Entweder bin ich blind oder schaue falsche Chart an, sind doch nur 2%? Ist ja wohl erstmal nicht so außergewöhnlich.
sind gute 2, ja. war aber zwischenzeitlich wohl schon tiefer.
Im folgenden Video siehst du, wie du consolewars als Web-App auf dem Startbildschirm deines Smartphones installieren kannst.
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Entweder bin ich blind oder schaue falsche Chart an, sind doch nur 2%? Ist ja wohl erstmal nicht so außergewöhnlich.
Dies ist aber halt bei weitem nicht, wie hier gern so getan wird, automatisch immer der Fall. Ein Unternehmen kann sich nach einen Absturz erholen, es kann aber auch wie bei Telekom kommen, welche ihr ATH nach 25 Jahren immer noch lange nicht wieder erreicht haben.
Und genau deswegen muss man bei stark Sinkenden Kursen evaluieren ob die jeweilige Aktie eine Realisitsche Chance auf Erholung hat. Oder ob man besser Fährt 20/30/40%% Verluste zu realisieren dafür aber das Geld in Aktien, mit einer besseren Langfristige Rendite Chance, zu stecken.ja, aber das hat dann ja auch immer gründe. ne microsoft ist charttechnisch auch gute 20 jahre nicht mehr an das hoch der dotcom bubble rangekommen. das liegt aber einfach daran, dass zur milleniumwende alle internet und pc firmen inklusive microsoft bewertungen vom mond hatten
Und genau deswegen muss man bei stark Sinkenden Kursen evaluieren ob die jeweilige Aktie eine Realisitsche Chance auf Erholung hat. Oder ob man besser Fährt 20/30/40%% Verluste zu realisieren dafür aber das Geld in Aktien, mit einer besseren Langfristige Rendite Chance, zu stecken.
Bei jedem Crash hast du Aktien die sich auch nach Jahren teils Jahrzehnten nicht mehr von den Ereigniss erholt und ihre Kurse vor dem Crash erreichten. Wer da rechtzeitig rausgeht und in z.b. ein MSCI World investiert hat am ende eine deutlich bessere Rendite als jemand, der über Jahre hinweg eine Aktie ohne Kurswachstum hält.
Anhaltende fallende Kurse haben meist ihre Gründe und diese können auf ernsthafte Probleme mit dem Investment hindeuten. Z.b. Sicherheitslücken, Konkurenz die vorbeizieht, entstehende Verschuldung, anhaltende schleche Verkaufszahlen, sich wiederholende schleche Management entscheidungen, fehlinvestitionen, gefälschte Bilanzen etc. Daher sollte man mindestens schauen warum genau fällt den gerade mein Investment.
Doch da es regelmäßig Unternehmen gibt welche sich nicht an die verändert Lage, welche der crash auslöst, richtig anpassen. Bzw ihre Konkurrenz sich besser anpasst und ihnen so wichtige Marktanteile klaut.das hat doch mit nem breiten makroökonomisch induzierten crash nichts zu tun.
Fundamentals in Unternehmen können sich mit der Zeit ändern, sowie ein Management in einer Krise sehr leicht gefährliche Fehler machen kann. Welche dem Unternehmen nachhaltig schaden.dann hättest du diese aktien von vornherein nicht im portfolio haben dürfen. ja es gibt werte die sich nie erholen. und warum? weil sie schon vor einer wirtschaftskrise, rezession etc. mit runtergelassenen hosen dastanden. sowas beschleunigt die situation nur. robuste unternehmen mit guten fundamentals und einem kompetenten management überstehen jedes krise.
Fundamentals in Unternehmen können sich mit der Zeit ändern, sowie ein Management in einer Krise sehr leicht gefährliche Fehler machen kann. Welche dem Unternehmen nachhaltig schaden.
