Zero Tolerance Deutsche Wirtschaft 2025

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Ihr befindet euch in einem ZT-Thread, entsprechend gelten hier folgende extra Regeln(Sonderregeln ggf. im Startpost sind mitzubeachten):

1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

2) Gepflegte Diskussionskultur ist das Gebot! ZTFs koexistieren neben den normalen Foren. Wenn ihr mit den harten Regeln hier nicht klarkommt, nutzt die normal moderierten Foren.

3) Politik darf nur thematisiert werden, wenn sie einen direkten Einfluss auf die deutsche Wirtschaft hat. Dieser Einfluss sollte auch im Beitrag ersichtlich werden.

4) Wenn Politik thematisiert wird, gelten die üblichen Verhaltensregeln, wie keine Politikerbeleidigungen und dass Kritik angemessen sein sollte.

Für Russland hat es wenig Sinn gemacht, die Ukraine zu überfallen ...
Wenn man sich nicht mit der Geschichte auseinandersetzt und nur dem frei erfundenen "unprovoked war" Narrative bedient, nicht, das ist korrekt :ol:
Was ist denn jetzt eigentlich mit der Entlastung der Bürger und dem Klimageld geworden??
Sei lieber froh, dass das nicht gekommen ist, das hat uns Ösis mehrere Milliarden Schulden eingebracht, weils mit der Gießkanne ausgeschüttet wurde. Jetzt bleibt uns auch die CO2 Steuer und ausgeschüttet wird nix mehr. :ol:
 
Wenn man sich nicht mit der Geschichte auseinandersetzt und nur dem frei erfundenen "unprovoked war" Narrative bedient, nicht, das ist korrekt :ol:
,,,:ol:
Ich sehe schon, dass du hier wieder bei den Grundlagen anfangen musst. Da kann ich mir schon denken, was im ignorierten Teil steht. :D
Aber als Österreicher weißt du das nicht: es gibt in Deutschland für den Russen nix zu holen. Wir haben keine Rohstoffe und die Bevölkerung ist entweder sehr alt oder für Russland uninteressant. Von den historischen Besitzansprüchen her ist D ebenfalls komplett uninteressant. Daher gibt es keinen wirklich Nutzen, unsere Wirtschaftskraft und Arbeitskräfte in Aufrüstung zu wasten, zumal das kein wirtschaftlicher Multiplikator ist, wie andere Branchen.

Im Grunde geht es eben wieder um Schattenmanöver, wie schon beim Sondervermögen. Pro forma geht es um die Bundeswehr und da werden bei einzelnen Herstellern auch Sachen geordert, aber in Wahrheit werden aus dem Geldtopf Geschenke für die Ukraine finanziert, inkl. Waffenkäufe in den USA, die dann an die Ukraine weitergereicht werden. Und weil die Bundeswehr dadurch nie "fertig" gerüstet wird, bleibt der "Handlungsbedarf" immer da. Sozusagen ein bodenloses Finanzloch. Nur nutzt es eben der Wirtschaft in D nix, wenn wir bei den Amis Waffen kaufen und das weiterverschenken. Und wer jetzt etwas Anderes behauptet ignoriert die Tatsache, dass jetzt in D irgendwann zukünftig bestellte Waffensysteme, die in 10 Jahren fertig werden, der Ukraine nichts mehr nutzen wird.
Allerdings frage ich mich weiterhin, wieso wir in Deutschland nach 20 Jahren mit mittleren zweistelligen Milliardenbeträgen und jetzt ca. 70Milliarden pro Jahr + 100 Milliarden Sondervermögen + 500 Milliarden Sonderschulden militärisch vor einem Land Angst haben müssen, welches eine Drittweltwirtschaft betreibt und damit angeblich noch 10 Jahre so weiter machen kann. Da sollte man vielleicht mal die Problemkinder im eigenen Land bei dem Thema angehen.
Man könnte mit dem Geld übrigens auch ein Atomwaffenprogramm anwerfen, aber das geht ja bei uns wieder aus ideologischen Gründen nicht. Wirtschaftlich gedacht macht die Aufrüstung in der Größenordnung dann aber keinen Sinn. :nix:
 
Um mal was Positves zu sagen: Merz kapiert zumindest, dass ein Freihandelsabkommen mit den USA besser gewesen wäre. Immerhin unsere Wertepartner und engsten Verbündeten.
 
