Die Ironie des kleinen Klempners

KlapTrap

L13: Maniac
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Es war einmal eine kleine Spielwarenfirma die das Glück hatte nicht nur zur richtigen Zeit an der richtigen Stelle,nämlich Japan,zu sein,sondern auch noch einen Geschäftsführer zu besitzen,der etwas mehr hatte,als nur die notwendige Prise Talent und Größenwahn,die zwangsweise nötig ist um Unternehmen aus der Masse heraus an die Spitze zu treiben.
Zuletzt nehmen wir noch den Faktor Zufall hinzu,der wie so oft in jeder Art von Geschichtsschreibung unabdinbar für den LAuf großer Ereignisse scheint.In unserer Geschichte,war er für das Design einer Spielfigur notwendig,die wir alle kennen und,die bekanntermaßen inzwischen populärer als Mickey Mouse ist.
Dieser stark reduzierte Anfang sowie der weitere Verlauf,die Erfolgsgeschichte des kleinen Klempners ist schon längst Konsolero-Allgeinwissen.Der blau-rote Goldesel wurde umhegt und gepflegt und zum Super-Franchise ausgebaut,lange bevor es dieses Wort überhaupt gab.
Mit ihm gelang es nicht nur,Erzkonkurent SEGA und dessen Anti-Klempner Maskottchen Sonic über lange Jahre hinweg in Schach zu halten,sondern auch Nintendos größter Erfolg,sich dauerhaft als Platzhirsch sowohl im Konsolen als auch Handheld-Bereich zu sichern.
Natürlich war Nintendo klug genug,mehrere Franchises,die alle von genialem Spielwitz durchtränkt waren,in die Wohnzimmer der Welt zu hieven,aber sie alle verschwanden immer und immer wieder hinter dem übergroßen Schatten des kleinen Superklempners,und so steht auch in diesem Text Mario mehr als Übersymbol für diese Franchises,nicht zuletzt,weil es Nintendos eigener Marketingstrategie nachvollzogen ist.
Mario,nach der Handheld-Euphorie der ersten Jahre,tat,wie sich jetzt immer deutlicher zeigt,Nintendo jedoch einen Bärendienst damit den Weg zur Ikone erklommen zu haben.
Der Zahn der Zeit nagt nicht an einem Pixelklempner und sein Ruf war einzementiert in die Geschichtsbücher der Videospielwelt,und das just zu dem Zeit,als die Videospielwelt anfing sich nach und nach in den Mainstream einzuschleichen.
Das was vorauszusehn war,passierte,denn wo immer Mainstream und Geld aufeinandertreffen,ebenen sich neue Geschäftsmöglichkeiten...die Playstation erblickte das Licht der Welt und hievte das Freak-Hobby "Konsole" endgültig in die Zentren des Zeitgeistes.
Und das zum denkbar günstigsten Zeitpunkt,nichtnur,daß eine neue Generation nachgerückt war,die völlig unbefangen in die neue reizüberflutende Welt tapste,auch die mittlerweile erwachsen gewordene Yoshi-Generation,besaß über ein eigenes Einkommen und durchaus den Willen elektronisches Neuland zu betreten.
Und anders als SEGA JAhre bevor,respektive noch zu MAster-Drive-Zeizen,brauchte sich SONY nur der inzwischen zur Pop-Art verkommenen Werbung zu bedienen,die in dieser Form in den 80ern undenkbar gewesen wäre....der Siegeszug der PS stand nichts und niemand im Wege.
Nintendo musste reagieren...und konnte doch nicht so recht.
Jetzt erwies sich wie groß der Bärendienst war,den sich Nintendo mit der Identifizierung,dem Einschwören auf ihr Firmenmaskottchen,geleistet hat.
Natürlich gab es immernoch Abermillionen von Mario-Fans.....wie die Geschichte aber zeigte,die Anzahl der User die neu in die Konsolenwelt von allerorts einbrachen war größer.
Für einen langen Zeitraum,teils unter Schock,durch die völlig auf den Kopf gestellten Lage,in der sie sich wiederfanden,teils durch die Unfähigkeit sich einer dringend notwendigen Häutung zu unterziehen,war Nintendo paralysiert.Man konnte alte Käuferschichten nicht einfach abstoßen,genausowenig wie Neue in erwähnenswerten Zahlen hinzugewinnen,ohne die Oldies zu vergraulen.
Das Dillema war perfekt,Nintendos Franchises reichten um eine ganze Konsolengeneration die Firma über Wasser zu halten,und zementierten dennoch nach außen hin,den Ruf der "Kinderkonsole"....nicht zuletzt dank einem riesigen Werbekraftakt von SONY.
Ein kleiner Pixel-Klempner der Nintendo zu Ruhm und durchaus auch Macht verhalf,der JAhrelang als Innovationsmotor galt,wurde zum eigenen Stolperstein.

