Der (ultimative) Thread für deutschen Vereinsfußball

Halten heute etwa mehr zu uns wenns gegen RB geht :awesome:
Sich zu wünschen das beide rausfliegen geht ja zum Glück nicht :kruemel:

Sehe gegen die aktuell wohl stärkste Buli Truppe aber wenig bis keine Chance, da muß schon gigantisch viel passen für uns.
 
Halten heute etwa mehr zu uns wenns gegen RB geht :awesome:
Sich zu wünschen das beide rausfliegen geht ja zum Glück nicht :kruemel:

Sehe gegen die aktuell wohl stärkste Buli Truppe aber wenig bis keine Chance, da muß schon gigantisch viel passen für uns.
Sag das nicht, ich habe 37,- hingelegt un den Einzug ins Fianle sehen zu können
 
Österreich hat ab kommendem Sommer einen weiteren Trainer in der deutschen Bundesliga. Oliver Glasner wechselt nach der Saison vom LASK zum VfL Wolfsburg, der aktuell Tabellenneunter ist. Das gab der 44-jährige Oberösterreicher Dienstagmittag bei einer Pressekonferenz in Pasching bekannt.

"Der Wechsel in die Bundesliga ist eine große Herausforderung, auf die ich mich sehr freue und der ich mich sehr gerne stelle. Zudem sind die Bedingungen in Wolfsburg hervorragend", sagte Glasner.

Auch die Norddeutschen freuen sich auf den neuen Chefcoach. Geschäftsführer Jörg Schmadtke: "Die Gespräche mit ihm haben uns das sichere Gefühl gegeben, dass er die richtige Wahl ist, um mit dem VfL Wolfsburg die nächste Entwicklungsphase anzugehen."

Ambitioniert Ziele

Die Ziele in Wolfsburg sind klar und ambitioniert: Zusammen mit Schmadtke soll Glasner den Klub nach Jahren sportlicher Dürre wieder an die nationale Spitze führen. Nach einer Saison der Stabilisierung unter Bruno Labbadia, der seinen auslaufenden Vertrag aufgrund persönlicher Differenzen mit Schmadtke nicht verlängern wollte, wünscht sich der mächtige Wolfsburg-Eigentümer VW unter dem Neuen, der den Zuschlag trotz namhafter Konkurrenz wie dem früheren Chelsea-Coach André Villas-Boas und dem Ex-Wolfsburger Dieter Hecking erhielt, die Rückkehr ins Konzert der Großen.

Der Glanz früherer Erfolge war beim kleinen Klub mit dem großen Geld zuletzt verblasst. Nur mit Müh und Not verhinderte der VfL in den zurückliegenden beiden Saisonen den Abstieg jeweils erst in der Relegation. Der Meistertitel von 2009 unter Felix Magath oder der Pokalsieg von 2015 unter Hecking wirken wie Relikte aus einer anderen Zeit. Einer Zeit, die Glasner nun wiederbeleben soll.


derstandard.at
 
Können eigentlich nur hoffen, dass Kohlfeld am Wochenende mit Absicht so einen Weicheier Fußball hat spielen lassen. Dann hätte man schon ein spannendes Finale. Mit der gleichen Leistung wird man aber morgen sicher Bayern nicht gefährden können. Zwar nur 0:1 verloren aber auch nie Chancen gehabt zu gewinnen.
 
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