Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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die Politik zahlt doch Millionen Steuergeld an Beratertätigkeiten, jetzt einfach zusagen Investitionen sind riskant halte ich für Nonsens!
hier geht es ausschliesslich und Ideologie!

Wo sind die 500 Milliarden in die Bundeswehr Investitionen, wenn da seit 20 Jahren das viele Geld versickert, was man eh schon jährlich reinsteckt und dann keine brauchbare Armee hat. Erst einmal dort aufräumen, bevor man schlechtem Geld noch Gutes hinterherwirft. Und beim anderen Kram sind dann halt die Töpfe da und da überschlagen sich die Antragsteller. Hat man schon bei Covid gesehen, dass der Staat das nicht hinbekommt.
Klar, in einer idealen Welt könnte man mit dem Geld viel machen, aber so bin ich da eher skeptisch und den Schuss können wir nur einmal machen und der hat Folgen auf Jahrzehnte. Danach geht quasi gar nichts mehr!
 

Tja , die Profite der Rüstungsindustrie und die Gelder für Masseneinwanderung, Sozialleistungsempfänger und das wachsende Bürokratiemonster samt Anhang muss ja finanziert werden.

Also ich denke ja, dass das nicht viel bringen wird. Im Endeffekt macht das Arbeiten in Deutschland noch unattraktiver im Vergleich zu anderen Ländern.
Als ob die Menschen mehr Geld haben wenn man Feiertage streicht :lol:

Auf solche Ideen können nur Unternehmer kommen die den Hals nicht voll kriegen.
 
Das stimmt, bei dir geht es ausschließlich um Ideologie und nicht um die Realität


Ideologie ist imo ein sehr wichtiges Thema.

Das Problem liegt darin, dass Deutschland aus ideologischen Gründen geschwächt wurde. Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die aus ideologischem Druck erfolgte, führte zu einer Abhängigkeit von russischem Gas. Gleichzeitig wurde die Deindustrialisierung vorangetrieben – ebenfalls aus ideologischen Motiven.
Ein zentrales Problem ist, dass viele Linke die sogenannten „second-order consequences“ – also die mittel- und langfristigen Folgen solcher Entscheidungen nicht ausreichend berücksichtigen..
 
Ideologie ist imo ein sehr wichtiges Thema.

Das Problem liegt darin, dass Deutschland aus ideologischen Gründen geschwächt wurde. Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die aus ideologischem Druck erfolgte, führte zu einer Abhängigkeit von russischem Gas. Gleichzeitig wurde die Deindustrialisierung vorangetrieben – ebenfalls aus ideologischen Motiven.
Ein zentrales Problem ist, dass viele Linke die sogenannten „second-order consequences“ – also die mittel- und langfristigen Folgen solcher Entscheidungen nicht ausreichend berücksichtigen..
Verkehrte Schlussfolgerung, da die Abhängigkeit vom russischen Gas nichts mit den Atomkraftwerken zu tun hat. selbst mit drei den Atomkraftwerken hätten wir 2022 nicht signifikant besser dagestanden. Ist nicht grundlos das die Union plötzlich nicht mehr nach AKWs schreit, seitdem sie in Regierungsverantwortung ist, sondern lieber wieder auf Gas setzen will. Hätte man in den 2010er Jahren und 2000er Jahren den Ausbau der EEs besser vorangetrieben und Gas und Kohle als Stabilisator gehabt, wäre die Situation heute eine andere.
Atomkraft war in Deutschland keine Option, da letztlich niemand den Müll in seiner Nähe haben will. Söder hat nun Jahre nach Atomkraftwerk geschrien aber ein Lager für den Müll wollte er auch nicht in Bayern. Halt schlechte Politik :nix:
 
Ideologie ist imo ein sehr wichtiges Thema.

Das Problem liegt darin, dass Deutschland aus ideologischen Gründen geschwächt wurde. Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die aus ideologischem Druck erfolgte, führte zu einer Abhängigkeit von russischem Gas. Gleichzeitig wurde die Deindustrialisierung vorangetrieben – ebenfalls aus ideologischen Motiven.
Ein zentrales Problem ist, dass viele Linke die sogenannten „second-order consequences“ – also die mittel- und langfristigen Folgen solcher Entscheidungen nicht ausreichend berücksichtigen..

Alles ist Ideologie. Auch wen man voll auf Kernkraft setzt, ist das ideologisch. Kapitalismus ist reine Ideologie, genau wie Sozialismus.
Am Ende zählt nur, welche Ideologie Erfolg hat. Und auch die Definition von Erfolg hat ideologische Schwerpunkte.

