Zero Tolerance Deutschlandtrikot zur Fußball-EM 2024

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Die Leute sind nicht "homophob". Die meisten sind einfach nur maximal genervt von dem penetranten Homo- und LQBTQ-Geschwätz, welches penetrant und plakativ auf sämtlichen Kanälen durchgedrückt wird. Mein bester Schulfreund ist schwul und rollt bei solchen Aktionen wie dem neuen Trikot nur noch belustigt mit den Augen. Hat schon seinen Grund, wieso mal wieder nur Deutschland bzw der DFB mit so nem Kram auffällt. Ist halt das Pendant zur peinlichen Regenbogenbinde-Diskussion der letzten WM. Da hat man sich ja auch weltweit zur Lachnummer gemacht - gerade auch bei Homosexuellen
Und mein schwuler Kumpel findet wir machen noch zu wenig.
 
Deine Wahrnehmung sagt mehr über dich aus als du ahnst. Auf jede queere Figur im Fernsehen oder Kino kommen hunderte heteronormativ lebende Figuren. Da zu denken Heterosexualittät sei plötzlich in der Minderheit zeigt nur wie dominant Heteronormativität schon immer war. Warum du dich überhaupt von der Sexualität anderer genervt fühlst, will ich gar nicht weiter vertiefen.

Dass auf jede queere Figur hunderte hetero Figuren kommen in TV/Kino ist richtig, entspricht ja damit aber auch genau der Realität/dem Bevölkerungsanteil und ist somit die korrekte Repräsentanz. Insofern sehe ich da das Problem nicht. Bei einem Fussballturnier geht es um Sport und Wettbewerb und nicht um irgendeinen Repräsentanzkram. Es gibt übrigens stand jetzt in der Deutschen Nationalmannschaft keinen einzigen queeren Spieler (weder homosexuell noch trans), warum sollten die sich also tagtäglich mit dem Zeug identizifieren und auseinandersetzen. Ich identifizere mich auch nicht mit irgendwelchen farbigen Ghettogangstern aus der Bronx, insofern mache ich da auch keine Werbung für
 
Dass auf jede queere Figur hunderte hetero Figuren kommen in TV/Kino ist richtig, entspricht ja damit aber auch genau der Realität/dem Bevölkerungsanteil und ist somit die korrekte Repräsentanz.
Du glaubst wirklich der Anteil queerer Menschen an der Gesamtbevölkerung befindet sich im Promillebereich? Ok…
Sorry, wenn ich deine Welt ins wanken bringe.

Bei einem Fussballturnier geht es um Sport und Wettbewerb und nicht um irgendeinen Repräsentanzkram.
Ah ja, gilt natürlich nicht für Spielerfrauen, nicht wahr? Die dürfen natürlich in den Medien präsent sein. Ist ja normal.

Es gibt übrigens stand jetzt in der Deutschen Nationalmannschaft keinen einzigen queeren Spieler (weder homosexuell noch trans), warum sollten die sich also tagtäglich mit dem Zeug identizifieren und auseinandersetzen.
Und du glaubst, das ist so, weil es keine gibt? Oh Mann, tialo. xD
 
Zuletzt bearbeitet:
Das Trikot ist einfach nur pink und lila. Da steht nicht drauf „Wir sind ein schwules Volk“.
Ich finde hier wird wieder mal aus ner Mücke ein Elefant gemacht.
In anderen Ländern würde es nicht so eine Diskussion darüber geben, das ist echt ein deutsches Problem.

@tialo
Rate mal warum es keinen Spieler gibt der schwul ist?
Es traut sich keiner zu outen, weil das Fußball Umfeld einfach einen Komplex hat und schwule Spieler einen massiven Hate abbekommen würde und ihre Karriere evtl. zerstört wäre.
 
ich fand es vor kurzem auf der fc bayern facebook seite so entlarvend wie es einfach unvermeidlich ist dass fußball und politik zusammen gehören müssen. ursache und wirkung wurden richtig deutlich aufgezeigt.

1. bayern verliert in der cl gegen lazio
2. upamecano wird deshalb rassistisch beleidigt.
3. der fc bayern postet auf facebook groß gegen rassismus
4. "fans" beschwerenh sich über den post dass politik im sport nichts zu suchen hat
 
Dass auf jede queere Figur hunderte hetero Figuren kommen in TV/Kino ist richtig, entspricht ja damit aber auch genau der Realität/dem Bevölkerungsanteil
Nope

Davon fühlen sich drei Prozent zum selben Geschlecht hingezogen, weitere vier Prozent sind laut eigener Aussage bisexuell.
[...]
In Deutschland identifizieren sich 22 Prozent der Gen Z (Jahrgang 1997+) als LGBT+.


