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Der Inbegriff der Weiblichkeit

In der Medizin und Wissenschaft wird Weiblichkeit nicht als einheitliches Konzept betrachtet, sondern als ein komplexes Zusammenspiel biologischer, sozialer und psychologischer Faktoren. Hier einige medizinische Aspekte, die als Teil der Weiblichkeit verstanden werden können:

1.​

  • Geschlechtschromosomen: Weiblichkeit wird häufig durch das Vorhandensein von zwei X-Chromosomen (XX) definiert, obwohl es auch Variationen gibt (z. B. Turner-Syndrom).
  • Hormonelle Merkmale: Der weibliche Hormonhaushalt, insbesondere Östrogen und Progesteron, beeinflusst viele körperliche Prozesse wie Menstruation, Schwangerschaft und Menopause.
  • Reproduktive Organe: Anatomische Merkmale wie Eierstöcke, Gebärmutter und Brüste werden medizinisch als Teil des weiblichen Körpers betrachtet.

2.​

  • Identität: Weiblichkeit umfasst auch das Geschlechtsempfinden, das nicht immer mit den biologischen Merkmalen übereinstimmt (z. B. bei Transgender-Frauen).
  • Kulturelle Prägung: Weiblichkeit wird oft von gesellschaftlichen Normen und Rollen geprägt, die nicht direkt mit medizinischen Kriterien verbunden sind.

3.​

  • Frauen sind bestimmten gesundheitlichen Risiken ausgesetzt, wie Brustkrebs, gynäkologischen Erkrankungen oder Osteoporose, was oft als Teil eines medizinischen Verständnisses von Weiblichkeit betrachtet wird.
  • Fortpflanzungsmedizin, Geburtshilfe und hormonelle Gesundheitsfragen stehen oft im Fokus.

Fazit​

Medizinisch gesehen ist „Weiblichkeit“ kein statischer Begriff, sondern ein dynamisches Konzept, das biologische Grundlagen, hormonelle Regulation, reproduktive Funktionen und psychosoziale Aspekte umfasst. Es ist wichtig, das Konzept von Weiblichkeit nicht ausschließlich biologisch zu betrachten, sondern auch Raum für individuelle Identität und Vielfalt zu lassen.
 
Weiblichkeit?
Ist in den westlichen Länder ausgestorben , sind alle plötzlich "Strong und Independent Womens"
Halt solange strong bis es Kriege gibt, dann müssen wi in Ukraine-Russland Krieg und überall anders die Männer den Kopf hinhalten während sich die Frauen verkriechen:kruemel:

Strong my Ass
 
Weiblich:
iu


Nicht weiblich:
iu


Habe gerne geholfen :kruemel:

Korrekt, man erkennt es anhand der gewaschenen bzw. ungewaschenen Haare ob Weiblich bzw. Männlich :vv:
 
Über wahre Weiblichkeit zu philosophieren ist generell obsolet, da das menschliche Paarungsverhalten "Female Choice" ist.

Deswegen auch die Streitigkeiten über "wahre/echte" Männlichkeit.

Auf 30 Frauen braucht man nur 2 Männer, um eine neue Zivilisation/Gemeinde entstehen zu lassen.
 
Auf 30 Frauen braucht man nur 2 Männer, um eine neue Zivilisation/Gemeinde entstehen zu lassen.
Technisch ja, genetisch gesehen sollte da schon ein wenig mehr spread sein, weil du da ne hohe Chance hast, dass sich danach Halbgeschwister paaren und damit ne 25% chance auf Gendefekte besteht und das zieht sich dann immer weiter. Man könnte aber natürlich strikte Trennungen durchführen: 1 Mann auf 15 Frauen, in 2 Gruppen. Die Nachkommen in Gruppe A müssen sich dann mit den Nachkommen der Gruppe B paaren und idealerweise mit den Kindern wieder Gruppen formen um sicherzustellen, dass sich hier wieder die genetische Verwandte weiter paaren. Ab einer gewissen Bevölkerungsdichte kann es dann egal sein, zwischen Cousins gibts ja bereits nur noch geringe Risiken(noch immer 12,5% afaik), deshalb sind solche Ehen auch erlaubt, selbst in unserer modernen Welt.