Oder wie es im Kulturkampf simpel und oberflächlich betrachtet wird. Richtige und falsche Ideologie.

Am Beispiel des Atomausstiegs kann man durchaus Ideologie erkennen. Initialisiert von rot-grün, gestoppt von Schwarz-gelb, ausgeführt von Schwarz-rot. Das die Wende der Wende nach Fukushima kam, kann man natürlich als ideologisch betrachten da Emotinal dann der Ausstieg RuckZuck vollzogen wurde.

Was definitiv falsch ist, ist zu behaupten dies wäre einzig aufgrund politischer Ideologie geschehen. Letztendlich hat man die Vor- und Nachteile von Kernernergie abgewogen. Zuverlässige, stabile Energieinfrastruktur kontra Müllentsorgung und GAU Risiko. Billiger Atomstrom ist btw eine Urban Legend die nie gestimmt hat. Und da hat man sich, als >>> GESELLSCHAFT <<< ebend gegen Kernenergie entschieden.

Was Konsequenzen angeht ... die von einer konservativen Regierung und nicht "den Linken" gesetzt wurden.
Das man auf Gaskraftwerke als Transfer und Stabilitätstechnologie gesetzt hat war richtig. Das man sich dafür von Russland abhängig gemacht hat ein riesen Fehler.
 
können auch alle Feiertage streichen, da wird man an den tagen Krank machen!

Es sei denn die Krankheitstage werden nicht bezahlt. Es wird über mehre Wege versucht systematisch die Arbeitnehmerrechte zu beschneiden.

Krisen werden gerne als Argumentationgrundlage missbräuchlich verwendet.

Was bringt die Mehrarbeit wenn wir leere Auftragsbücher haben?

Und die sind nicht grundsätzlich leer, weil wir keine Fachkräfte haben.
 
Das man auf Gaskraftwerke als Transfer und Stabilitätstechnologie gesetzt hat war richtig. Das man sich dafür von Russland abhängig gemacht hat ein riesen Fehler.
War damals nicht falscher als heute von China. Blöderweise geht es nicht ohne starke Abhängigkeit von anderen, zumindest nich wenn man für die Ressourcengewinnung zu erwartende Folgen für Umwelt, Soziales und Wirtschaft nicht im eigenen Land haben möchte.
 
War damals nicht falscher als heute von China. Blöderweise geht es nicht ohne starke Abhängigkeit von anderen, zumindest nich wenn man für die Ressourcengewinnung zu erwartende Folgen für Umwelt, Soziales und Wirtschaft nicht im eigenen Land haben möchte.

Was meinst du mit China?
Afaik hat China seine Gas/Ölimporte aus Russland zum Discountpreis nicht signifikant erhöht, sondern leicht. Waren glaub ich bei beiden bei 35% der Gesamtimporte gecapt, weil man sich nicht von einem "guten Freund" abhängig machen will.

Genauso wie nahezu alle EU Staaten vor 2022, bis auf Deutschland und Österreich, die All In gegangen sind.

Ungarn ggf auch aber das ist ja ein "Sonderfall"
 
Die Dollarschwäche stärkt den Euro, dies dämpft die Inflation im Euroraum und schafft so Spielraum für Zinssenkungen
Im Mai ist die Teuerungsrate in den 20 Ländern der Eurozone unter die Marke von 2,0 Prozent gefallen. Die Inflationsrate sei auf 1,9 Prozent gesunken, teilte das Statistikamt Eurostat in Luxemburg laut einer ersten Schätzung mit. Im April hatte die Rate noch bei 2,2 Prozent gelegen
 
Was meinst du mit China?
Afaik hat China seine Gas/Ölimporte aus Russland zum Discountpreis nicht signifikant erhöht, sondern leicht. Waren glaub ich bei beiden bei 35% der Gesamtimporte gecapt, weil man sich nicht von einem "guten Freund" abhängig machen will.
Russland hat ebenfalls über Jahrzehnte stabil und zuverlässig geliefert und bei China sind nicht weniger Abhängigkeiten bei Waren/Rohstoffen vorhandenn bei einer Diktatur die andere offener bedroht als es Russland je in der Ära Putin getan hat.
 
Ideologie ist imo ein sehr wichtiges Thema.

