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Wagner hat seinen Abzug aus Bachmut weitgehend abgeschlossen. Jetzt will Prigozhin Belgorod verteidigen. Notfalls auch ohne Erlaubnis.Ukrainian officials continue to signal that Ukrainian forces are prepared to start counteroffensive operations. Ukrainian President Volodymyr Zelensky stated in a June 3 interview with the Wall Street Journal that Ukraine is ready to launch a counteroffensive. Zelensky stated that Ukraine “would like to have certain things, but … can’t wait for months” to start counteroffensive operations. Ukrainian Deputy Defense Minister Hanna Malyar stated on June 3 that “military plans love silence” and that she will “discuss something else” in the meantime, likely acknowledging that Ukrainian officials have started to more strictly enforce a regime of informational silence about operations in preparation for upcoming counteroffensives. Ukrainian Minister of Internal Affairs Ihor Klymenko stated on June 3 that Ukraine has formed all nine brigades of the “Offensive Guard” and that these formations are ready to take part in hostilities at Zelensky’s and Ukrainian Commander in Chief General Valeriy Zaluzhnyi’s orders.
Prigozhin seized on general Russian discontent with security on the Belgorod Oblast border to threaten that Wagner Group forces may operate in Russian territory without approval from the Russian military command. Prigozhin claimed that Wagner will not wait for an invitation or permission from the MoD to defend Belgorod Oblast if the MoD does not curb security threats to the region. Prigozhin justified his threat of insubordination by claiming that Wagner aims to protect the Russian people, implying that Wagner will assume the role of border defender that the MoD should already occupy. Prigozhin's threats capitalize on complaints from other prominent information space voices that Russian authorities have not done enough to protect border areas from the impacts of the war and reflect Prigozhin‘s current loss of informational initiative.
Prigozhin’s threats also indicate that he may aim for Wagner forces to assume primary or sole responsibility for an axis in the Ukrainian theater now that Wagner forces have withdrawn from that role in the Bakhmut area. Prigozhin may see the Belgorod-Ukraine border as an easy enough front line to defend as the raids into Russia have thus far occurred on an extremely limited scale. Deploying Wagner forces to the Belgorod border would allow Prigozhin to maintain his position as a commander of frontline forces without the grueling demands of conducting human wave-style frontal assaults against a heavily fortified Ukrainian city. Prigozhin’s apparent threat to undertake military operations, even defensive ones, on Russian territory without the permission of the Russian MoD is astonishing if it is anything other than flamboyant rhetoric. It implies that Prigozhin regards himself as able to use large military forces loyal to him at his own discretion and beyond the control of the actual Russian military. Russian President Vladimir Putin would have to have tremendous confidence in Prigozhin’s personal loyalty to himself to be at all comfortable with such a situation.
Wie lange soll sich die Spezialoperation noch hinziehen?
Ein Tipp: Nicht so viele Verschwörungskanäle "inhalieren" (am besten die "asozialen" Medien ganz meiden), dann behält man auch einen klaren Kopf und geht nicht solchen Schaumschlägern und Bootlickern wie Musk auf den Leim. Wessen Geistes Kind Musk ist, sieht man ja auch was er so für Grütze postet und wohl sogar selbst glaubt (vermutlich tief in der Verschwörungsbubble) und wie er seine eigenen Mitarbeiter behandelt. Wenn der Kurs (bzw. eher die Abwärtsspirale) die er bei Twitter eingeleitet hat, nicht so kreuzgefährlich wäre, könnte man ihn fast bedauern, wie lächerlich er sich regelmäßig macht. Wie viel vermeintliche "Freiheit" er bei Twitter eingeführt hat, sieht man auch in seinem Umgang mit kritischer Berichterstattung, wenn es um seine Geschäfte oder ihn persönlich geht, bis hin zu Einschränkungen von Pressekanälen. Alles was Musk hat ist viel Geld, ein übergroßes Maul, aber keinerlei Rückrad. IMO stehen solche egomanischen und narzisstischen Millionäre auch im Zentrum des medialen und politischen Rechtsrucks der letzten Jahre, er ist hier nicht der einzige, aber sicherlich der lauteste. Solche halbseidenen Gestalten und ihre milliardenschweren Konzerne sind auch bei uns die stillen Finanziers der Braunen Parteien, womit sich der Kreis zu Russland wieder schließt mit seinem hochkorrupten Oligarchensystem.weil die vorige linksfascho diktatur bei twitter ja so viel besser war, wie die twitter files beweisen ... zumindest agiert musk hier in den meisten fällen liberaler und mit weniger zensur als es zuvor der fall war.
Solche halbseidenen Gestalten und ihre milliardenschweren Konzerne sind auch bei uns die stillen Finanziers der Braunen Parteien, womit sich der Kreis zu Russland wieder schließt mit seinem hochkorrupten Oligarchensystem.