Man hat gelernt,augenscheinlich,und langsam tastetend,versucht man einen Mittelweg,die Frage wird sein,wieviel Zeit man noch braucht,und in der schnelllebigen MArktwitschaft noch brauchen darf.
DAß Marktwitschaft in Zyklen stattfindet,dürfte allgemein bekannt sein,spätestens der nächste Generationsprung im Konsolengeschäft (also spätestens dann,wenn wir hier alle Verheiratet sind) wird zeigen,ob Nintendo es geschafft hat,sich neu zu erfinden.
Denn daß muss zwangsweise passieren,um sich einer immer schnelllebigeren Zeit anzupassen.Ob es uns Mario-Junkies (zähle mich selbst hinzu) passt oder nicht....er muss,soll Nintendo die nächste Dekade überleben runter von seinem Thron.
Daß heißt nicht,ihn zu beerdigen,nur Platz muss er schaffen,eintreten in ein Glied aus gleichwertigen und neuartigen Chars und Welten.
Dann stehen die Chancen für Nintendo durchaus bestens,die nächsten Dekaden zu erleben.
 
KlapTrap:

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Absolut genial und zutreffend beschrieben! Ist das von dir? Wenn ja: Respekt! Endlich mal ein NINTENDO-Fan mit einer realistisch abgestimmten Sicht der Dinge!

Der Text sollte Pflichtlektüre für manche aus dem "Club Nintendo" hier werden ... ;)
 
Hmm...Applaus ist was feines...zumal ich schon mit den schlimmsten Gegen-Posts gerechnet hatte...(aber die kommen bestimmt noch ;) )

Der Text ist dann tatsächlich von mir,und flutschte mir grad so raus,nachdem ich den ganzen Nachmittag über Retro-Session mit Mario64 abgehalten hatte.

Zum "Club Nintendo":Naja...ehrlich gesagt,dieser Thread ist auch nur entstanden,weil Nintendo auch für mich immernoch BigN ist,und ich kann jeden verstehen,der sein Zockerherz an Mario und Konsorten hängt...nur was bringt uns "Freaks" das,wenn irgendwann der Nährboden fehlt,um weitere Titel dieser Art erleben zu dürfen....

So..oder so....Nintendos Zukunft dürfte ein ziemlich spannendes Kapitel werden.
 
Ich wollt nur mal erwähnen - ein Yamauchi hätte wahrscheinlich an einem Mario bis in endlose Zeiten festgehalten.

Aber ein Iwata hat selber gesagt, die Tage eines Super Mario sind gezählt. Zwar nicht so direkt wie ich, aber er sagte es.
Unteranderem war er enttäuscht, was SMS abgeliefert hat und will spätestens bis zum N5 neue Nintendo Helden neben Mario sehen!

Ein Miyamoto verriet - das Nintendo so und so nicht geplant hat, bis Mitte-Ende 2003 großartige neue Spielnamen und Helden vorzustellen.
Also, auf der E³ 2004 wäre so und so, wohl der frühste Termin gewesen ...
 
Ist korrekt,Sean.
Wie ich ja auch in meinem Post erwähnte hat Nintendo verstanden,und versucht nach und nach aus ihren vergangenen Fehlern zu lernen.
Die Zukunft wird zeigen,ob es ein ängstliches sowohl-als-auch oder wirklich eine fulminaten Kehrtwende wird.
 
Wenns nach mir gehen würde müsste sich Nintendo kaum ändern. Einfach weiterhin ihre Spiele machen und ich bin zufireden. Dabei ist es mir egal für welche Konsole die Spiele kommen. Allerdings geht es nicht nach mir, und so gibt es leider viele Jugendliche die mit einem Mario oder Link nichts mehr anzufangen wissen. Schade, wirklich schade. Die nächste generation wird zeigen, ob Nintendo weiter im Konsolen Geschäft bleibt, oder ob sie in Zukunft für Sony Spiele entwickeln.
 
Ich selber, hab ja nie am Potential von Nintendo gezweifelt! Sie haben das meiste Potential (so seh ich das aufjedenfall), aber die Führung hat in den letzten Jahren durch eigene Dummheit sich mehr als dumm angestellt ...
Eine Sony Führung mit dem restlichen Nintendo Team und das wäre wohl anders ausgegangen :lol:

Naja, ich hab schon Mitte der N64 Ära einen neuen Nintendo Chef verlangt, weil ich ganz einfach gesehen hab, Yamauchi war nicht mehr in der Lage, mit der Zeit zu gehen.
Leider kam der neue Chef etwas spät, aber nun ist er da!