Das Problem liegt darin, dass Deutschland aus ideologischen Gründen geschwächt wurde. Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die aus ideologischem Druck erfolgte, führte zu einer Abhängigkeit von russischem Gas. Gleichzeitig wurde die Deindustrialisierung vorangetrieben – ebenfalls aus ideologischen Motiven.
Ein zentrales Problem ist, dass viele Linke die sogenannten „second-order consequences“ – also die mittel- und langfristigen Folgen solcher Entscheidungen nicht ausreichend berücksichtigen..

Erstmal wäre da sicherlich die Unfähigkeit Mittel und langfristige Folgen halbwegs realistisch abzusehen. Wobei die Linke das grundsätzlich mit dem Normie low Information voter gemein hat.

Bei den internationalen Globohomokonzernen die nur von Quartalsbericht zu Quartalsbericht denken, ist sowas wie nationale Sicherheit auch egal. Da nimmst du halt überall die Reserven raus, weil Reserven Geld kosten. Jeder Arbeitsschritt der ein paar öhre mehr kostet wird outgesourct, alles muss Justin time sein, bloß keine Lagerhaltung weil das kostet ja geld und dann sind die eigenen Quartalszahlen ein paar Prozent schlechter als beim Konkurrenzunternehmen.

Durchs outsourcen sinkt auch der CO2 Ausstoß im Westen und das kann man den Linken die nicht produktiv arbeiten als Erfolg verkaufen, während ihre Mitbürger zum Arbeitsamt Laufen dürfen

Aber grundsätzlich existiert die Unfähigkeit bereits in der Gegenwart Interessenkonflikte zu erkennen.

Ich meine das Ziel die eigene Nation kriegstüchtig zu machen beinhaltet ja schon mal die Notwendigkeit in der eigenen Produktion nicht zu abhängig von ausländischen Lieferanten zu werden. Genau das Gegenteil ist der Fall mit der verlaufenden Deindustrialisierung

Die eigenen Aussengrenzen dauerhaft zu schützen und genau zu kontrollieren wer das Land wann und warum betritt ist natürlich auch unabdingbar, wenn man nicht will, dass die eigene Nation infiltriert und Sabotageakte an öffentlicher Infrastruktur relativ leicht möglich sind.

Den unzuverlässigen ubd unvorhersehbarem Zappelstrom kann man auch nicht gebrauchen Gerade weil Stromausfälle so katastrophal wären

Aber man hält halt weiter an net Zero und der Kreislaufwirtschaft fest. Will die offene Einwanderungsgesellschaft und dann noch die mächtige Militärnation sein.

Es passt halt alles vorne und hinten nicht und muss scheitern
 
Ideologie ist imo ein sehr wichtiges Thema.

Das Problem liegt darin, dass Deutschland aus ideologischen Gründen geschwächt wurde. Die Abschaltung der Atomkraftwerke, die aus ideologischem Druck erfolgte, führte zu einer Abhängigkeit von russischem Gas. Gleichzeitig wurde die Deindustrialisierung vorangetrieben – ebenfalls aus ideologischen Motiven.
...

Ja und das haben wir auch schon alles endlos durchgekaut, inkl. Studien und alles. Aber wenn man es nicht wahrhaben möchte, dann möchte man es eben nicht wahrhaben. Das ist mit den 3 Jahren Rezession genauso und vieles mehr. In D sind wir inzwischen von einer objektiven Diskussionsführung weggedriftet und das sorgt natürlich bei der Wirtschaft für Verunsicherung und Entscheidungen lassen sich auch schwerer treffen. Stattdessen reden wir über Nebelkerzen. Vor 5 Monaten hat man noch gesagt, dass die Deuschen zu oft krank sind usw. :)
 
Wer behauptet, das Deutschland aufgrund der Ampel in die Rezession kam oder das Ampelpolitik oder Ampelgesetze dafür verantwortlich waren, kann nicht besser darlegen das er absolut keine Ahnung von dem Thema hat und aus reiner Ideologie heraus argumentiert
 
  • Coolface
Reaktionen: Red
Wer behauptet, das Deutschland aufgrund der Ampel in die Rezession kam oder das Ampelpolitik oder Ampelgesetze dafür verantwortlich waren, kann nicht besser darlegen das er absolut keine Ahnung von dem Thema hat und aus reiner Ideologie heraus argumentiert

Zu behaupten die Ampelregierung sei Schuld an der Rezession ist nicht ganz richtig. Das Land wurde seit Jahren davor auch schon schlecht regiert.
 
Da kürzlich die Frage aufkam welche Gefahr von China droht als Handelspartner:
Betrifft jetzt nicht nur Deutschland, aber natürlich besonders wegen der industriellen Prägung.
 
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