Der eine redet davon das 1 Billion € in die Industrie investiert wird zur Deindustrialisierung führt...

Cool ... der thread hat immer noch den selben Sound wie zuvor.

:nix:

Dann hast du falsch gelesen oder vermutlich falsch verstanden, was wahrscheinlicher ist.

Niemand behauptet, das wir aufrüsten um die Wirtschafts zu stärken oder zu fördern.

Ach, niemand behauptet das? Im ersten Post behauptest du 1 Billionen werden in die Industrie investiert und ein paar Beiträge später schreibst du. Die hunderte Milliarden die ins Militär gesteckt werden, dienen nicht dazu die Wirtschaft zu stärken...

Was ist denn jetzt eigentlich mit der Entlastung der Bürger und dem Klimageld geworden??


Ich habe nie verstanden, warum Leute gedacht haben, sie würden Klimageld bekommen.

Wenn das Ziel der ökosozialistischen Bewegung die Reduzierung des Konsums/Lebensstandard der Bevölkerung ist, warum sollte man ihnen das Geld erst wegnehmen damit sie weniger Konsumieren/einkaufen können und es ihnen hintenrum in Form von Klimageld dann doch wieder geben, damit sie wieder mehr Konsumieren/einkaufen können.

Das macht ja überhaupt keinen Sinn.
 
Ach, niemand behauptet das? Im ersten Post behauptest du 1 Billionen werden in die Industrie investiert und ein paar Beiträge später schreibst du. Die hunderte Milliarden die ins Militär gesteckt werden, dienen nicht dazu die Wirtschaft zu stärken...

Ganz offensichtlich hast du ein Leseverständnis Problem, was zusammenhängende Texte angeht.
 
@kiffi
Das mit dem Klimageld war nicht ernst gemeint. War nur eher an eine Frage gewesen an die Leute die auch hier im Thread dieses Schwachsinn ernsthaft geglaubt haben.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Ich finde es schon sehr grenzwertig, mit welcher Aggression (Schläge androhen, Dummheit wird ständig vorgeworfen, Hetze gegen Deutsche) hier wieder die üblichen Accounts agieren dürfen. Das ist der Wirtschaftsthread und langsam solltet ihr mal gelernt haben, dass ihr auf CW nicht den Ukrainekrieg gewinnen könnt, nur weil ihr euch in eine Bubble der Fehleinschätzungen gesperrt habt. Also schreibt bitte etwas zur deutschen Wirtschaft oder lasst es bleiben. Die Hilfe aus D Richtung Ukraine geht inzwischen darüber hinaus, was unsere Wirtschaft auf Dauer mit Steuermitteln einspielen kann, daher auch die weiteren Schulden. Sollte man nachvollziehen können. Wir sind da mit der Hilfe wirklich ganz vorne mit dabei, während die Miteuropäer (machen teils gar nix bis auf EU Kram, siehe Fra) und die USA (geben Kredite, keine Geschenke) sich über uns kaputt lachen.
Das Problem dabei ist, dass aus dieser CW Bubble seit Jahren Aggression gegen alles und jeden erfolgt, sei es vorher China, Indien oder jetzt eben die USA. Eine Exportnation wie Deutschland muss sich mit anderen Ländern arrangieren, sonst schadet man sich nur selbst und macht sein eigenes Land kaputt. Wer die deutsche Wirtschaft bewusst kaputt machen möchte, macht man sich zum Feind des eigenen Landes und übrigens sogar der Leute, denen man angeblich helfen möchte, weil dann kein Geld mehr dafür da sein wird.

Beim ZEW traut man sich auch nicht mehr das eigentliche Problem anzusprechen (4 Jahren Habeck), sondern nimmt die USA als Ausrede, um auf die Probleme in D hinzuweisen. Leider alles 3 Jahre zu spät.

Allerdings hat man wenigstens beim Spiegel inzwischen verstanden, dass man konstruktiv mit den USA zusammenarbeiten muss:

Wobei in beiden Fällen die nicht angebrachte Arroganz gegenüber dem Führer der freien Welt bizarre Züge annimmt. Letztlich kommt man beim Spiegel aber wenigstens zu der Erkenntnis, dass man mit Trump zusammenarbeiten muss. Ansonsten wird man zwischen der USA und China zerrieben werden, wie ich leider anmerken muss.
 