Packe noch einen gestreuten ETF hinzu und je nachdem wie diversifiziert deine Positionen sind, hast du eine Diversifikation ^^
Also ich fühle mich mit meinen Einzelaktie Positionen sehr wohl.@ZKRAG: Investiere am besten in einem Welt-ETF. Egal was man hier sagt man merkt das du dich mit Einzelwerten nicht wirklich wohl fühlst bzw. diese nicht für dich gemacht sind.![]()
Du hast grad eben noch geschrieben das Firmen mit guten Fundamentals jede Krise überstehen. Dies stimmt halt einfach nicht. Auch Robuste Unternehmen können geschädigt aus der Krise rauskommen.klar können sie und deshalb behältst du ja deine unternehmen im auge. weiß nicht worauf du jetzt eigentlich genau hinaus willwillst
Du hast grad eben noch geschrieben das Firmen mit guten Fundamentals jede Krise überstehen. Dies stimmt halt einfach nicht. Auch Robuste Unternehmen können geschädigt aus der Krise rauskommen.
@ZKRAG: Du bist mir einfach zu pessimistisch bzw. negativ eingestellt. Du sprichst hier so oft von Verlusten bzw. Buchverlusten usw., wenn du von deinen Unternehmen überzeugt bist dann kannst du doch auch mal schwierigere Phasen aussitzen oder im besten Fall nachkaufen, gerade wenn wir tiefer stehen, nicht wahr?
Wenn du so überzeugt bist hätte ich ne ganz andere Meinung und würde mich nicht ständig fragen, wo gibt es jetzt ggf. noch andere Chancen, was passiert wenn es nochmal etwas runtergeht usw.!
Aber jedem das Seine! Eine richtige Überzeugung höre ich bei dir 0 raus.
Jeder dieser Krise hat auch Verlierer hervorgebracht welche zuvor Solide waren. Durch die Krise aber destabiliesiert wurden. Nicht ohne Grund kommt es bei eigentlich jeder Krise zu Staatlichen Rettungen von Großen Unternehmen.wieviele "krisen" gab es in den letzten 20 jahren? wieviele alleine die letzten 5 jahre? corona krise, inflation, ukraine krieg, hohe zinsen, bankenkrisen etc. pp.
hat das eine solide firma wie amazon, google, meta, nvidia, amd gejuckt? nö. haben diese krisen ne curi gekillt? auch nö. obwohl die vor 5 jahren noch weniger stark aufgestellt war als sie es heute ist.
Das ist schlicht Bullshit und verkennt die gefährlichen Dynamiken welche in Krisen für Unternehmen entstehen. Gerade dann wenn einzelne Sektoren/Länder ungewöhnlich stark getroffen werden.solange eine firma genug cash reserven hat, nicht überschuldet ist und ein solides businessmodell hat schafft sie es durch die krise.
Worst Case? eine Hyperinflation welche in eine Große Depression mündet. Zumindest war dies bei den letzten beiden Male als dies versuchte das Ergebnis.was ist denn der worst case von zöllen oder ner rezession?
Niemand hat von kurzfristig gesprochen.es ging darum, dass man kein kurzfristiges trader mindset haben soll.
Klang hier regelmäßig sehr anders, mit Sprüchen von wegen man muss ja nur aussitzen etc.niemand hat behauptet, dass man ein unternehmen "komme was wolle" halten muss.
Der Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof, wo du nur ganz fest an ein Unternehmen glauben musst. Damit es mit der Kraft der Freundschaft wieder steigt.@ZKRAG: Du bist mir einfach zu pessimistisch bzw. negativ eingestellt. Du sprichst hier so oft von Verlusten bzw. Buchverlusten usw., wenn du von deinen Unternehmen überzeugt bist dann kannst du doch auch mal schwierigere Phasen aussitzen oder im besten Fall nachkaufen, gerade wenn wir tiefer stehen, nicht wahr?
