Stammtisch Der Fleisch, Fisch und Tierprodukte Thread

Wie oft esst ihr Fleisch oder Fisch in der Woche?


  • Stimmen insgesamt
    147
Kannst sie ja widerlegen wenn sie Unsinn ist, viel Erfolg. Habe ein paar Stichproben gemacht und die Namen gefunden als retired :goodwork:
Jo, super und nun erklär was Andrew Lucks Rücktritt mit seiner Ernährung zu tun hat und nicht mit seinem Sport (Football) :ugly:

Hopkins spielt für die Ravens
Djokovic spielt seit 20 Jahren Profitennis und war/ist weniger verletzt als Federer oder Nadal, welche seine größten Konkurrenten waren usw. Das hat halt alles nichts mit der Ernährung zu tun.
Chris Paul ist 40 und spielt dennoch, nichts verletzt. Nichts zurückgetreten
 
Zuletzt bearbeitet:
Das macht dich dennoch nicht zum Fachmann oder zum Experten was gesunde Ernährung ist.

was genau macht einen dann zum fachmann, wenn nicht jahrzehnte lange research und das lesen von tausenden studien und eigene erfahrung, welche übrigens nur leute machen können, die selbst eine autoimmunerkrankung haben, und keine dahergelaufenen möchtegern "know it alls"?

ich weiß sicher mehr über ernährung als 99% der leute in diesem thread. sieht man ja auch immer wieder an euren beispielen, die jedes kind widerlegen kann.

Eure Seite? Da fängt das Problem bereits an.

nein, tut es nicht. um aussagen treffen zu können muss man generalisieren. genau dasselbe wird bei studien übrigens auch gemacht. du wirst in eine gruppe eingeteilt. das heißt nicht, dass diese gruppe zu 100% homogen ist. genau das war ja auch mein kritikpunkt an den angeblichen studien zum fleischkonsum und krebs. die heterogenität lässt keine vernünftigen schlussfolgerungen zu.


ist sie nicht und die gründe dafür habe ich dir genannt. eine repräsentative studie wäre nur dann möglich, wenn menschen gleich viel schlafen, einen gleich hohen vitamin d spiegel haben, gleich viel oder wenig stress haben, gleich viel sport treiben, alle weder rauchen noch alkohol trinken, alle gleich gesund bei beginn der studie sind und sich dann ausschließlich von fleisch oder ausschließlich ohne fleisch ernähren.

und dann wäre da noch zu differenzieren zwischen stark verarbeitetem fleisch wie wurstwaren etc und unverarbeitetem fleisch.

zusätzlich musst du kontrollieren, dass sich auch jeder daran hält und wahrheitsgemäße aussagen macht. und selbst dann weißt du nicht ob ein möglicher unterschied in der krebsrate nicht genetisch bedingt ist. die meisten krebsarten kommen nämlich gehäuft in familien vor und wenn deine eltern schon krebs hatten ist die wahrscheinlichkeit nicht gerade gering, dass du ihn auch irgendwann bekommst. in der regel hast du dann ein vielfach höheres krebsrisiko, also hunderte prozente des normalen risikos und nicht 0,4% mehr. deshalb werden ja auch von ärzten kontrolluntersuchungen früher und häufiger empfohlen, wenn krebs in der familie gehäuft vorkommt.

selbst wenn wir annehmen, dass all das kontrollierbar ist, WAS ES NICHT IST, dann wäre der unterschied immer noch nur bei lächerlichen 0,4%, was praktisch keinen unterschied macht. ergo > die "studien" sind für den arsch.

du kannst solche unterschiede nur durch eine extrem große sample size verringern, weil dann im schnitt wieder eine ähnliche ausgangslage herrscht. aber keine studie hat annähernd so große test- und kontrollgruppen, weil das viel zu teuer wäre. außerdem kann es sein, dass leute die bewusst weniger fleisch essen das aus vermeintlich "gesundheitlichen gründen" tun und generell gesünder leben, also auch mehr sport machen, nicht rauchen und keinen alkohol trinken. dann hätte man hier schon eine künstliche verzerrung.

bei den studien die du meinst wurden einfach nur leute befragt wie oft sie fleisch essen und dann eine korrelation zwischen menge des fleischkonsums und krebsrate ermittelt. dabei ging es vorrangig um stark verarbeitetes fleisch wie wurst oder burger von mcdonalds. billiger und fehleranfälliger kannst du sowas kaum machen. kannst genauso gut die umfrage hier im thread dafür hernehmen und dann behaupten die die mehr als 2 mal die woche fleisch essen hätten ein erhöhtes krebsrisiko. mehr als zufall wäre das aber nicht.

so, ich habe dir jetzt zum wiederholten male erklärt warum es nicht möglich ist, jetzt möchte ich aber auch mal ein argument von dir hören und nicht immer nur "DOCH ist sie durchaus". das ist eine debattenkultur auf kindergartenniveau. wenn da nicht irgendwann mal was mit substanz kommt, dann sehe ich nicht ein weitere zeit auf dich zu verschwenden.
 