Nichts gegen Yamauchi - er hat wirklich Großartiges vollbracht in der "2D Ära" (NES, SNES, GB usw.) - Respekt.
Aber seine Zeit ist mit dem N64 einfach abgeloffen und er war etwas zu lange Chef von Nintendo.

Iwata will ein neues Nintendo, hat die Fehler seines Vorgängers gesehen.
Ein Chef darf nur noch so und so alt sein usw.
Dinger, die wohl schon früher hätten vorhanden sein sollen ...
 
Iwata ist ein klasse mann, er scheint was ändern zu können, aber irgendwie scheint mir das vil zu langsam zu gehen.
 
Ja, Nintendo scheint ein riesig großes, schlafendes Relaxo zu sein. Und Iwata hat noch nicht die richtige Pokeflötenmelodie herausgefunden um es zu wecken. Aber er gibt sich Mühe!


...

JA! Ich habe letztens Pokemon gesehen. Na und? :P
 
Zeelich schrieb:
JA! Ich habe letztens Pokemon gesehen. Na und? :P

Hättest du das nicht geschreiben hätte ich nicht gewusst vo du so nen Schwachsinn überhaupt her hast ^^. Lass es uns doch in Ocarina Melodie ändern ^^.
 
Ahoi,

ich kann dem Text größtenteils zustimmen.
Nur Termi verhält sich mal wieder oberpeinlich.

cya,
Fauli
 
@KlapTrap
sehr gut geschrieben. Ich würd zwar nicht ganz so sehr kritisch schreiben, denn sooo einfach ist es nicht diesen Fanspagat hinzubekommen!

Immerhin haben diese Fans auch beim Cube zugegriffen und N ein kleines Standbein verschaffen. Das ist nicht nix!

Ich finde man sollte einfach nicht so oft Mario und die anderen Knubbelgesichter zeigen. Samus Aran ist da schon der richtige Weg. :)

Und Nintendos Remake Rache finde ich recht lustig. ^^

Yamauchi hat mit Erfolg gearbeitet. Nur wenn sich die Zeiten ändern, wirken alte Denkweisen nicht. Das ist einfach dahergesagt, aber ortmals hat das mit krassen Krisen zu tun. So wie die Weltwirtschaft heute auch.
Ich würde sogar sagen, daß die etwas "billige" popkonsolenkultur sich selbst überlebt. Der Markt ist ausgeweitet, jetzt wird es wichtig wieder auf Inhalt zu setzen.

Hauptsache MS geht unter.

/ajk
 
Da hat es sich jemand wirklich sehr einfach gemacht, "da mal etwas an der Oberfläche der Tatsachen gekratzt und mal da", ein Text mit nicht vorhandenen wahren Argumenten, sondern nur einfache Vermutungen der möglichen Gründe, einer subjektiven Sichtweiße die als Tatsachen im Text gedeutet werden.
Nach diesem Text wäre lediglich Nintendos künstliche "Kiddy-Image" allen voran Mario an Nintendos Misere Schuld. Andere Faktoren bis auf das nicht näher eingegangene "Monster-Marketing" Sonys kamen kaum zur Gelzung, wenn überhaupt. Dass in den Staaten die PS und der N64 verkaufszahlenmäßig einen Kopf-an-Kopf Rennen führten wurde nicht einmal erwähnt, wodurch hervorragend eine Überdramatisierung der damaligen Lage zu Stande kommt.
Von den 3 Jahren Vorsprung in der 32/64 Ära und den knapp 2 Jahren Vorsprung in dieser Konsolengeneration und der Tatsache das ein weiterer miliardenschweres Unternehmen Einzug im Videospielgeschäft hielt gab es ebenfalls nichts zu lesen. Hatte ja schließlich keinen Effekt auf dem Markt...
Von der nicht zu unterschätzenden PIRATERIE die die Abverkäufe der PS damals boomen liesen und der DVD-"Revolution" bei der PS2 mal ganz zu schweigen.
Wieso Argumente bringen? Wieso den nicht gleich auf Mario rumreiten obwohl diese Spiele immer noch der absolute Renner auf Nintendo-Konsolen sind und in dieser Gen. neben GTA und Halo die meist verkauftesten Konsolenspiele sind?

Mario mag zwar nicht mehr der verkaufszahlenmäßig alles in den Schatten stellende sein. Aber es tut mir für euch Leid, "Mario" Spiele sind trotzdem immer noch sehr erfolgreich und nein die heutige Marktsituation und Nintendos Lage haben wir nicht überwiegend "Mario" zu verdanken. Sondern vor allen Dingen wegen den NICHT im Text stehenden Tatsachen.

Habe ich schon erwähnt das es sich hier einige etwas zu einfach gemacht haben und mangels Objektivität bereits verdächtig klingt?
 