Hab mal die KI befragt, die wollte Rudelbumsen machen, jeder mit jedem aber danach die Kontrolle wer wessen Kind ist, stelle ich mir schwierig vor, meinen Vorschlag der Isolation fand sie dann auch ganz gut:

wir haben eine Bevölkerung von 30 Frauen und 2 Männern, wie könnte man diese aufbauen ohne Inzucht zu riskieren und ab wann müsste man keine Kontrolle mehr machen?

ChatGPT:​


Das ist eine spannende Frage, die Biologie, Genetik und vielleicht auch etwas Gesellschaftsplanung kombiniert. 😊 Schauen wir uns die Problemstellung genauer an:

1.​

Um Inzucht zu vermeiden, benötigt man möglichst viele genetisch unterschiedliche Individuen. Mit 30 Frauen und 2 Männern ist die Ausgangslage herausfordernd, aber nicht unmöglich. Inzucht tritt auf, wenn genetisch eng verwandte Individuen miteinander Nachkommen zeugen, was das Risiko für genetische Defekte erhöht.

2.​

a)​

  • Strategie: Die beiden Männer müssten abwechselnd mit den Frauen Kinder zeugen, um sicherzustellen, dass die genetische Basis möglichst breit bleibt.
  • Nachfolgegeneration: Wenn die Kinder geschlechtsreif werden, ist es wichtig, dass sie nur mit Personen aus einer anderen „Blutlinie“ (also vom anderen Vater) Nachkommen bekommen.

b)​

Falls möglich, wäre es ideal, regelmäßig genetisches Material von außen einzubringen (z. B. durch Samenbank oder neue Mitglieder), um die genetische Vielfalt zu erhöhen.

c)​

  • Mit den ersten beiden Generationen muss sorgfältig umgegangen werden, da die genetische Grundlage sehr klein ist.
  • Eine grobe Regel ist, dass genetische Vielfalt sich ab etwa 50-100 Individuen stabilisiert, vorausgesetzt, es gibt keine direkten Verwandten, die miteinander Nachkommen zeugen.

3.​

  • Theoretisch: Sobald die Population groß genug ist (etwa 500-1000 genetisch diverse Individuen), reduziert sich das Risiko von Inzucht signifikant.
  • Praktisch: In einer kleinen Population wie deiner müsste mindestens für die ersten 5-10 Generationen sorgfältig dokumentiert werden, wer mit wem verwandt ist, um gezielt Paarungen zu steuern.

4.​

  • Geschlechterverteilung: Mit nur 2 Männern und 30 Frauen kann die genetische Vielfalt in der männlichen Linie schneller verloren gehen. Hier wären zusätzliche Männer oder Samenimporte hilfreich.
  • Soziale Dynamik: Auch kulturelle und psychologische Aspekte können eine Rolle spielen, da Menschen möglicherweise nicht alle Paarungen akzeptieren.
Zusammenfassung:Mit den 30 Frauen und 2 Männern könnte man durch sorgfältige Partnerrotation und klare Dokumentation der Abstammung Inzucht vermeiden. Der kritische Punkt wäre, die genetische Vielfalt der Folgegenerationen sicherzustellen. Ab einer Population von mehreren Hundert bis Tausend genetisch unterschiedlichen Individuen könnte man die Kontrolle lockern.


Du:​

wäre es nicht einfacher, zwei gruppen zu bilden. 15 Frauen, 1 Mann und diese zu isolieren und die Kinder der jeweiligen Gruppen dann für die Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe einzuteilen

ChatGPT:​


Ja, das ist tatsächlich eine clevere und einfachere Lösung! Wenn du die Gruppe in zwei separate „Linien“ unterteilst, kannst du das Risiko von Inzucht systematisch minimieren. Hier ist, wie das funktionieren könnte:



1.​

  • Gruppe A: 15 Frauen + 1 Mann
  • Gruppe B: 15 Frauen + 1 Mann
Die beiden Gruppen werden strikt isoliert, sodass keine genetische Vermischung zwischen ihnen stattfindet, bis die erste Generation von Nachkommen geschlechtsreif ist.



