Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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1) ZTF für Zero Tolerance Forums Provokationen/Beleidigungen/Bashes/Trollen/OffTopic/Spam/etc führen zur sofortigen Bestrafung in Form von Bans. Entscheidungen sind endgültig und nicht diskutierbar.

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1.Bittet achtet darauf nicht pauschal über andere Nutzer oder Personen herzuziehen.

2. Mit Beleidigungen solltet ihr euch zurück halten und nur Begriffe benutzen, welche objektiv zutreffen können. So darf Putin z.B. als größenwahnsinnig bezeichnet werden, aber nicht einfach so beleidigt werden.

3. Benutzt bitte Spoiler-Kästen und benennt diese entsprechend, wenn ihr besonders grausame Darstellungen, Fotos sowie Videos postet.

Die 9 Offensivbrigaden sind einsatzbereit.
Ukrainian officials continue to signal that Ukrainian forces are prepared to start counteroffensive operations. Ukrainian President Volodymyr Zelensky stated in a June 3 interview with the Wall Street Journal that Ukraine is ready to launch a counteroffensive. Zelensky stated that Ukraine “would like to have certain things, but … can’t wait for months” to start counteroffensive operations. Ukrainian Deputy Defense Minister Hanna Malyar stated on June 3 that “military plans love silence” and that she will “discuss something else” in the meantime, likely acknowledging that Ukrainian officials have started to more strictly enforce a regime of informational silence about operations in preparation for upcoming counteroffensives. Ukrainian Minister of Internal Affairs Ihor Klymenko stated on June 3 that Ukraine has formed all nine brigades of the “Offensive Guard” and that these formations are ready to take part in hostilities at Zelensky’s and Ukrainian Commander in Chief General Valeriy Zaluzhnyi’s orders.
Wagner hat seinen Abzug aus Bachmut weitgehend abgeschlossen. Jetzt will Prigozhin Belgorod verteidigen. Notfalls auch ohne Erlaubnis.
Prigozhin seized on general Russian discontent with security on the Belgorod Oblast border to threaten that Wagner Group forces may operate in Russian territory without approval from the Russian military command. Prigozhin claimed that Wagner will not wait for an invitation or permission from the MoD to defend Belgorod Oblast if the MoD does not curb security threats to the region. Prigozhin justified his threat of insubordination by claiming that Wagner aims to protect the Russian people, implying that Wagner will assume the role of border defender that the MoD should already occupy. Prigozhin's threats capitalize on complaints from other prominent information space voices that Russian authorities have not done enough to protect border areas from the impacts of the war and reflect Prigozhin‘s current loss of informational initiative.

Prigozhin’s threats also indicate that he may aim for Wagner forces to assume primary or sole responsibility for an axis in the Ukrainian theater now that Wagner forces have withdrawn from that role in the Bakhmut area. Prigozhin may see the Belgorod-Ukraine border as an easy enough front line to defend as the raids into Russia have thus far occurred on an extremely limited scale. Deploying Wagner forces to the Belgorod border would allow Prigozhin to maintain his position as a commander of frontline forces without the grueling demands of conducting human wave-style frontal assaults against a heavily fortified Ukrainian city. Prigozhin’s apparent threat to undertake military operations, even defensive ones, on Russian territory without the permission of the Russian MoD is astonishing if it is anything other than flamboyant rhetoric. It implies that Prigozhin regards himself as able to use large military forces loyal to him at his own discretion and beyond the control of the actual Russian military. Russian President Vladimir Putin would have to have tremendous confidence in Prigozhin’s personal loyalty to himself to be at all comfortable with such a situation.
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Am Samstag in Valuyki, Russland, 25 km von der Grenze entfernt, wurde die Eisenbahnstrecke nach Luhansk sabotiert. Es gibt nur noch 2 andere Verbindungen per Eisenbahn in die Ukraine. Sollte schnell behebbar sein, aber mit der Ankündigung von Zelensky wird das wohl kein zufall sein.
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Am Samstag nahe Dolyns'ke, westlich von Melitopol, wurden die Eisenbahnstrecke in die Luft gesprengt. Man kann davon ausgehen, dass noch mehr Strecken beschädigt wurden.
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Nach ukrainischer Angabe hat die Ukraine Faktor 7,5 weniger Truppen im Kampf um Bakhmut verloren wie Russland.
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Russland verfügt über genügend Kamikazedrohnen aus iranischer Produktion, um jeden Tag Angriffe auf die Ukraine durchzuführen, warnte ein ukrainischer Luftwaffenvertreter. Die Shaheds werden inzwischen so oft abgeschossen, dass nicht klar ist, ob die Luftabwehr aufspüren sollen oder schwächen.
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Nahe und in Novaya Tavolzhanka in der Belgorod Region ist wieder eine Inkursion. In Shebekino gibt es geplünderte Läden. Es wurden russische Soldaten gefangen genommen.
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Das Polnische Freiwilligenkorps soll Videos über seine Teilnahme an einem Überfall in der Region Belgorod vom 22. Mai veröffentlicht haben.
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Die Ukraine soll Neskuchne & Novodarivka zurückerobert haben während Russland zwei Straßen in Marinka einnahm. Zumindest sagt das eine russische Quelle.
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Bei Novodarivka, Zaporizhia Oblast, gab das es das bisher größte gefilmte Nahkampfpanzergefecht in der Ukraine. Man sieht zwei ukrainische Panzer (möglicherweise T-64BV, nur einer bewegt sich leicht, Kanonen sind schon auf die Öffnung im Grünzeug gerichtet) auf der Lauer hinter Grünzeug verstecken und drei russische Panzer auf der anderen Seite entlang fahren. Einer der russischen Panzer wurde per ATGM zerstört. Danach endet leider die Aufnahme. Man kann vermuten, dass die ukrainischen Panzer aufgeräumt haben. Diese haben zu Ende freies Schussfeld auf die zwei verbleibenden russischen Panzer von hinten!
https://twitter.com/Osinttechnical/status/1665470585449639936
 