Laguna schrieb:
Da hat es sich jemand wirklich sehr einfach gemacht, "da mal etwas an der Oberfläche der Tatsachen gekratzt und mal da", ein Text mit nicht vorhandenen wahren Argumenten, sondern nur einfache Vermutungen der möglichen Gründe, einer subjektiven Sichtweiße die als Tatsachen im Text gedeutet werden.
Nach diesem Text wäre lediglich Nintendos künstliche "Kiddy-Image" allen voran Mario an Nintendos Misere Schuld. Andere Faktoren bis auf das nicht näher eingegangene "Monster-Marketing" Sonys kamen kaum zur Gelzung, wenn überhaupt. Dass in den Staaten die PS und der N64 verkaufszahlenmäßig einen Kopf-an-Kopf Rennen führten wurde nicht einmal erwähnt, wodurch hervorragend eine Überdramatisierung der damaligen Lage zu Stande kommt.
Von den 3 Jahren Vorsprung in der 32/64 Ära und den knapp 2 Jahren Vorsprung in dieser Konsolengeneration und der Tatsache das ein weiterer miliardenschweres Unternehmen Einzug im Videospielgeschäft hielt gab es ebenfalls nichts zu lesen. Hatte ja schließlich keinen Effekt auf dem Markt...
Von der nicht zu unterschätzenden PIRATERIE die die Abverkäufe der PS damals boomen liesen und der DVD-"Revolution" bei der PS2 mal ganz zu schweigen.
Wieso Argumente bringen? Wieso den nicht gleich auf Mario rumreiten obwohl diese Spiele immer noch der absolute Renner auf Nintendo-Konsolen sind und in dieser Gen. neben GTA und Halo die meist verkauftesten Konsolenspiele sind?

Mario mag zwar nicht mehr der verkaufszahlenmäßig alles in den Schatten stellende sein. Aber es tut mir für euch Leid, "Mario" Spiele sind trotzdem immer noch sehr erfolgreich und nein die heutige Marktsituation und Nintendos Lage haben wir nicht überwiegend "Mario" zu verdanken. Sondern vor allen Dingen wegen den NICHT im Text stehenden Tatsachen.

Habe ich schon erwähnt das es sich hier einige etwas zu einfach gemacht haben und mangels Objektivität bereits verdächtig klingt?

Los mach besser :P

Ich bin besonders auf die "Objektivität" deinerseits gespannt :D
 
Für einen langen Zeitraum,teils unter Schock,durch die völlig auf den Kopf gestellten Lage,in der sie sich wiederfanden,teils durch die Unfähigkeit sich einer dringend notwendigen Häutung zu unterziehen,war Nintendo paralysiert.Man konnte alte Käuferschichten nicht einfach abstoßen,genausowenig wie Neue in erwähnenswerten Zahlen hinzugewinnen,ohne die Oldies zu vergraulen.

wie wahr, wie wahr
das ist imo das größte problem nintendos

sonst ist dein text auch sehr gelungen bis auf den letzten absatz wie ich finde

Denn daß muss zwangsweise passieren,um sich einer immer schnelllebigeren Zeit anzupassen.Ob es uns Mario-Junkies (zähle mich selbst hinzu) passt oder nicht....er muss,soll Nintendo die nächste Dekade überleben runter von seinem Thron.
Daß heißt nicht,ihn zu beerdigen,nur Platz muss er schaffen,eintreten in ein Glied aus gleichwertigen und neuartigen Chars und Welten.
Dann stehen die Chancen für Nintendo durchaus bestens,die nächsten Dekaden zu erleben.

naja, mit dem gedanken kann ich mich nicht so recht anfreunden
man kann nicht einfach DAS nintendo-maskottchen ersetzen
es kann nicht die lösung sein mario einfach zu degradieren, man muss ihn einfach besser einsetzen, also kein mario tennis, mario golf usw.
 
hab jetzt keine lust eine umfassende antwort zu finde, bin generell aber mit dem text einverstanden. aber laguna hat nicht ganz unrecht, das ist nur die eine seite der medaille.
aber ich bin sicher das weiß klap trap auch. macht doch aus dem obigen text, ne fette reportage :)

dann ist auch laguna zufrieden!

ich mag mario übrigens auch, aber ich finde nicht das nintendo nur auf ihn zu reduzieren ist...
 
Ähm ja.....nur kurz am Rande,obwohl mir klar war,daß das mißverstanden wird.

Es geht hier nicht allein Um Mario!
Wie auch schon im Eingangstext erwähnt steht er nur als Überlebensgroßes Synonym für BigN,inclusive all ihrer über die Jahre gepushter Franchises.
Sie sind es,die nicht nur im Fankreis,sondern auch im Kreise derer,die Nintendokonsolen als Kiddie-Stuff degradieren,als erstes mit BigN in Verbindung gebracht werden.
Das ist ja die Ironie an der ganzen Sache.
 
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