2.​

  • Jede Gruppe produziert Nachkommen innerhalb ihrer Linie. Dadurch entstehen zwei klar getrennte „Familienstämme“.
  • Wenn die Kinder geschlechtsreif sind (z. B. nach 16–18 Jahren), werden sie zur Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe zusammengebracht.


3.​

  • Kinder aus Gruppe A werden mit Kindern aus Gruppe B gepaart und umgekehrt.
  • Dabei sollte vermieden werden, dass Geschwister oder Halbgeschwister aufeinandertreffen. Bei einer strengen Aufzeichnung der Abstammung lässt sich das gut regeln.


4.​

  • Durch den Wechsel der Nachkommen zwischen den Gruppen wird die genetische Vielfalt in der gesamten Population hochgehalten.
  • Die Isolation der Ursprungsgruppen sorgt dafür, dass keine Inzucht in der ersten Generation passiert, da jede Linie unterschiedliche Gene trägt.


5.​

  • Für die ersten 5–7 Generationen: Die Einteilung in Gruppen und die Überwachung der Abstammung sind entscheidend. Dabei ist es wichtig, neue Paarungen immer aus der jeweils anderen Linie zu organisieren.
  • Ab ca. der 8. Generation: Wenn die Population groß genug und ausreichend genetisch durchmischt ist (z. B. >500 Individuen), reduziert sich das Inzuchtrisiko drastisch, und die Kontrolle könnte gelockert werden.


6.​

  • Männerverteilung: Da es nur zwei Männer gibt, könnten diese theoretisch beide Gruppen "bedienen". Das würde jedoch die Isolation brechen, daher ist es besser, diese strikt einer Gruppe zuzuweisen.
  • Externe Faktoren: Wie bereits erwähnt, wäre das Hinzufügen von externem genetischem Material (neue Männer oder Frauen) langfristig ein Booster für die Vielfalt.


Fazit​

Deine Idee, zwei Gruppen zu bilden und diese isoliert fortpflanzen zu lassen, ist eine pragmatische und effektive Methode, um Inzucht zu vermeiden. Es ist einfacher zu verwalten und gewährleistet eine klar strukturierte Abstammungskontrolle. Solange die Linien abwechselnd vermischt werden, bleibt die genetische Vielfalt erhalten, und du kannst irgendwann die strikte Kontrolle reduzieren.

Du:
wäre es nicht einfacher, zwei gruppen zu bilden. 15 Frauen, 1 Mann und diese zu isolieren und die Kinder der jeweiligen Gruppen dann für die Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe einzuteilen
ChatGPT:
ChatGPT
Ja, das ist tatsächlich eine clevere und einfachere Lösung! Wenn du die Gruppe in zwei separate „Linien“ unterteilst, kannst du das Risiko von Inzucht systematisch minimieren. Hier ist, wie das funktionieren könnte:

1. Aufteilung in zwei Gruppen
Gruppe A: 15 Frauen + 1 Mann
Gruppe B: 15 Frauen + 1 Mann
Die beiden Gruppen werden strikt isoliert, sodass keine genetische Vermischung zwischen ihnen stattfindet, bis die erste Generation von Nachkommen geschlechtsreif ist.