Ich finde es schon sehr grenzwertig, mit welcher Aggression (Schläge androhen, Dummheit wird ständig vorgeworfen, Hetze gegen Deutsche) hier wieder die üblichen Accounts agieren dürfen. Das ist der Wirtschaftsthread und langsam solltet ihr mal gelernt haben, dass ihr auf CW nicht den Ukrainekrieg gewinnen könnt, nur weil ihr euch in eine Bubble der Fehleinschätzungen gesperrt habt. Also schreibt bitte etwas zur deutschen Wirtschaft oder lasst es bleiben. Die Hilfe aus D Richtung Ukraine geht inzwischen darüber hinaus, was unsere Wirtschaft auf Dauer mit Steuermitteln einspielen kann, daher auch die weiteren Schulden. Sollte man nachvollziehen können. Wir sind da mit der Hilfe wirklich ganz vorne mit dabei, während die Miteuropäer (machen teils gar nix bis auf EU Kram, siehe Fra) und die USA (geben Kredite, keine Geschenke) sich über uns kaputt lachen.
Das Problem dabei ist, dass aus dieser CW Bubble seit Jahren Aggression gegen alles und jeden erfolgt, sei es vorher China, Indien oder jetzt eben die USA. Eine Exportnation wie Deutschland muss sich mit anderen Ländern arrangieren, sonst schadet man sich nur selbst und macht sein eigenes Land kaputt. Wer die deutsche Wirtschaft bewusst kaputt machen möchte, macht man sich zum Feind des eigenen Landes und übrigens sogar der Leute, denen man angeblich helfen möchte, weil dann kein Geld mehr dafür da sein wird.

Beim ZEW traut man sich auch nicht mehr das eigentliche Problem anzusprechen (4 Jahren Habeck), sondern nimmt die USA als Ausrede, um auf die Probleme in D hinzuweisen. Leider alles 3 Jahre zu spät.

Allerdings hat man wenigstens beim Spiegel inzwischen verstanden, dass man konstruktiv mit den USA zusammenarbeiten muss:

Wobei in beiden Fällen die nicht angebrachte Arroganz gegenüber dem Führer der freien Welt bizarre Züge annimmt. Letztlich kommt man beim Spiegel aber wenigstens zu der Erkenntnis, dass man mit Trump zusammenarbeiten muss. Ansonsten wird man zwischen der USA und China zerrieben werden, wie ich leider anmerken muss.

Der einzige der hier die ganze Zeit Ukraine OT betreibt bist doch du.
Und wer hat dir hier schläge angedroht oder hetzt gegen Deutsche?
 
Ich finde es schon sehr grenzwertig, mit welcher Aggression (Schläge androhen, Dummheit wird ständig vorgeworfen, Hetze gegen Deutsche) hier wieder die üblichen Accounts agieren dürfen. Das ist der Wirtschaftsthread und langsam solltet ihr mal gelernt haben, dass ihr auf CW nicht den Ukrainekrieg gewinnen könnt, nur weil ihr euch in eine Bubble der Fehleinschätzungen gesperrt habt. Also schreibt bitte etwas zur deutschen Wirtschaft oder lasst es bleiben. Die Hilfe aus D Richtung Ukraine geht inzwischen darüber hinaus, was unsere Wirtschaft auf Dauer mit Steuermitteln einspielen kann, daher auch die weiteren Schulden. Sollte man nachvollziehen können. Wir sind da mit der Hilfe wirklich ganz vorne mit dabei, während die Miteuropäer (machen teils gar nix bis auf EU Kram, siehe Fra) und die USA (geben Kredite, keine Geschenke) sich über uns kaputt lachen.
Das Problem dabei ist, dass aus dieser CW Bubble seit Jahren Aggression gegen alles und jeden erfolgt, sei es vorher China, Indien oder jetzt eben die USA. Eine Exportnation wie Deutschland muss sich mit anderen Ländern arrangieren, sonst schadet man sich nur selbst und macht sein eigenes Land kaputt. Wer die deutsche Wirtschaft bewusst kaputt machen möchte, macht man sich zum Feind des eigenen Landes und übrigens sogar der Leute, denen man angeblich helfen möchte, weil dann kein Geld mehr dafür da sein wird.