Gerade die jetzt 20 Jährigen sind da sehr offen. Die alten Konventionen legt man nach und nach ab.
 
@tialo

Rate mal warum es keinen Spieler gibt der schwul ist?
Es traut sich keiner zu outen, weil das Fußball Umfeld einfach einen Komplex hat und schwule Spieler einen massiven Hate abbekommen würde und ihre Karriere evtl. zerstört wäre.
Sehr richtig. Die outen sich halt NACH auf ihrer Karriere. Aber der 17. Mai könnte interessant werden. Da soll es ein Gruppen-Comingout geben. Schon alleine, dass das nötig ist, zeigt wie viel im Männer-Fußball schief läuft. Da macht halt auch der DFB offensichtlich zu wenig. Darüber könnte man ja mal reden.

 
Du glaubst wirklich der Anteil queerer Menschen an der Gesamtbevölkerung befindet sich im Promillebereich? Ok…
Sorry, wenn ich deine Welt ins wanken bringe.


Ah ja, gilt natürlich nicht für Spielerfrauen, nicht wahr? Die dürfen natürlich in den Medien präsent sein. Ist ja normal.


Und du glaubst, das ist so, weil es keine gibt? Oh Mann, tialo. xD

Im Promillebereich natürlich nicht, ist für die Gesamtargumentation aber doch vollkommen egal. Lass es meinetwegen 5-6% queeren Bevölkerungsanteil geben, macht dann bei einer normalen Serie/einem normalen Film am Ende wahrscheinlich im Schnitt genau eine Person im bekannten Cast. Fertig aus. Also passt doch dann von der Repräsentanz her
 
Wenn das Trikot aus designerisch Aspekt erstellt wurde, so passt es, auch wenn es nicht mein Geschmack ist. Wenn es jedoch politischer Natur ist, so nervt es. Für mich gibt es bestimmte Grundregeln, 1. Politik hat im Sport nicht zu suchen, das Gleiche gilt für Religion. Genau wie Religion nichts in der Politik zu suchen hat usw.. usf
 
Wenn das Trikot aus designerisch Aspekt erstellt wurde, so passt es, auch wenn es nicht mein Geschmack ist. Wenn es jedoch politischer Natur ist, so nervt es. Für mich gibt es bestimmte Grundregeln, 1. Politik hat im Sport nicht zu suchen, das Gleiche gilt für Religion. Genau wie Religion nichts in der Politik zu suchen hat usw.. usf
lol

John_Carlos%2C_Tommie_Smith%2C_Peter_Norman_1968cr.jpg


Sport von Politik zu trennen hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.

Ich frag mich mittlerweile bei den meisten Threads hier, wie ihr alle je durch eine Folge Star Trek gekommen seid ohne dass euch die Halsschlagader ob des gestiegenen Blutdrucks explodiert ist.
 
Wenn das Trikot aus designerisch Aspekt erstellt wurde, so passt es, auch wenn es nicht mein Geschmack ist. Wenn es jedoch politischer Natur ist, so nervt es. Für mich gibt es bestimmte Grundregeln, 1. Politik hat im Sport nicht zu suchen, das Gleiche gilt für Religion. Genau wie Religion nichts in der Politik zu suchen hat usw.. usf
Sind die Nationalfarben auf dem Trikot nicht schon politisch?
 
Im Promillebereich natürlich nicht, ist für die Gesamtargumentation aber doch vollkommen egal. Lass es meinetwegen 5-6% queeren Bevölkerungsanteil geben, macht dann bei einer normalen Serie/einem normalen Film am Ende wahrscheinlich im Schnitt genau eine Person im bekannten Cast. Fertig aus. Also passt doch dann von der Repräsentanz her
Lass es eher 10-20 % sein, je nach dem, in welcher Altersklasse man fragt. Siewhe die Umfrage, die ich hier gepostet habe. Es passt also noch lange nicht in Sachen Repräsentanz. Und wenn du dich davon schon genervt fühlst, wie soll das erst werden, wenn das mal wirklich passt?
 
lol

John_Carlos%2C_Tommie_Smith%2C_Peter_Norman_1968cr.jpg


Sport von Politik zu trennen hat noch nie funktioniert und wird auch nie funktionieren.

