http://netzpolitik.org/2011/berlin-mitschnitt-der-piratenpartei-pressekonferenz/
was ein chaotenverein
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Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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wenn man parteien wählt, die in vielen bereichen unerfahren bis meinungslos sind, in einem recht gut austarierten politsystem wie dt, dann ist das imho auf jeden fall protest.
Stimmt, weil auch Anzugträger viel Volksnäher sind.Am besten ist noch der Typ in seiner Latzhose samt Piratentuch![]()
"Der CDUler neben mir pikiert sich gerade, das ich die Frechheit habe, live von der Konferenz zu twittern und hämmert dabei mit seinem Stift auf seinem von "Steuergeldern" finanzierten IPad rum. Er weiss wohl nicht wie er damit umgehen muss. Vielleicht sollte ich es ihm erklären!" ^^
Unglaublich wie verbohrt einige sind, was soll denn daran peinlich sein wenn eine Gruppe Menschen damit beginnt sich politisch zu engagieren und offen zugibt, jetzt ersteinmal Lehrgeld zu zahlen?
Diese Ehrlichkeit ist erfrischend, ganz im Gegensatz zu den gedrillten Hemdchenträgern der anderen Nachwuchsparteien die durch Schleimerei versuchen voranzukommen![]()
@orph:
hm bei der auswahl wohl noch am ehesten grün.
die piratenpartei hat, ebenso wie die linkspartei, ansätze die ich mag und sonst an wenigen orten finde, aber das gesamtpaket und personal passt mir net. ich brauch eine moderne linksliberale partei...kriegt man kaum ^^
Naja, immerhin erscheint Grün den Menschen noch rebellisch genug, dass man sie mit +5 auf knapp 18% hievt.Die Grünen sind die richtige Wahl für alle Leute, die sich vor zu viel Veränderung fürchten. Weil es davon in Berlin weniger gibt als gedacht, haben die Milieuschützer der Ökopartei ausgerechnet in ihrer Hochburg den Machtwechsel verpasst. Wer rebellisch sein wollte, wählte die Piraten.
http://www.spiegel.de/politik/deutschland/0,1518,786999,00.html:uglywink:
Die Anne Will Sendung muss ich mir unbedingt noch reinziehen, hab da nur leider schon selig geschlafen![]()
Viel interessanter aber war, dass Bärbel Höhn heftigen Einspruch erhob: Familien mit Kindern seien schließlich auf ihre Autos angewiesen. Dass ausgerechnet eine grüne Politikerin sich für das Recht von Großstadt-Familien auf einen eigenen Pkw ausspricht, brachte den Piraten zum Kichern.