2. Fortpflanzungsstrategie
Jede Gruppe produziert Nachkommen innerhalb ihrer Linie. Dadurch entstehen zwei klar getrennte „Familienstämme“.
Wenn die Kinder geschlechtsreif sind (z. B. nach 16–18 Jahren), werden sie zur Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe zusammengebracht.
3. Zweite Generation
Kinder aus Gruppe A werden mit Kindern aus Gruppe B gepaart und umgekehrt.
Dabei sollte vermieden werden, dass Geschwister oder Halbgeschwister aufeinandertreffen. Bei einer strengen Aufzeichnung der Abstammung lässt sich das gut regeln.
4. Langfristige Vorteile
Durch den Wechsel der Nachkommen zwischen den Gruppen wird die genetische Vielfalt in der gesamten Population hochgehalten.
Die Isolation der Ursprungsgruppen sorgt dafür, dass keine Inzucht in der ersten Generation passiert, da jede Linie unterschiedliche Gene trägt.
5. Wie lange müsste man das kontrollieren?
Für die ersten 5–7 Generationen: Die Einteilung in Gruppen und die Überwachung der Abstammung sind entscheidend. Dabei ist es wichtig, neue Paarungen immer aus der jeweils anderen Linie zu organisieren.
Ab ca. der 8. Generation: Wenn die Population groß genug und ausreichend genetisch durchmischt ist (z. B. >500 Individuen), reduziert sich das Inzuchtrisiko drastisch, und die Kontrolle könnte gelockert werden.
6. Zusätzliche Überlegungen
Männerverteilung: Da es nur zwei Männer gibt, könnten diese theoretisch beide Gruppen "bedienen". Das würde jedoch die Isolation brechen, daher ist es besser, diese strikt einer Gruppe zuzuweisen.
Externe Faktoren: Wie bereits erwähnt, wäre das Hinzufügen von externem genetischem Material (neue Männer oder Frauen) langfristig ein Booster für die Vielfalt.
Fazit
Deine Idee, zwei Gruppen zu bilden und diese isoliert fortpflanzen zu lassen, ist eine pragmatische und effektive Methode, um Inzucht zu vermeiden. Es ist einfacher zu verwalten und gewährleistet eine klar strukturierte Abstammungskontrolle. Solange die Linien abwechselnd vermischt werden, bleibt die genetische Vielfalt erhalten, und du kannst irgendwann die strikte Kontrolle reduzieren.

TLDR;; Das heißt wir bräuchten 8 Generationen lang eine strikte Kontrolle der Gruppen, das wirkt wie ein Mammutprojekt aber muss man wohl so handhaben, wenn man eine gesunde Bevölkerung heranzüchten will.
 
Zuletzt bearbeitet:
Technisch ja, genetisch gesehen sollte da schon ein wenig mehr spread sein, weil du da ne hohe Chance hast, dass sich danach Halbgeschwister paaren und damit ne 25% chance auf Gendefekte besteht und das zieht sich dann immer weiter. Man könnte aber natürlich strikte Trennungen durchführen: 1 Mann auf 15 Frauen, in 2 Gruppen. Die Nachkommen in Gruppe A müssen sich dann mit den Nachkommen der Gruppe B paaren und idealerweise mit den Kindern wieder Gruppen formen um sicherzustellen, dass sich hier wieder die genetische Verwandte weiter paaren. Ab einer gewissen Bevölkerungsdichte kann es dann egal sein, zwischen Cousins gibts ja bereits nur noch geringe Risiken(noch immer 12,5% afaik), deshalb sind solche Ehen auch erlaubt, selbst in unserer modernen Welt.

Hab mal die KI befragt, die wollte Rudelbumsen machen, jeder mit jedem aber danach die Kontrolle wer wessen Kind ist, stelle ich mir schwierig vor, meinen Vorschlag der Isolation fand sie dann auch ganz gut:

wir haben eine Bevölkerung von 30 Frauen und 2 Männern, wie könnte man diese aufbauen ohne Inzucht zu riskieren und ab wann müsste man keine Kontrolle mehr machen?

ChatGPT:​


Das ist eine spannende Frage, die Biologie, Genetik und vielleicht auch etwas Gesellschaftsplanung kombiniert. 😊 Schauen wir uns die Problemstellung genauer an:

1.​

Um Inzucht zu vermeiden, benötigt man möglichst viele genetisch unterschiedliche Individuen. Mit 30 Frauen und 2 Männern ist die Ausgangslage herausfordernd, aber nicht unmöglich. Inzucht tritt auf, wenn genetisch eng verwandte Individuen miteinander Nachkommen zeugen, was das Risiko für genetische Defekte erhöht.

2.​

a)​

  • Strategie: Die beiden Männer müssten abwechselnd mit den Frauen Kinder zeugen, um sicherzustellen, dass die genetische Basis möglichst breit bleibt.
  • Nachfolgegeneration: Wenn die Kinder geschlechtsreif werden, ist es wichtig, dass sie nur mit Personen aus einer anderen „Blutlinie“ (also vom anderen Vater) Nachkommen bekommen.

b)​

Falls möglich, wäre es ideal, regelmäßig genetisches Material von außen einzubringen (z. B. durch Samenbank oder neue Mitglieder), um die genetische Vielfalt zu erhöhen.

c)​

  • Mit den ersten beiden Generationen muss sorgfältig umgegangen werden, da die genetische Grundlage sehr klein ist.
  • Eine grobe Regel ist, dass genetische Vielfalt sich ab etwa 50-100 Individuen stabilisiert, vorausgesetzt, es gibt keine direkten Verwandten, die miteinander Nachkommen zeugen.