Ich frag mich mittlerweile bei den meisten Threads hier, wie ihr alle je durch eine Folge Star Trek gekommen seid ohne dass euch die Halsschlagader ob des gestiegenen Blutdrucks explodiert ist.
Und jetzt? Trotzdem hat Politik nichts in Sport zu suchen, unabhängig wie positiv oder negativ die Botschaft ist. Diese Botschaft können Sportler privat als eigenes Individuum nach außen tragen aber nicht den Sport für Politik missbrauchen.
 
Lass es eher 10-20 % sein, je nach dem, in welcher Altersklasse man fragt. Siewhe die Umfrage, die ich hier gepostet habe. Es passt also noch lange nicht in Sachen Repräsentanz. Und wenn du dich davon schon genervt fühlst, wie soll das erst werden, wenn das mal wirklich passt?

10-20%, lol. Wird immer alberner hier. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind es weit unter 10 Prozent, ganz egal was du jetzt hier für Strohmänner aufbaust. Wenn du jetzt absichtlich willkürlich nur auf einzelne Altersgruppen schaust, dann kann ich dir auch andere Gruppen nennen, bei denen du vielleicht 2-3% hast.
 
10-20%, lol. Wird immer alberner hier. Bezogen auf die Gesamtbevölkerung sind es weit unter 10 Prozent, ganz egal was du jetzt hier für Strohmänner aufbaust. Wenn du jetzt absichtlich willkürlich nur auf einzelne Altersgruppen schaust, dann kann ich dir auch andere Gruppen nennen, bei denen du vielleicht 2-3% hast.
Ich habe hier eine recht aktuelle Umfrage, die in 27 Ländern durchgeführt wurde, gepostet. Sorry not sorry, wenn das deiner gefühlten/gewünschten Realität nicht entspricht.
 
Ich habe hier eine recht aktuelle Umfrage, die in 27 Ländern durchgeführt wurde, gepostet. Sorry not sorry, wenn das deiner gefühlten/gewünschten Realität nicht entspricht.

Ja und deine tolle Studie widerspricht (!) deiner Aussage. Denn sie fokussiert sich nur auf die jüngere Zielgruppe. Nochmal: In der Gesamtbevölkerung hast du im Leben keine 15-20% queeren Anteil, das ist einfach komplett hanebüchen.

Abgesehen davon: Dass jüngere, meist noch recht unreife Persönlichkeiten sich häufiger als queer bezeichnen, wundert mich nicht im geringsten bei dem ganzen Medien-Trara welches seit Jahren gezielt darum gemacht wird
 
Ja und deine tolle Studie widerspricht (!) deiner Aussage. Denn sie fokussiert sich nur auf die jüngere Zielgruppe. Nochmal: In der Gesamtbevölkerung hast du im Leben keine 15-20% queeren Anteil, das ist einfach komplett hanebüchen.

Abgesehen davon: Dass jüngere, meist noch recht unreife Persönlichkeiten sich häufiger als queer bezeichnen, wundert mich nicht im geringsten bei dem ganzen Medien-Trara welches seit Jahren gezielt darum gemacht wird
Ist natürlich sehr überraschend, dass sich Menschen, die in absolut queerfeindlichen Zeiten und Ländern aufgewachsen sind, sich deutlich weniger zu ihrer Sexualität bekennen als Menschen, die in Zeiten und Ländern aufgewachsen sind, wo Diskriminierung von queeren Menschen nach und nach abgebaut wurden. Die Umfrage zeigt sehr deutlich, dass der Anteil an Menschen, die sich selbst als LGBT+ bezeichnen, mit jeder Altersgruppe steigt. Schon bei den 30-40-Jährigen sind es 10 Prozent. Die dürften sexuell doch schon ziemlich reif sein, nicht wahr? Das alles lässt den Schluss zu, dass die "Dunkelziffer" bei den über 50-Jährigen sehr viel größer ist. Ob es nun 10 % oder 20 % sind, ist vollkommen egal. Wir sind WEIT von einer Repräsentanz, die dem tatsächlichen Bevölkerungsanteil entspricht, entfernt. Erst recht im deutschen Männer-Proifußball, wo sich exakt null aktive Profifußballer bisher geoutet haben. Und das war ja dein Argument.
 
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