,Nintendos Franchises reichten um eine ganze Konsolengeneration die Firma über Wasser zu halten,und zementierten dennoch nach außen hin,den Ruf der "Kinderkonsole"....nicht zuletzt dank einem riesigen Werbekraftakt von SONY.
Ein kleiner Pixel-Klempner der Nintendo zu Ruhm und durchaus auch Macht verhalf,der JAhrelang als Innovationsmotor galt,wurde zum eigenen Stolperstein.
Man hat gelernt,augenscheinlich,und langsam tastetend,versucht man einen Mittelweg,die Frage wird sein,wieviel Zeit man noch braucht,und in der schnelllebigen MArktwitschaft noch brauchen darf.
DAß Marktwitschaft in Zyklen stattfindet,dürfte allgemein bekannt sein,spätestens der nächste Generationsprung im Konsolengeschäft (also spätestens dann,wenn wir hier alle Verheiratet sind) wird zeigen,ob Nintendo es geschafft hat,sich neu zu erfinden.
Denn daß muss zwangsweise passieren,um sich einer immer schnelllebigeren Zeit anzupassen.Ob es uns Mario-Junkies (zähle mich selbst hinzu) passt oder nicht....er muss,soll Nintendo die nächste Dekade überleben runter von seinem Thron.
Daß heißt nicht,ihn zu beerdigen,nur Platz muss er schaffen,eintreten in ein Glied aus gleichwertigen und neuartigen Chars und Welten.
Dann stehen die Chancen für Nintendo durchaus bestens,die nächsten Dekaden zu erleben.