weil die vorige linksfascho diktatur bei twitter ja so viel besser war, wie die twitter files beweisen :rolleyes: ... zumindest agiert musk hier in den meisten fällen liberaler und mit weniger zensur als es zuvor der fall war.
Ein Tipp: Nicht so viele Verschwörungskanäle "inhalieren" (am besten die "asozialen" Medien ganz meiden), dann behält man auch einen klaren Kopf und geht nicht solchen Schaumschlägern und Bootlickern wie Musk auf den Leim. Wessen Geistes Kind Musk ist, sieht man ja auch was er so für Grütze postet und wohl sogar selbst glaubt (vermutlich tief in der Verschwörungsbubble) und wie er seine eigenen Mitarbeiter behandelt. Wenn der Kurs (bzw. eher die Abwärtsspirale) die er bei Twitter eingeleitet hat, nicht so kreuzgefährlich wäre, könnte man ihn fast bedauern, wie lächerlich er sich regelmäßig macht. Wie viel vermeintliche "Freiheit" er bei Twitter eingeführt hat, sieht man auch in seinem Umgang mit kritischer Berichterstattung, wenn es um seine Geschäfte oder ihn persönlich geht, bis hin zu Einschränkungen von Pressekanälen. Alles was Musk hat ist viel Geld, ein übergroßes Maul, aber keinerlei Rückrad. IMO stehen solche egomanischen und narzisstischen Millionäre auch im Zentrum des medialen und politischen Rechtsrucks der letzten Jahre, er ist hier nicht der einzige, aber sicherlich der lauteste. Solche halbseidenen Gestalten und ihre milliardenschweren Konzerne sind auch bei uns die stillen Finanziers der Braunen Parteien, womit sich der Kreis zu Russland wieder schließt mit seinem hochkorrupten Oligarchensystem.
 
ich inhaliere keinen einzigen verschwörungskanal, kann aber für mich selbst denken und ich weiß was twitter vorher für ein linksextremes shitfest war. also wisch dir den schaum vom mund und die tränen aus den augen und mach mit deinen freunden weiter circlejerk auf dem ultra beliebten mastodon 🤣 :lol2:
Ich nutze generell keine sozialen Medien, weder Facebook, Twitter oder die anderen. Ohne diesen Quatsch lebt es sich viel besser und man stärkt so auch nicht den Einfluss solcher halbseidenen Gestalten wie Musk oder Zuckerberg.