Ich nutze generell keine sozialen Medien, weder Facebook, Twitter oder die anderen. Ohne diesen Quatsch lebt es sich viel besser und man stärkt so auch nicht den Einfluss solcher halbseidenen Gestalten wie Musk oder Zuckerberg.ich inhaliere keinen einzigen verschwörungskanal, kann aber für mich selbst denken und ich weiß was twitter vorher für ein linksextremes shitfest war. also wisch dir den schaum vom mund und die tränen aus den augen und mach mit deinen freunden weiter circlejerk auf dem ultra beliebten mastodon
Dies war eher auf die deutschen Kanäle bezogen (auch wenn es natürlich nicht schwer fällt zu sehen welche politische Strömung Musk, z.B. auch Koch, aber ganz besonders Peter Thiel bevorzugen und unterstützten). In Deutschland historisch gesehen natürlich bei der inzwischen unbedeutenden NPD, bei welcher Gerhard Frey Geldgeber war. Die AfD hat allerlei Kanäle, die Teils bis Österreich reichen (die Finanzierung der AfD ist ähnlich undurchschaubar wie zu schlimmsten CDU-Zeiten). Österreich ist auch ein schönes Stichwort, denn hier versuchen die Millionäre (zum Glück meist erfolglos) sogar selbst Parteien zu gründen (das war damals bei Frank Stronach richtiggehend peinlich). Richtig eklig war dies aber angesichts eigener Medien z. B. bei Dietrich Mateschitz der mit Red Bull reich geworden war und nebenher auch noch Servus TV betrieb. Hier drängen sich die Parallelen zum Musk ebenso auf, wenn es um's Menschenbild oder wie er seine Leute behandelte geht (man denke an das Drama, als man sich dort gewerkschaftlich organisieren wollte) - ganz zu schweigen von den Schwurbel-Talks (inklusive Corona-Leugnern) auf diesem Kanal. Deutlich weniger platt, aber um so erfolgreicher haben ja auch z.B. Springer, Burda, Bertelsmann, die (neoliberale) Politik der letzten Jahre mitgestaltet und massiv Einfluss genommen (auch wenn man sich dort sicherlich nicht mit der aktuellen tiefbraunen Szene in Verbindung bringen lassen will - obwohl ja die AfD in ihren Anfangstagen unter Lucke ursprünglich genau auf dieser Linie war), bis hin zu Arbeitsmarktreformen, die direkt aus den Bertelsmann-Büros kamen und von diesen auch medial gepusht wurden, was bis hin zu z.B. dubiosen Firmengeflechten hin zu Arvato reicht, wo man "zufälligerweise" auch gleich eigene Dienste anbot. Ein Extrembeispiel der Einflussnahme von Konzernen auf die Politik und die Stimmung in der Gesellschaft durch teils richtig eklige Kampagnen ist da ja z.B. auch die INSM, aber die Machenschaften der Initiative NS-Marktwirtschaft würden sich jetzt zu sehr vom Thema entfernen. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass dies ja auch Energiepolitik beinhaltete und man sich hier "natürlich" auch auf die Empfehlungen einließ für eine höhere Abhängigkeit von Russland.Ist ja alles schön und gut, aber:
Kannst du da etwas konkreter werden? Wo finanziert Musk Nazis?
Ich lese gerne, wie korrupt die Politik ist, was übrigens für alle Parteien gilt und ich bin mir sicher, dass das auch für Musk gilt und dass er wahrscheinlich ein richtiger Mistkerl ist.
Dafür gibts ja den Twitter ThreadIch denke, eure Elon Musk Twitter shice ist hier maximal Offtopix
On June 4th [...] Ukrainian forces launched what Russia’s defence ministry called a “large-scale” assault on five axes in the south-east of Donetsk province, in eastern Ukraine. Some of them may indeed threaten the land bridge; others were further to the north. Western.
officials tell The Economist that this does in fact mark the start of the offensive, with attacks also under way on other parts of the front. Yet the cream of Ukraine’s forces has not yet appeared on the battlefield. One Ukrainian attack took place around Velyka Novosilka, a minor settlement south-west of Donetsk city. Alexander Khodakovsky, commander of a Russian militia in Donetsk, said that Ukraine had followed up that attack by pretending to pull its forces back and then striking later at Novodonetske, around 12km to the south-east. The Ukrainians had conducted a successful assault with a limited strike force of just ten armoured vehicles, he said, adding that they had also disrupted Russian communications. Russia’s defence ministry said that Ukraine had thrown its 23rd and 31st mechanised brigades, including two tank battalions, at the front. [...] In fact Ukrainian troops were in Novodonetske by the morning of June 5th, says a Ukrainian source. “News from the…front line is becoming more alarming by the hour,” wrote one popular Russian Telegram channel. A Western official with knowledge of the situation says that Ukraine advanced in the area by up to five or six kilometres.