Beim ZEW traut man sich auch nicht mehr das eigentliche Problem anzusprechen (4 Jahren Habeck), sondern nimmt die USA als Ausrede, um auf die Probleme in D hinzuweisen. Leider alles 3 Jahre zu spät.

Allerdings hat man wenigstens beim Spiegel inzwischen verstanden, dass man konstruktiv mit den USA zusammenarbeiten muss:

Wobei in beiden Fällen die nicht angebrachte Arroganz gegenüber dem Führer der freien Welt bizarre Züge annimmt. Letztlich kommt man beim Spiegel aber wenigstens zu der Erkenntnis, dass man mit Trump zusammenarbeiten muss. Ansonsten wird man zwischen der USA und China zerrieben werden, wie ich leider anmerken muss.

Was die zusammenarbeit mit den USA betrifft, ist das schwierig einzuschätzen.

Donald Trumps Ziel scheint es zu sein, dass die USA in der Fläche mehr Industrie/Arbeitsplätze im eigenen Land aufbaut und sich langfristig stärker gegen China aufstellt.

Wenn man sich Deutschland und die EU ansieht, scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein und es wird alles unternommen , die eigene Region industriell zu Schwächen und stärker vom Ausland und speziell von China abhängig zu werden und die höheren profitmargen aus der billigeren Produktion unter seinesgleichen aufzuteilen.

Das sind in der Praxis unvereinbare Zielkonflikte zweier verschiedener Eliten.

Aber naja, sukzessive wachen auch immer mehr Wähler in Deutschland auf.

Die ökonomische Lage wird schwächer, die öffentliche Sicherheit verschlechtert sich.

Jetzt mit dem Merz'ischen Wählerverrat sind auch mehr CDU Wähler verprellt.

Wenn man die Gunst der Wähler gewinnen will, muss man den Wähler diesmal spürbare Verbesserungen liefern was natürlich nicht in die grundsätzliche Agenda der Globalisten passt.

Und die Taktik die Leute mit ununterbrochenen Krisen und Medienpropaganda davon abzulenken, dass ihre Lage immer noch schlechter und nie besser wird. Kann auch nicht immer aufgehen.

Auch wenn sich unheimlich viele Menschen verdammt lange verarschen lassen.
 
Was die zusammenarbeit mit den USA betrifft, ist das schwierig einzuschätzen.

Donald Trumps Ziel scheint es zu sein, dass die USA in der Fläche mehr Industrie/Arbeitsplätze im eigenen Land aufbaut und sich langfristig stärker gegen China aufstellt.

Wenn man sich Deutschland und die EU ansieht, scheint genau das Gegenteil der Fall zu sein und es wird alles unternommen , die eigene Region industriell zu Schwächen und stärker vom Ausland und speziell von China abhängig zu werden und die höheren profitmargen aus der billigeren Produktion unter seinesgleichen aufzuteilen.

Das sind in der Praxis unvereinbare Zielkonflikte zweier verschiedener Eliten.

Aber naja, sukzessive wachen auch immer mehr Wähler in Deutschland auf.

Die ökonomische Lage wird schwächer, die öffentliche Sicherheit verschlechtert sich.

Jetzt mit dem Merz'ischen Wählerverrat sind auch mehr CDU Wähler verprellt.

Wenn man die Gunst der Wähler gewinnen will, muss man den Wähler diesmal spürbare Verbesserungen liefern was natürlich nicht in die grundsätzliche Agenda der Globalisten passt.

Und die Taktik die Leute mit ununterbrochenen Krisen und Medienpropaganda davon abzulenken, dass ihre Lage immer noch schlechter und nie besser wird. Kann auch nicht immer aufgehen.

Auch wenn sich unheimlich viele Menschen verdammt lange verarschen lassen.

Was ich halt nicht verstehe und evtl. übersehe ich auch was: Trump will die Produktion aus China ins eigene Land holen nur hat die USA ein um vielfach höheres Gehaltsniveau gerade wenn wir auf die Techproduktion schauen.

Wie soll das, angenommen er schafft es dann bei der Preisentwicklung in Zukunft bei bestimmten Produkten funktioniert. Selbst wenn wir dann ein Null Zoll Abkommen mit den USA abstimmen würden, wären Produkte um einiges teuerer wenn sie Made in USA wären.
 