Ist ja alles schön und gut, aber:



Kannst du da etwas konkreter werden? Wo finanziert Musk Nazis?
Dies war eher auf die deutschen Kanäle bezogen (auch wenn es natürlich nicht schwer fällt zu sehen welche politische Strömung Musk, z.B. auch Koch, aber ganz besonders Peter Thiel bevorzugen und unterstützten). In Deutschland historisch gesehen natürlich bei der inzwischen unbedeutenden NPD, bei welcher Gerhard Frey Geldgeber war. Die AfD hat allerlei Kanäle, die Teils bis Österreich reichen (die Finanzierung der AfD ist ähnlich undurchschaubar wie zu schlimmsten CDU-Zeiten). Österreich ist auch ein schönes Stichwort, denn hier versuchen die Millionäre (zum Glück meist erfolglos) sogar selbst Parteien zu gründen (das war damals bei Frank Stronach richtiggehend peinlich). Richtig eklig war dies aber angesichts eigener Medien z. B. bei Dietrich Mateschitz der mit Red Bull reich geworden war und nebenher auch noch Servus TV betrieb. Hier drängen sich die Parallelen zum Musk ebenso auf, wenn es um's Menschenbild oder wie er seine Leute behandelte geht (man denke an das Drama, als man sich dort gewerkschaftlich organisieren wollte) - ganz zu schweigen von den Schwurbel-Talks (inklusive Corona-Leugnern) auf diesem Kanal. Deutlich weniger platt, aber um so erfolgreicher haben ja auch z.B. Springer, Burda, Bertelsmann, die (neoliberale) Politik der letzten Jahre mitgestaltet und massiv Einfluss genommen (auch wenn man sich dort sicherlich nicht mit der aktuellen tiefbraunen Szene in Verbindung bringen lassen will - obwohl ja die AfD in ihren Anfangstagen unter Lucke ursprünglich genau auf dieser Linie war), bis hin zu Arbeitsmarktreformen, die direkt aus den Bertelsmann-Büros kamen und von diesen auch medial gepusht wurden, was bis hin zu z.B. dubiosen Firmengeflechten hin zu Arvato reicht, wo man "zufälligerweise" auch gleich eigene Dienste anbot. Ein Extrembeispiel der Einflussnahme von Konzernen auf die Politik und die Stimmung in der Gesellschaft durch teils richtig eklige Kampagnen ist da ja z.B. auch die INSM, aber die Machenschaften der Initiative NS-Marktwirtschaft würden sich jetzt zu sehr vom Thema entfernen. Interessant in diesem Zusammenhang ist auch, dass dies ja auch Energiepolitik beinhaltete und man sich hier "natürlich" auch auf die Empfehlungen einließ für eine höhere Abhängigkeit von Russland.
 
Kaum ist einmal Twitter hier einmal kurz, weil Musk natürlich mal wieder freie Meinung auf Twitter unterdrückt kommen seine Fanboys rausgegekrochen.

Wie fanatisch man einen Mann hinterherrennen kann…

Das er auf seiner Plattform nicht nur Faschismus duldet, nein er Unterhält sich noch mit ihnen


Und bewirbt diese sogar noch


Wird alles ignoriert
Und stattdessen brüllt man
DAMALS WAR ALLES LINKS GRÜN VERSIFFT

Ob manche Leute eine Musk Bild auf dem Bettschrank haben?
 
Ich lese gerne, wie korrupt die Politik ist, was übrigens für alle Parteien gilt und ich bin mir sicher, dass das auch für Musk gilt und dass er wahrscheinlich ein richtiger Mistkerl ist.

Ich bin da wenig anders und unterstelle auch jedem SPDler, Pädophilie zu tolerieren, so lange Edathy nicht aus der Partei ausgeschlossen wird. Oder dass jeder AfDler und NPDler Vaterlandverrat betreibt, sofern die jeweilige Partei sich nicht klar und rigoros gegen Russland stellt.

Mir gehen die beiden braunen Parteien am Arsch vorbei, aber die Ironie ist viel zu süß. Außerdem sind in allen Parteien irgendwelche Leute, die noch mehr übergeschnappt sind, als der Rest. CDU hat Kretschmer; ich frage mich, was Palmer über Russland sagt. Aber der ist ja jetzt weg.

Dennoch war das ganz schön viel Drumherum um zu sagen, dass es darum geht, was Musk irgendwo retweetet und du den ernsthaft allein deswegen auf die moralische Stufe eines Gerhard Frey stellst. Schade, denn ich dachte, du hättest da mehr, beziehungsweise überhaupt etwas zu bieten. Aber wenn es darum geht, das jemand sich der geistigen Verwandtschaft schuldig macht, dann bin ich da voll und ganz bei dir. Alle sollten abtreten und die gesamte politische Landschaft sollte von Grund auf reformiert werden.
 