3.​

  • Theoretisch: Sobald die Population groß genug ist (etwa 500-1000 genetisch diverse Individuen), reduziert sich das Risiko von Inzucht signifikant.
  • Praktisch: In einer kleinen Population wie deiner müsste mindestens für die ersten 5-10 Generationen sorgfältig dokumentiert werden, wer mit wem verwandt ist, um gezielt Paarungen zu steuern.

4.​

  • Geschlechterverteilung: Mit nur 2 Männern und 30 Frauen kann die genetische Vielfalt in der männlichen Linie schneller verloren gehen. Hier wären zusätzliche Männer oder Samenimporte hilfreich.
  • Soziale Dynamik: Auch kulturelle und psychologische Aspekte können eine Rolle spielen, da Menschen möglicherweise nicht alle Paarungen akzeptieren.
Zusammenfassung:Mit den 30 Frauen und 2 Männern könnte man durch sorgfältige Partnerrotation und klare Dokumentation der Abstammung Inzucht vermeiden. Der kritische Punkt wäre, die genetische Vielfalt der Folgegenerationen sicherzustellen. Ab einer Population von mehreren Hundert bis Tausend genetisch unterschiedlichen Individuen könnte man die Kontrolle lockern.


Du:​

wäre es nicht einfacher, zwei gruppen zu bilden. 15 Frauen, 1 Mann und diese zu isolieren und die Kinder der jeweiligen Gruppen dann für die Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe einzuteilen

ChatGPT:​


Ja, das ist tatsächlich eine clevere und einfachere Lösung! Wenn du die Gruppe in zwei separate „Linien“ unterteilst, kannst du das Risiko von Inzucht systematisch minimieren. Hier ist, wie das funktionieren könnte:



1.​

  • Gruppe A: 15 Frauen + 1 Mann
  • Gruppe B: 15 Frauen + 1 Mann
Die beiden Gruppen werden strikt isoliert, sodass keine genetische Vermischung zwischen ihnen stattfindet, bis die erste Generation von Nachkommen geschlechtsreif ist.



2.​

  • Jede Gruppe produziert Nachkommen innerhalb ihrer Linie. Dadurch entstehen zwei klar getrennte „Familienstämme“.
  • Wenn die Kinder geschlechtsreif sind (z. B. nach 16–18 Jahren), werden sie zur Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe zusammengebracht.


3.​

  • Kinder aus Gruppe A werden mit Kindern aus Gruppe B gepaart und umgekehrt.
  • Dabei sollte vermieden werden, dass Geschwister oder Halbgeschwister aufeinandertreffen. Bei einer strengen Aufzeichnung der Abstammung lässt sich das gut regeln.


4.​

  • Durch den Wechsel der Nachkommen zwischen den Gruppen wird die genetische Vielfalt in der gesamten Population hochgehalten.
  • Die Isolation der Ursprungsgruppen sorgt dafür, dass keine Inzucht in der ersten Generation passiert, da jede Linie unterschiedliche Gene trägt.


5.​

  • Für die ersten 5–7 Generationen: Die Einteilung in Gruppen und die Überwachung der Abstammung sind entscheidend. Dabei ist es wichtig, neue Paarungen immer aus der jeweils anderen Linie zu organisieren.
  • Ab ca. der 8. Generation: Wenn die Population groß genug und ausreichend genetisch durchmischt ist (z. B. >500 Individuen), reduziert sich das Inzuchtrisiko drastisch, und die Kontrolle könnte gelockert werden.


6.​

  • Männerverteilung: Da es nur zwei Männer gibt, könnten diese theoretisch beide Gruppen "bedienen". Das würde jedoch die Isolation brechen, daher ist es besser, diese strikt einer Gruppe zuzuweisen.
  • Externe Faktoren: Wie bereits erwähnt, wäre das Hinzufügen von externem genetischem Material (neue Männer oder Frauen) langfristig ein Booster für die Vielfalt.