Was ich halt nicht verstehe und evtl. übersehe ich auch was: Trump will die Produktion aus China ins eigene Land holen nur hat die USA ein um vielfach höheres Gehaltsniveau gerade wenn wir auf die Techproduktion schauen.

Wie soll das, angenommen er schafft es dann bei der Preisentwicklung in Zukunft bei bestimmten Produkten funktioniert. Selbst wenn wir dann ein Null Zoll Abkommen mit den USA abstimmen würden, wären Produkte um einiges teuerer wenn sie Made in USA wären.

Gleichzeitig versucht trump die billigen arbeitskräfte im eigenen land zu beseitigen. Im maga-hirn arbeitet der average joe fürn niedriglohn in der fabrik und gönnt sich jährlich sein 4000 dollar iPhone :nix:
 
Was ich halt nicht verstehe und evtl. übersehe ich auch was: Trump will die Produktion aus China ins eigene Land holen nur hat die USA ein um vielfach höheres Gehaltsniveau gerade wenn wir auf die Techproduktion schauen.

Wie soll das, angenommen er schafft es dann bei der Preisentwicklung in Zukunft bei bestimmten Produkten funktioniert. Selbst wenn wir dann ein Null Zoll Abkommen mit den USA abstimmen würden, wären Produkte um einiges teuerer wenn sie Made in USA wären.
Wie ich schon mal geschrieben habe, passiert bald das Gegenteil und US Unternehmen werden vermehrt im Ausland produzieren, da es aufgrund der Zölle so wie sie jetzt sind, es sich jetzt umso mehr lohnt dort zu produzieren als in den USA selbst.
Weder wird man Unternehmen dazu anregen, in den USA Fabriken aufzubauen, noch werden Unternehmen dort verbleiben wollen.

Pech für die deutschen Unternehmen, die meinten die letzten Jahre in die USA zu verlagern,
aber vielleicht wird ja Kinderarbeit in den restlichen Staaten auch legal.
 
Was ich halt nicht verstehe und evtl. übersehe ich auch was: Trump will die Produktion aus China ins eigene Land holen nur hat die USA ein um vielfach höheres Gehaltsniveau gerade wenn wir auf die Techproduktion schauen.

Wie soll das, angenommen er schafft es dann bei der Preisentwicklung in Zukunft bei bestimmten Produkten funktioniert. Selbst wenn wir dann ein Null Zoll Abkommen mit den USA abstimmen würden, wären Produkte um einiges teuerer wenn sie Made in USA wären.

Er will Industrie Arbeitsplätze in die USA wieder aufbauen, obwohl es in den USA Vollbeschäftigung gibt. Auf so einen Irrsinn muss man erstmal kommen.
Und um die Situation komplett eskalieren zu lassen, will er Millionen von Menschen aus dem Land ausweisen, die bisher im Niedriglohnsektor beschäftigt waren und den Wagen am laufen hielten.

Ersetzt werden diese durch die teuersten Arbeitsplätze der Welt, was das Lohnniveau in dem Bereich angeht.

Real stable genius sag ich euch

images
 
Zuletzt bearbeitet:
Wie ich schon mal geschrieben habe, passiert bald das Gegenteil und US Unternehmen werden vermehrt im Ausland produzieren, da es aufgrund der Zölle so wie sie jetzt sind, es sich jetzt umso mehr lohnt dort zu produzieren als in den USA selbst.

Die USA produziert doch schon seit vielen Jahren im Ausland. Ich weiß jetzt nicht so recht, was du da groß zusätzlich erwartest.

Weder wird man Unternehmen dazu anregen, in den USA Fabriken aufzubauen, noch werden Unternehmen dort verbleiben wollen.

Pech für die deutschen Unternehmen, die meinten die letzten Jahre in die USA zu verlagern,

Die Bedingungen in den USA zu produzieren sind weiterhin günstiger als in Deutschland, sowohl was Lohnsteuern, Zusatzsteuer und Steuern allgemein, Energiesicherheit und Energiekosten angeht. Abgesehen davon kann sich das auch alles wieder ändern mit den Regelungen.