Quellen des Economist sehen das Geschehen vom 4. Juni schon als Start der Offensive.
On June 4th [...] Ukrainian forces launched what Russia’s defence ministry called a “large-scale” assault on five axes in the south-east of Donetsk province, in eastern Ukraine. Some of them may indeed threaten the land bridge; others were further to the north. Western.
officials tell The Economist that this does in fact mark the start of the offensive, with attacks also under way on other parts of the front. Yet the cream of Ukraine’s forces has not yet appeared on the battlefield. One Ukrainian attack took place around Velyka Novosilka, a minor settlement south-west of Donetsk city. Alexander Khodakovsky, commander of a Russian militia in Donetsk, said that Ukraine had followed up that attack by pretending to pull its forces back and then striking later at Novodonetske, around 12km to the south-east. The Ukrainians had conducted a successful assault with a limited strike force of just ten armoured vehicles, he said, adding that they had also disrupted Russian communications. Russia’s defence ministry said that Ukraine had thrown its 23rd and 31st mechanised brigades, including two tank battalions, at the front. [...] In fact Ukrainian troops were in Novodonetske by the morning of June 5th, says a Ukrainian source. “News from the…front line is becoming more alarming by the hour,” wrote one popular Russian Telegram channel. A Western official with knowledge of the situation says that Ukraine advanced in the area by up to five or six kilometres.

Wagner hat wohl einen russischen Kommandeur festgenommen der auf einen Wagner Konvoi hatte feuern lassen.
 
Laut einer Nikkei-Analyse von Zollabfertigungsdaten kauft Russland zuvor nach Myanmar und Indien gelieferte Militärgüter zurück. Bei der Untersuchung wurden Aufzeichnungen über russische Rückkäufe von Teilen für Panzer und Raketen gefunden, die nach Myanmar und Indien exportiert worden waren.

UralVagonZavod, das Panzer für das russische Militär herstellt, importierte beispielsweise am 9. Dezember 2022 militärische Produkte von der Armee Myanmars für 24 Millionen Dollar. Die Komponenten wurden als von UralVagonZavod hergestellt registriert. Die HS-Codes für die reimportierten Waren lassen darauf schließen, dass das Unternehmen 6.775 Visierfernrohre und 200 Kameras zum Einbau in Panzer gekauft hat. In den Zollabfertigungsdaten wurde ein Hinweis auf "Einfuhr im Rahmen des Reklamationsgesetzes" gefunden. UralWagonZavod hat 2019 militärische Produkte an die Armee von Myanmar exportiert, aber schon bei der Einfuhr hätte man sich auf das Reklamationsgesetz berufen müssen.

Das russische NPK KBM, die russische Abkürzung für das Konstruktionsbüro für Spezialmaschinenbau, das für die Raketenproduktion zuständig ist, kaufte im August und November 2022 vom indischen Verteidigungsministerium insgesamt sechs Komponenten für Nachtsichtgeräte für Boden-Luft-Raketen zum Preis von 150.000 US-Dollar. Alle Teile, die benötigt werden, damit die Raketen bei Nacht und schlechten Lichtverhältnissen funktionieren, wurden vom KBM hergestellt, das die gleiche Art von Teilen im Februar 2013 nach Indien exportiert hat. Russland hat die Teile zwar zur Reparatur reimportiert, aber bis Ende März dieses Jahres gab es keine Aufzeichnungen über die Rücksendung der Teile nach Indien.
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Es gibt Aufnahmen, die Mitglieder des Russischen Freiwilligenkorps in Novaya Tavolzhanka, Russland Belgorod Region, zeigen. Die Geolokalisierung bestätigt diese
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Ein 200 m langes Stück des Nowa-Kachowka-Damms ist zerstört wurden und der Kachowka-Stausee entleert sich rasch in den Dnipro
Das betrifft vor allem das linke Ufer des Dnipro, wo die russischen Verteidigungsstellungen sind. Das linke Ufer ist flach während das rechte Ufer schnell aufsteigt. Es dauert 19 Stunden bis die Welle Kerson Stadt erreicht. Je nach Umstände kann das sogar als Massenvernichtungswaffe und willkürliches Kriegsverbrechen nach der Genfer Konventionen gelten. Jedoch gab es auf beiden Seiten Evakuierungen seit der Rückeroberung von Kerson Stadt.

Ganz gleich, wer dafür verantwortlich ist, ein Dammbruch in diesem Moment ist höchstwahscheinlich kein Zufall oder Pech.
 
Pistorius weicht seine Aussagen zum Thema Kampfjets auch immer mehr auf, auch wenn der Plan wohl erstmal nur die Ausbildung vorsieht ist das schonmal ein guter Schritt nach vorn.
 
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