Ich sehe Aktien als gute Investitions Möglichkeiten aber ich binde mich nunmal nicht emotional an diese. Wenn die Fakten die für einen kauf sprachen weiterhin gelten bleib ich drin und kauf auch mal nach. Wenn sie sich ändern muss ich halt meine Bewertung der Aktie anpassen. Dies kann ins Positive aber halt auch ins negative gehen.Wenn du so überzeugt bist hätte ich ne ganz andere Meinung (so wie ich bei meinen Investments) und würde mich nicht ständig fragen, wo gibt es jetzt ggf. noch andere kurzfristige Chancen, was passiert wenn es nochmal etwas runtergeht, wie hedge ich mich ab bzw. begrenze mögliches weiteres Verlustrisiko usw.!
Die Firmen die ich besitze sind jetzt noch günstiger mit dem Forward PE bewertet als vorher.
Eine richtige Überzeugung höre ich bei dir 0 raus. Aber jedem das Seine!
Jeder dieser Krise hat auch Verlierer hervorgebracht welche zuvor Solide waren. Durch die Krise aber destabiliesiert wurden. Nicht ohne Grund kommt es bei eigentlich jeder Krise zu Staatlichen Rettungen von Großen Unternehmen.
Das ist schlicht Bullshit und verkennt die gefährlichen Dynamiken welche in Krisen für Unternehmen entstehen. Gerade dann wenn einzelne Sektoren/Länder ungewöhnlich stark getroffen werden.
Worst Case? eine Hyperinflation welche in eine Große Depression mündet. Zumindest war dies bei den letzten beiden Male als dies versuchte das Ergebnis.
Wahrscheinlicher Case eine rezession mit starken Umsatzeinbrüchen.
Niemand hat von kurzfristig gesprochen.
Klang hier regelmäßig sehr anders, mit Sprüchen von wegen man muss ja nur aussitzen etc.
Der Aktienmarkt ist halt kein Ponyhof, wo du nur ganz fest an ein Unternehmen glauben musst. Damit es mit der Kraft der Freundschaft wieder steigt.
Firmen die sich gut lesen werden sich als Fehlinvestmenst rausstellen, aus solide wird auch mal Insolvenz gefährdet, neue Manager fahren auch mal vernünftige Titel gegen die Wand.
Damit muß man im Aktienmarkt klar kommen und dies muss man auch bei seinen Investment berücksichtigen.
Wenn du Rendite machen willst und nicht langsam dein Geld verzocken möchtest gehört Verlustmanagement fest dazu.
Ich sehe Aktien als gute Investitions Möglichkeiten aber ich binde mich nunmal nicht emotional an diese. Wenn die Fakten die für einen kauf sprachen weiterhin gelten bleib ich drin und kauf auch mal nach. Wenn sie sich ändern muss ich halt meine Bewertung der Aktie anpassen. Dies kann ins Positive aber halt auch ins negative gehen.
Dann solltest du dir nochmal die letzten Finanzkrisen anschauen...ja und? es gibt tausende unternehmen. das liegt im promillebereich. schon statistisch gesehen ist die wahrscheinlichkeit gering, wenn du deine hausaufgaben gemacht hast, dass es dich erwischt und wenn dann auch nicht mit deinem ganzen portfolio. selbst wenn du firmen ständig neu bewertest hast du keine 100% garantie, dass es dich nicht erwischt. das ist das risiko des aktienmarktes. rendite kommt von risiko.
Es geht nicht darum ob sie überlebt sondern ob sie sich auch in einen vernünftigen Zeitraum erholt. Also wieder den Kurs von vor der Krise bekommen kann.das ist es nicht. wie bereits angesprochen kommt es auf das unternehmen an. wenn eine firma so viel cash hat, dass sie auch mit einem 80% umsatzeinbruch jahrelang überleben kann, dann schafft sie es durch die krise egal was kommt. mag bei den meisten deiner einzelaktien nicht so sein, es gibt diese aber.
Dann mal viel Spaß...und die starken unternehmen haben es auch durch deine hyperinflation mit großer depression geschafft. aber wer mit so einem mindset ans investieren geht, kann es auch gleich lassen.