Ansonsten sehe ich weiter oben von einem berüchtigten User wieder Hetze gegen die USA, aber @Heavenraiser blendet das wohl weiterhin aus. :) Einfach den Thread "xy hasst die USA" umbenennen und es passt wieder. ;)
 
Was ich halt nicht verstehe und evtl. übersehe ich auch was: Trump will die Produktion aus China ins eigene Land holen nur hat die USA ein um vielfach höheres Gehaltsniveau gerade wenn wir auf die Techproduktion schauen.

Wie soll das, angenommen er schafft es dann bei der Preisentwicklung in Zukunft bei bestimmten Produkten funktioniert. Selbst wenn wir dann ein Null Zoll Abkommen mit den USA abstimmen würden, wären Produkte um einiges teuerer wenn sie Made in USA wären.

Ist halt die Frage wie hoch die Kosten und profitmargen tatsächlich sind uns was sich durch Technologie und Prozessoptimierung erreichen lässt.

Wenn man billige Arbeit hat oder gar Sklavenarbeit, dann sind das ja Faktoren die weniger relevant sind.

Es werden ja nur als Beispiel auch oft Betriebe ins Ausland verlagert die grundsätzlich schwarze Zahlen schreiben, weil das was die Arbeiter im eigenen Land an Löhnen bekommen würden, von den Investoren und Konzernen lieber zusätzlich in die eigene gewinnmarge gespeist wird.

Ich meine wenn du im Laden für 10 oder 15 Euro ein T Shirt kaufst, ist es wahrscheinlich dass sich die reinen Produktionskosten auf vielleicht einen Euro belaufen und ich schätze in ärmeren Ländern verkauft man sie dann halt für umgerechnet 5 Euro.

Warum sollte es also nicht möglich sein, z.b. Kleidung oder andere Produkte im eigenen Land produzieren zu können, ohne dass die Kosten in unbezahlbar Höhen schnellen? Dann kostet das 15 Dollar Shirt halt 25 Dollar und hat halt statt einem Dollar 5 Dollar Produktionskosten oder sowas.

Ausserdem würden diese Firmen dann wohl auch mehr Steuern zahlen

Jetzt hat man ja die korporatistische Strukturen wo Konzerne im Prinzip völlig überteuerte billigware verkaufen und die Gewinne daraus nicht versteuern weil sie sich irgendwelche steuerschlupflöcher hinlobiiert haben und Vermögen aus dem Land auf ihre privaten Konten transferieren
 
Warum sollte es also nicht möglich sein, z.b. Kleidung oder andere Produkte im eigenen Land produzieren zu können, ohne dass die Kosten in unbezahlbar Höhen schnellen? Dann kostet das 15 Dollar Shirt halt 25 Dollar und hat halt statt einem Dollar 5 Dollar Produktionskosten oder sowas.

klar ist es möglich. nur muss man sich dann mit solchen preisen abfinden:

nicht unbezahlbar aber auch nicht wirklich konkurenzfähig :nix:
 
klar ist es möglich. nur muss man sich dann mit solchen preisen abfinden:

nicht unbezahlbar aber auch nicht wirklich konkurenzfähig :nix:

Das sind schon ordentliche Preise.

Naja es gibt da wohl auch mehr Faktoren. Trigema ist mit etwas mehr als tausend Mitarbeitern jetzt keine riesige Firma, sondern deckt wahrscheinlich auch eher einen Nischenmarkt ab.

Vielleicht ließe sich durch größere Stückzahlen auch dort noch mehr am Preis drehen und wenn in angehängten Regionen Leute wieder Jobs hätten anstatt arbeitslos zu sein, könnten sie auch etwas höhere Preise zahlen.

Ich will mir dazu aber auch nicht ein zu großes Urteil erlauben was geht und was nicht geht. Es gebe da sicherlich Verlierer wie auch Gewinner.

Und ob jetzt das Ziel ist alles in den USA zu produzieren oder nur bestimmte Industrien und ob jetzt die Textilindustrie dazugehört?

Wobei wenn du von Konkurrenzfähigkeit sprichst, für mich die Frage ist wie fair der Markt denn als ganzes überhaupt ist oder in der Vergangenheit war

Es ist ja jetzt nicht so,als wäre Trump der erste der Zölle verwendet, sondern die EU verwendet ja auch Zölle gegenüber den USA und anderen Ländern. Die Chinesen haben auch lange vor Trump Zölle verwendet und es werden selbstverständlich auch staatlich Subventionierte Produkte ins Ausland exportiert.

