Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte die Ukraine Panzer vom Typ Leopard erhalten?


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Nur ist's für mich einfach ein Witz wie ein ultrarechter wie Netanjahu immer wieder gewählt wird und an die Macht kommt ...
So blöd es klingt. Zum Vergleich Alles links der FDP würde dort zum Untergang Israels führen. Da ist nichts mit Willkommenskultur und wir Opfern unsere Sicherheit dafür. Und da drüben wäre das echt so da die ganze arabische welt+ Moslems was gegen Israel haben ( nicht alle aber ihr wisst was ich meine)
Israel hat's halt einfach nicht einfach da muss man bisschen rechter sein
 
So blöd es klingt. Zum Vergleich Alles links der FDP würde dort zum Untergang Israels führen. Da ist nichts mit Willkommenskultur und wir Opfern unsere Sicherheit dafür. Und da drüben wäre das echt so da die ganze arabische welt+ Moslems was gegen Israel haben ( nicht alle aber ihr wisst was ich meine)
Israel hat's halt einfach nicht einfach da muss man bisschen rechter sein

Ja, schön ist's nicht .... aber gleich so einer wie Netanjahu, den ich locker in einer Reihe wie Berlusconi, Trump, Putin usw. sehe .... solche Unpersonen sind irgendwie nicht totzukriegen bzw. kommen immer wieder.

Aber um noch mehr auf den russischen Angriffskrieg gegen die Ukraine zu kommen = hoffe, die Ukraine wird sich 2023 noch besser gegen die russischen Invasoren behaupten und/oder gar am Ende siegen.
 
Frankreich will ein paar leichte Panzer liefern. AMX-10 RC, sind Radpanzer mit 105mm Wumme, die als Späher konzipiert sind, aber in der Form natürlich auch für die schnellen Angriffstruppen und als Jagdpanzer gegen andere gepanzerte Fahrzeuge (bedingt schwere Panzer) geeignet sind.
 
Frankreich will ein paar leichte Panzer liefern. AMX-10 RC, sind Radpanzer mit 105mm Wumme, die als Späher konzipiert sind, aber in der Form natürlich auch für die schnellen Angriffstruppen und als Jagdpanzer gegen andere gepanzerte Fahrzeuge (bedingt schwere Panzer) geeignet sind.

Gute Fortführung der Unterstützung seitens Frankreich .... je länger der Krieg geht, desto mehr sogenannte "rote Linien" werden die Waffenlieferungs-Lieferanten für die Ukraine überschreiten müssen. 👍
 
Frankreich will ein paar leichte Panzer liefern. AMX-10 RC, sind Radpanzer mit 105mm Wumme, die als Späher konzipiert sind, aber in der Form natürlich auch für die schnellen Angriffstruppen und als Jagdpanzer gegen andere gepanzerte Fahrzeuge (bedingt schwere Panzer) geeignet sind.

Die Wumme feuert das selbe Kaliber wie der Leopard 1 und die Fahrzeuge sind sehr schnell und wendig.

Die Amis wollen jetzt auch Panzer liefern. Gute Sache. Je kräftiger den Russen in den Hintern getreten wird, um so eher ist der Rückzug angesagt und weniger Menschen müssen sterben.
 
Im 1:1 Vergleich sicher dem T-80 und 90 klar unterlegen aber bei Panzerfahrzeugen kommt es immer vor allem auf Taktik und Einsatz an. Setzt man auf hohe Mobilität oder nutzt man sie als mobile Bunker und Geschützstellungen.

Die Ukrainische Armee hat im letzten Jahr immer wieder bewiesen, wie extrem weit sie im operativen und taktischen Bereiche den Russen gegenüber sind.
Dadurch können diese Spähpanzer ein echten Unterschied machen.
 
Ich denke, bald wird sich auch Russland aus/in Moldawien und Weißrussland melden und den Krieg nicht erklären, oder ein bisschen.

Dazu habe ich gehört, dass es immer mehr Sabotage der Infrastruktur in Russland stattfindet, "in Grenznähe" zu Ukraine, was in dem Fall ein paar Hunderkilometer bedeutet.

Dann noch ein Video:


Ich kann ihn ein wenig verstehen, aber na ja. Bei der Armee sind nicht nur selten die hellen Leuchten, sondern das ist für alle eine beschissene Situation. Die "10" Leute hatten vielleicht wirklich einen widersprechenden Befehl, wenn der Offizier aber recht hat, war es tatsächlich dämlich. Misshandlung geht natürlich nicht, auch nicht dann. Dafür war das noch viel zu Harmlos, mMn.

Die dämliche Frage aber zum Schluss sollte dieser dummen Nuss aber selbst eine Antwort geben: "Was macht ihr hier eigentlich?" Er sprach dabei selbst vorher von den Toten, die angeblich Freiwillige waren, anscheinend im Kontrast zu denen, die er misshandelt. Das sollte eigentlich erst recht klären, dass das Pflichtbewusstsein, das Handlungsbewusstsein für den Kontext und mindestens noch die Motivation einfach bei den Wehrpflichtigen nicht gegeben ist. Und das kann man einfach nicht vorwerfen.

Ich bin immer wieder fasziniert von der Rechtfertigung von Menschen, wenn sie Gewalt aus ideologischen Gründen ausüben wollen, wie beispielsweise reduziert gesagt als Soldat sich freiwillig für einen Krieg von einem (/eigenem) Staat zu melden. Interessant wird es für mich, wenn klar ist, dass es nicht direkt persönliche Vorteile schaffen soll, wie es bei klassischen Söldnern der Fall ist. Warum meldet man sich bei Russland freiwillig? Bei aufrichtigen, guten Gründen kann ich nicht nachvollziehen, dass man dann Leute verurteilt, die das nicht nur nicht so sehen, sondern auch nicht sich freiwillig melden.