Zuletzt bearbeitet:
das ist eine debattenkultur auf kindergartenniveau. wenn da nicht irgendwann mal was mit substanz kommt, dann sehe ich nicht ein weitere zeit auf dich zu verschwenden.
In der Tat ist das dein Niveau, denn du steckst Leute in Schubladen. Ich hab mich bspw. bisher gar nicht positioniert in der „Diskussion“, sondern nur darauf hingewiesen das du verallgemeinerst und Unsinn erzählst indem du versuchst Dinge simpel zu halten, die nicht simpel sind.

Du bist kein Fachmann oder Experte nur da du viel liest. Dazu gehört mehr wie bspw. wissenschaftliche Einordnung und daran mangelt es dir durch deine Voreingenommenheit stark. Oder du kannst sie zumindest nicht zum Ausdruck bringen durch deine Voreingenommenheit.

Für eine repräsentative Studie sind nicht 1:1 Bedingungen nötig. Wenn du durch dein Selbststudium so viel lernst, wie du sagst, sollte dir das klar sein. Nicht 1:1 Bedingungen zu haben, ist nicht gleichzusetzen mit einer Voreingenommenheit oder einer Verzerrung.
 
Zuletzt bearbeitet:
Provokation
In der Tat ist das dein Niveau, denn du steckst Leute in Schubladen. Ich hab mich bspw. bisher gar nicht positioniert in der „Diskussion“, sondern nur darauf hingewiesen das du verallgemeinerst und Unsinn erzählst indem du versuchst Dinge simpel zu halten, die nicht simpel sind.

Du bist kein Fachmann oder Experte nur da du viel liest. Dazu gehört mehr wie bspw. wissenschaftliche Einordnung und daran mangelt es dir durch deine Voreingenommenheit stark. Oder du kannst sie zumindest nicht zum Ausdruck bringen durch deine Voreingenommenheit.

Für eine repräsentative Studie sind nicht 1:1 Bedingungen nötig. Wenn du durch dein Selbststudium so viel lernst, wie du sagst, sollte dir das klar sein. Nicht 1:1 Bedingungen zu haben, ist nicht gleichzusetzen mit einer Voreingenommenheit oder einer Verzerrung.

ich lese nur mimimi. du hast entsprechende kommentare gebracht, so dass man sehr gut weiß wo du in der diskussion stehst. außerdem spielt das keine rolle. jeder weiß selbst wo er sich positioniert und kann sich angesprochen fühlen oder auch nicht, wenn ich von "euch" spreche. und wenn du mir schon voreingenommenheit unterstellst, dann kann ich das bei dir genauso. im gegensatz zu dir habe ich reichlich argumente gebracht, du bist dazu scheinbar immer noch nicht in der lage.

die studien sind schrott und wenn du das weder mir noch einem renommierten arzt wie dr. attila glauben willst, dann bist du derjenige der hier voreingenommen ist und brauchst nix von einer "verzerrung" labern. du kennst weder die studien, noch hast du dich in irgendeiner art und weise damit beschäftigt und laberst aber ständig so halbseiden aus der hosentasche als wüsstest du wovon du sprichst. mehr als heiße luft kommt dabei aber nicht raus.

ich habe bisher kein einziges gegenargument von dir gelesen. ist auch kein wunder, weil du halt keine ahnung hast, hier aber trotzdem mitreden willst wie so oft. übrigens ist es auffällig, dass du, egal bei welcher diskussion, immer auf der seite der grünen ökosekte stehst, egal ob es jetzt um atomstrom, ernährung, migration oder sonst ein thema geht. und dann bin ich derjenige der leute in schubladen einteilt wo sie ja angeblich gar nicht hingehören. buhu. als wäre das irgendwie schlimm oder verwerflich. jeder steckt leute in schubladen. du mich auch. tu mal nicht so scheinheilig. kategorisierung ist dem menschen inhärent und existenziell wichtig schon seit steinzeit tagen. dafür brauche ich auch nicht mehr über dich zu kennen als deine kommentare die du hier regelmäßig ablässt. und es geht in der diskussion auch nicht um dich sondern darum welche ernährung die beste ist.
 
Zuletzt bearbeitet:
also mal wieder reines Schubladendenken ohne entsprechendes Wissen. Kann also wie immer ignoriert werden.

zu dieser erkenntnis kommst du nach all den argumenten die ich gebracht habe, während du nur einen auf luftpumpe machst? starke leistung! aber ist wie immer bei dir. rumsticheln, permanent dagegen labern aber keinerlei argumente bringen und sich dann aus der affäre stehlen. classic :banderas:

damit landest du jetzt wirklich auf der ignore liste. meine zeit ist mir zu schade für sowas.
 
Ich finde, einem vegetarischen Ernährungsstil wird hier oftmals insofern unrecht getan, das viele darin unmittelbar den Weg zum „Ersatzprodukt“ sehen.