Wenn das alles sinnlos zum Schutz Von Firmen und Arbeitsplätzen wäre, würde es ja niemand machen was auch nicht der Fall ist
 
Das sind schon ordentliche Preise.

Naja es gibt da wohl auch mehr Faktoren. Trigema ist mit etwas mehr als tausend Mitarbeitern jetzt keine riesige Firma, sondern deckt wahrscheinlich auch eher einen Nischenmarkt ab.

Vielleicht ließe sich durch größere Stückzahlen auch dort noch mehr am Preis drehen und wenn in angehängten Regionen Leute wieder Jobs hätten anstatt arbeitslos zu sein, könnten sie auch etwas höhere Preise zahlen.

Ich will mir dazu aber auch nicht ein zu großes Urteil erlauben was geht und was nicht geht. Es gebe da sicherlich Verlierer wie auch Gewinner.

Und ob jetzt das Ziel ist alles in den USA zu produzieren oder nur bestimmte Industrien und ob jetzt die Textilindustrie dazugehört?

Wobei wenn du von Konkurrenzfähigkeit sprichst, für mich die Frage ist wie fair der Markt denn als ganzes überhaupt ist oder in der Vergangenheit war

Es ist ja jetzt nicht so,als wäre Trump der erste der Zölle verwendet, sondern die EU verwendet ja auch Zölle gegenüber den USA und anderen Ländern. Die Chinesen haben auch lange vor Trump Zölle verwendet und es werden selbstverständlich auch staatlich Subventionierte Produkte ins Ausland exportiert.

Wenn das alles sinnlos zum Schutz Von Firmen und Arbeitsplätzen wäre, würde es ja niemand machen was auch nicht der Fall ist

Naja in Europa wird inzwischen auch viel in Portugal produziert was die Preise drückt und bis dato immer Top Qualität zu guten Preisen bietet. gerade viele kleine Label die Hipp sind wie Cleptomanix und viele andere Skatermarken etc. lassen inzwischen dort produzieren.

Also wer nicht gerade bei H&M, C&A, Zara etc. shoppen geht und in anderen Boutiquen seine Klamotten kauft bekommt öfter mal ein "Made in Portugal" zu Gesicht.

Ja auch da zahlst du für ein T-Shirt mal gerne 40€+ aber die Dinger gehen nach 40 mal Tragen und waschen nicht kaputt.



Da wir in Europa auch so ein Produktions-Gehaltsgefälle haben würde es sich hier anbieten viele Industrien auf Europ weiter zu verteilen. Ja es würde teurer werden als in China/Vietnam etc. zu produzieren aber man könnte eine Ausgewogene Basis finden beim Preis und Qualität.

Wir müssen in so einem Fall noch Europäischer denken anstatt nur auf die eigene Nation zu schauen, den vieles würde heute einfach nicht mehr gehen so sehr sich manche es auch wünschen.
 
Naja in Europa wird inzwischen auch viel in Portugal produziert was die Preise drückt und bis dato immer Top Qualität zu guten Preisen bietet. gerade viele kleine Label die Hipp sind wie Cleptomanix und viele andere Skatermarken etc. lassen inzwischen dort produzieren.

Also wer nicht gerade bei H&M, C&A, Zara etc. shoppen geht und in anderen Boutiquen seine Klamotten kauft bekommt öfter mal ein "Made in Portugal" zu Gesicht.

Ja auch da zahlst du für ein T-Shirt mal gerne 40€+ aber die Dinger gehen nach 40 mal Tragen und waschen nicht kaputt.



Da wir in Europa auch so ein Produktions-Gehaltsgefälle haben würde es sich hier anbieten viele Industrien auf Europ weiter zu verteilen. Ja es würde teurer werden als in China/Vietnam etc. zu produzieren aber man könnte eine Ausgewogene Basis finden beim Preis und Qualität.

Wir müssen in so einem Fall noch Europäischer denken anstatt nur auf die eigene Nation zu schauen, den vieles würde heute einfach nicht mehr gehen so sehr sich manche es auch wünschen.

mir wäre es am liebsten wenn wir die sklavenarbeit in asien durch automatisierung in europa ersetzen könnten. stattdessen ersetzt ki zunächst kreative berufe und bald vielleicht sogar programmierer und ingenieure :shakehead:
 
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