Aber wie immer überschätze ich wahrscheinlich die Durchschnittsperson und die denken einfach erst gar nicht sonderlich weit oder sind einfach moralisch nicht zu rechtfertigen (/böse).
 
Ich denke, bald wird sich auch Russland aus/in Moldawien und Weißrussland melden und den Krieg nicht erklären, oder ein bisschen.

Dazu habe ich gehört, dass es immer mehr Sabotage der Infrastruktur in Russland stattfindet, "in Grenznähe" zu Ukraine, was in dem Fall ein paar Hunderkilometer bedeutet.

Dann noch ein Video:


Ich kann ihn ein wenig verstehen, aber na ja. Bei der Armee sind nicht nur selten die hellen Leuchten, sondern das ist für alle eine beschissene Situation. Die "10" Leute hatten vielleicht wirklich einen widersprechenden Befehl, wenn der Offizier aber recht hat, war es tatsächlich dämlich. Misshandlung geht natürlich nicht, auch nicht dann. Dafür war das noch viel zu Harmlos, mMn.

Die dämliche Frage aber zum Schluss sollte dieser dummen Nuss aber selbst eine Antwort geben: "Was macht ihr hier eigentlich?" Er sprach dabei selbst vorher von den Toten, die angeblich Freiwillige waren, anscheinend im Kontrast zu denen, die er misshandelt. Das sollte eigentlich erst recht klären, dass das Pflichtbewusstsein, das Handlungsbewusstsein für den Kontext und mindestens noch die Motivation einfach bei den Wehrpflichtigen nicht gegeben ist. Und das kann man einfach nicht vorwerfen.

Ich bin immer wieder fasziniert von der Rechtfertigung von Menschen, wenn sie Gewalt aus ideologischen Gründen ausüben wollen, wie beispielsweise reduziert gesagt als Soldat sich freiwillig für einen Krieg von einem (/eigenem) Staat zu melden. Interessant wird es für mich, wenn klar ist, dass es nicht direkt persönliche Vorteile schaffen soll, wie es bei klassischen Söldnern der Fall ist. Warum meldet man sich bei Russland freiwillig? Bei aufrichtigen, guten Gründen kann ich nicht nachvollziehen, dass man dann Leute verurteilt, die das nicht nur nicht so sehen, sondern auch nicht sich freiwillig melden.

Aber wie immer überschätze ich wahrscheinlich die Durchschnittsperson und die denken einfach erst gar nicht sonderlich weit oder sind einfach moralisch nicht zu rechtfertigen (/böse).

Warum haben sich Leute freiwillig zur SS gemeldet?

Ich stimme dir im groben zu aber ich glaub du gehst das zu verkopft an und versuchst das zu sehr aus deiner Perspektive einzuordnen
 
Zuletzt bearbeitet:
Freiwilligkeit ist ein dehnbarer Begriff. Zumindest bei der SS wurde gezielt nach psychisch angeschlagenen Menschen gesucht, um ihnen eine Perspektive im Leben zu geben, die sie ansonsten nicht hatten. Ich würde mal vermuten, in Russland läuft es nicht groß anders.
 
Ich hatte das so allgemein geschrieben, dass sich ein Vergleich unter anderem mit der SS durchaus anbietet. Ich glaube aber, dass bei der russischen Armee sich herausstellen würde, dass es deutliche Unterschiede gäbe.

Wenn man weiß, was sie motiviert, weiß man als ganzes, mit was für einem Land man zu tun hat. Das sind professionelle Mörder und daran ist auch im Prinzip und pauschal nichts auszusetzen oder zu verschönen. Die Motivation dazu muss schon gewaltig sein, damit Menschen das stellvertretend für andere tun. Da Russland auch fremdes Territorium (mal wieder) besetzt, muss die Motivation noch ein ganzes Stück höher sein, als bei einer Verteidigung. Afghanistan und Irak konnten ja gut mit dem Terrorismus gerechtfertigt werden (egal, was wir nun davon halten). Die SS hatte ziemlich krude rassistische und nationalistische Vorstellungen, die Wehrmacht als ganzes ebenfalls nur deutlich unter dem Niveau der SS und eher auf einer ähnlichen Linie wie viele andere damalige Armeen afaik.

Mich interessiert es in diesem Fall, weil es offensichtlich schwierig rechtzufertigen ist, wenn man Männer dazu zwingt. Die vielen Deserteure zeigen, dass es kein gutes allgemeines Argument gibt. Das macht mich besonders bei denen neugierig, die das freiwillig machen.

Chauvinismus? Okay, ja wahrscheinlich. Der ganze Misserfolg müsste aber diese Motivation als Kartenhaus enttarnen, oder? Chauvinisten neigen meines Wissens dazu zu meinen, alles besser zu wissen. Sowas könnte bei Misserfolg ein großes Potenzial an Gewalt gegen den Staat erzeugen, oder nicht?
 
Hitler hatte 6 Jahre das deutsche Volk zu indoktrinieren und hat es dann weitere 6 Jahre in einen Krieg geführt, der erst mit der Kapitulation endete und den das Volk, mit Ausnahmen, mitgemacht hat... Putin hatte nun 22 Jahre, das russische Volk auf seine Linie zu bringen... wie immer, nicht 1:1 vergleichbar, aber die Dimensionen sind vielleicht etwas erkennbar...

 
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Süß 😂😂😂


"leute, ich bombardiere euch seit bald einem jahr ununterbrochen, falle in euer land ein und lasse eure angehörige töten wie es gerade passt, einfach weil ich lust darauf habe, aber demnächst würde ich gerne mal ein bisschen chillen. also zickt mal nicht so rum und entspannt euch für 36 stunden. danch bringe ich euch wieder weiter um."
 
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