Vileicht wenn Trump morgen sagt April April, es gibt doch keine Zölle.der wahrscheinliche case ist gar keine rezession (in den usa). aber selbst wenn?
Es sind aufgrund der letzten Rezession ein Haufen Unternehmen pleite gegangen oder wurden stark geschädigt.wir hatten auch 2023 ne rezession und jetzt? sind hier reihenweise unternehmen pleite gegangen? also in meinem portfolio nicht. wir haben alle paar jahre eine rezession. who cares?
Wenn aufgrund von Konjunktur Rückgang, die Verkäufe und somit die Umsätze deutlich sinken.definiere mal "starke umsatzeinbrüche".
eine Exitstrstrategiehat doch nichts mit Kurzfristigen Investieren zu tun.du hast es mit deiner "exit strategie" und deiner trading mentalität aber zumindest impliziert.
Und eben das ist nicht der Fall, beim Crash muss man erstmal schauen warum crasht mein Investment und hat sich was geändert was dieses Investment unattraktiv macht.ist in den meisten fällen ja auch so.
Das klingt hier häufig ganz anders. Gerade wenn es um irgendwelche Lieblingsaktie geht.ach echt? da erzählst du uns ja ganz was neues... von "an unternehmen glauben" hat auch niemand von uns gesprochen.
Ja und welche das sind bzw ab wann sie nicht mehr passen legt man mit seiner Exitstrstrategie fest.es geht hier um knallharte daten und fakten basierend auf unternehmenszahlen und unternehmensbewertung. man kann sich immer irgendeine pseudo bedrohung aus dem hintern ziehen und mit "hätte hätte" und "würde" konjunktiv daherschwurbeln.
Ich habe Anfang des Jahres, vor dem Crash, viel Gewinn Realisiert. Also Buchgewinn in Cash verwandelt und bin dabei dieses aktuell nach und nach zu investieren.ich will dir auch gar nicht zu nahe treten und weiß ja auch nicht wie lange du deine top 10 einzelaktien hältst, aber die sehen für mich jetzt rein nach der rendite zu urteilen nicht danach aus, als ob dein verlustmanagement dir bisher ne fette rendite beschert. vielleicht sind etfs für dich doch besser, wie @Scream schon angedeutet hat.
Warum bringst du eigentlich in jedem Beitrag Curi rein?tu ich auch nicht. wenn ne curi von heute auf morgen komplette scheisse bauen würde, dann käme die genauso weg. aber ganz ehrlich, nach dem aktuellen stand EXTREM unwahrscheinlich. und einen managementwechsel sehe ich da ebenfalls die nächsten jahre nicht, weil es ein familienunternehmen ist und der ceo schon damals beim discovery channel für john hendricks gearbeitet und die firma mit großgezogen hat. sollte der kommen wird die aktie neu bewertet. so einfach ist das.
ich habe aber das gefühl du hast sowieso immer etwas auszusetzen und eine antwort und langsam wird die diskussion echt etwas ermüdend.
Selbst bei einen 30 Jahre Sparpläne ETF hat man normalerweise eine Exitstrstrategie
"Wenn man zittrige Hände hat" hatte er vergessen zu ergänzen.Nein, was soll das sein? Die lässt man trotz aller Krisen laufen bis man ca 7-10 Jahre vor der Entnahme ist. Dann fängt man umzuschichten (wenn man nicht grade in einer Krise sitzt). Ansonsten dienen eben genau diese 7-10 Jahre als Puffer um das schlimmste einer Krise auszusitzen.
Der fett markierte Teil nennt man eine Exitstrstrategie.Nein, was soll das sein? Die lässt man trotz aller Krisen laufen bis man ca 7-10 Jahre vor der Entnahme ist. Dann fängt man umzuschichten (wenn man nicht grade in einer Krise sitzt). Ansonsten dienen eben genau diese 7-10 Jahre als Puffer um das schlimmste einer Krise auszusitzen.