Fazit​

Deine Idee, zwei Gruppen zu bilden und diese isoliert fortpflanzen zu lassen, ist eine pragmatische und effektive Methode, um Inzucht zu vermeiden. Es ist einfacher zu verwalten und gewährleistet eine klar strukturierte Abstammungskontrolle. Solange die Linien abwechselnd vermischt werden, bleibt die genetische Vielfalt erhalten, und du kannst irgendwann die strikte Kontrolle reduzieren.

Du:
wäre es nicht einfacher, zwei gruppen zu bilden. 15 Frauen, 1 Mann und diese zu isolieren und die Kinder der jeweiligen Gruppen dann für die Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe einzuteilen
ChatGPT:
ChatGPT
Ja, das ist tatsächlich eine clevere und einfachere Lösung! Wenn du die Gruppe in zwei separate „Linien“ unterteilst, kannst du das Risiko von Inzucht systematisch minimieren. Hier ist, wie das funktionieren könnte:

1. Aufteilung in zwei Gruppen
Gruppe A: 15 Frauen + 1 Mann
Gruppe B: 15 Frauen + 1 Mann
Die beiden Gruppen werden strikt isoliert, sodass keine genetische Vermischung zwischen ihnen stattfindet, bis die erste Generation von Nachkommen geschlechtsreif ist.

2. Fortpflanzungsstrategie
Jede Gruppe produziert Nachkommen innerhalb ihrer Linie. Dadurch entstehen zwei klar getrennte „Familienstämme“.
Wenn die Kinder geschlechtsreif sind (z. B. nach 16–18 Jahren), werden sie zur Fortpflanzung mit der jeweils anderen Gruppe zusammengebracht.
3. Zweite Generation
Kinder aus Gruppe A werden mit Kindern aus Gruppe B gepaart und umgekehrt.
Dabei sollte vermieden werden, dass Geschwister oder Halbgeschwister aufeinandertreffen. Bei einer strengen Aufzeichnung der Abstammung lässt sich das gut regeln.
4. Langfristige Vorteile
Durch den Wechsel der Nachkommen zwischen den Gruppen wird die genetische Vielfalt in der gesamten Population hochgehalten.
Die Isolation der Ursprungsgruppen sorgt dafür, dass keine Inzucht in der ersten Generation passiert, da jede Linie unterschiedliche Gene trägt.
5. Wie lange müsste man das kontrollieren?
Für die ersten 5–7 Generationen: Die Einteilung in Gruppen und die Überwachung der Abstammung sind entscheidend. Dabei ist es wichtig, neue Paarungen immer aus der jeweils anderen Linie zu organisieren.
Ab ca. der 8. Generation: Wenn die Population groß genug und ausreichend genetisch durchmischt ist (z. B. >500 Individuen), reduziert sich das Inzuchtrisiko drastisch, und die Kontrolle könnte gelockert werden.
6. Zusätzliche Überlegungen
Männerverteilung: Da es nur zwei Männer gibt, könnten diese theoretisch beide Gruppen "bedienen". Das würde jedoch die Isolation brechen, daher ist es besser, diese strikt einer Gruppe zuzuweisen.
Externe Faktoren: Wie bereits erwähnt, wäre das Hinzufügen von externem genetischem Material (neue Männer oder Frauen) langfristig ein Booster für die Vielfalt.
Fazit
Deine Idee, zwei Gruppen zu bilden und diese isoliert fortpflanzen zu lassen, ist eine pragmatische und effektive Methode, um Inzucht zu vermeiden. Es ist einfacher zu verwalten und gewährleistet eine klar strukturierte Abstammungskontrolle. Solange die Linien abwechselnd vermischt werden, bleibt die genetische Vielfalt erhalten, und du kannst irgendwann die strikte Kontrolle reduzieren.

TLDR;; Das heißt wir bräuchten 8 Generationen lang eine strikte Kontrolle der Gruppen, das wirkt wie ein Mammutprojekt aber muss man wohl so handhaben, wenn man eine gesunde Bevölkerung heranzüchten will.
Ich würde mich trotzdem freiwillig melden :coolface:
 
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