Ich denke, es wird keine so große Auswirkung auf die Gesundheit haben, ob man Fleischesser oder Vegetarier ist.
Am Ende wirds die Bandbreite entscheiden.
Jeden Tag n Kilo Fleisch wird sicher genauso wenig gesund sein, wie jeden Tag Nudeln mit Tomatensauce (vegetarisch).

Ein durchwegs bunter Warenkorb, viel selbst gekocht und ein Auge auf die Kalorien dürfte wohl das richtige Lebenskonzept sein.
 
ist sie nicht und die gründe dafür habe ich dir genannt. eine repräsentative studie wäre nur dann möglich, wenn menschen gleich viel schlafen, einen gleich hohen vitamin d spiegel haben, gleich viel oder wenig stress haben, gleich viel sport treiben, alle weder rauchen noch alkohol trinken, alle gleich gesund bei beginn der studie sind und sich dann ausschließlich von fleisch oder ausschließlich ohne fleisch ernähren.
Ja, das wirds halt leider nie geben, deshalb sind die Studien auch maximal für Anhaltspunkte zu gebrauchen, die wenigsten sortieren überhaupt nach Trinkgewohnheiten und anderem Drogenkonsum, das spielt gesundheitlich eine enorme Rolle, da wir mittlerweile auch wissen, dass selbst ein Bier hin und wieder bereits Schaden anrichtet:

Schlaf, Stress, die du erwähnst, sind auch nicht zu verachten, das kann sehr viel beeinflussen, wer viel Stress hat und wenig Schlaf bekommt ist automatisch anfälliger für Krankheiten, psychisch wie physisch, das Immunsystem ist schwächer usw. Und dann kommt bei den Studien noch hinzu, dass man sich auf Fragebögen verlässt und nur die wenigsten wirklich kontrollieren was die Leute essen und den Probanden die Nahrung vorgeben. -Und die die das machen, machen es über einen viel zu kurzen Zeitraum(30 Tage oder weniger), was verständlich ist, weil solche Studien schweineteuer sind. Entsprechend kann man aber auch keine stichhaltigen Ergebnisse erwarten.
 
Ja, das wirds halt leider nie geben, deshalb sind die Studien auch maximal für Anhaltspunkte zu gebrauchen, die wenigsten sortieren überhaupt nach Trinkgewohnheiten und anderem Drogenkonsum, das spielt gesundheitlich eine enorme Rolle, da wir mittlerweile auch wissen, dass selbst ein Bier hin und wieder bereits Schaden anrichtet:

Schlaf, Stress, die du erwähnst, sind auch nicht zu verachten, das kann sehr viel beeinflussen, wer viel Stress hat und wenig Schlaf bekommt ist automatisch anfälliger für Krankheiten, psychisch wie physisch, das Immunsystem ist schwächer usw. Und dann kommt bei den Studien noch hinzu, dass man sich auf Fragebögen verlässt und nur die wenigsten wirklich kontrollieren was die Leute essen und den Probanden die Nahrung vorgeben. -Und die die das machen, machen es über einen viel zu kurzen Zeitraum(30 Tage oder weniger), was verständlich ist, weil solche Studien schweineteuer sind. Entsprechend kann man aber auch keine stichhaltigen Ergebnisse erwarten.
Man braucht keine identischen Bedingungen um valide Ergebnisse zu erhalten. Externe Faktoren sind schlicht Teil der Realität. Sie machen eine Studie nicht automatisch fehlerhaft oder voreingenommen.
 
Ja, das wirds halt leider nie geben, deshalb sind die Studien auch maximal für Anhaltspunkte zu gebrauchen, die wenigsten sortieren überhaupt nach Trinkgewohnheiten und anderem Drogenkonsum, das spielt gesundheitlich eine enorme Rolle, da wir mittlerweile auch wissen, dass selbst ein Bier hin und wieder bereits Schaden anrichtet:

Schlaf, Stress, die du erwähnst, sind auch nicht zu verachten, das kann sehr viel beeinflussen, wer viel Stress hat und wenig Schlaf bekommt ist automatisch anfälliger für Krankheiten, psychisch wie physisch, das Immunsystem ist schwächer usw. Und dann kommt bei den Studien noch hinzu, dass man sich auf Fragebögen verlässt und nur die wenigsten wirklich kontrollieren was die Leute essen und den Probanden die Nahrung vorgeben. -Und die die das machen, machen es über einen viel zu kurzen Zeitraum(30 Tage oder weniger), was verständlich ist, weil solche Studien schweineteuer sind. Entsprechend kann man aber auch keine stichhaltigen Ergebnisse erwarten.
Solche Faktoren werden bei Studien beachtet und durch Gewichtung berücksichtigt. Weswegen möglichst ähnliche Gruppen zum vergleich herangezogen werden. Dafür nützt man gern Daten aus Kohortenstudien, da diese meist sehr Umfangreich viele verschiedene Aspekte abdecken und man so gute Vergleichsgruppe erstellen kann.
 
Zurück
Top Bottom