Der allgemeine Religions- und Glaubens-Thread

Mordred schrieb:
DR.WOLF schrieb:
Ich glaube an Gott.Ich denke auch das der teufel uns versucht glauben zu lassen das wir selber unser leben in der hand halten...

Na,so ein Mistkerl !

Ne im Ernst,ich sehe da jetzt das negative nicht !!

Wenn du nicht an Gott glaubst, brauchst du (theoretisch) auch seine Gebote nicht beachten und fröhlich sündigen...
 
Klar ! So kann mans auch sehen !
Einige Gebote sind ja sinnvoll (nicht töten z.B.) ,aber die basieren nicht auf irgendeiner Gottheit,sondern auf dem gesunden Menschenverstand (auch wenn die Menscheit bisweilen heute noch Probleme damit hat,ihren Verstand zu gebrauchen.)

Ich denke,der Thread führt zu nix,oder ?
 
also ich glaube an gott, bette jeden tag und versuche auch anderen zu erklären warum das ich an ihn glaube
aber das ist nicht einfach zu erklären und sowas kan man sowieso nicht im internet "diskutieren", schon persönlich ist es schwierieg

also sollten wir dieses thema lassen ;)
 
Zum Thema: Esst kein Fleisch:

Neulich am Bahnhof entdeckte ich so ne seltendämliche Anzeige in der ein leckeres kleines saftiges zartes Schweinchen dich anstarrt und darunter der Text: "Esst nichts mit Augen" Ähm? Ja? Was will uns diese leicht sektenartige Hasch-raucherische Botschaft mitteilen? Ich habe keine Ahnung!

Ehrlich gesagt hab ich noch nie etwas mit augen gegessen, seit wann hat ein Wiener Schnitzel denn Augen? Oder ein Frankfurter, oder ein englisches Steak...?

Zum Thema Gott:

Der sieht meiner Ansicht nach ganz und garnicht wie wir aus, ich glaube auch nicht, dass irgendein Hollywood Film schon nen richtigen Alien hervorgebracht hat, eines steht fest: Wie du und ich sieht er sicher nicht aus und ist uns technologisch Lichtjahre Vorraus![sollte es ihn geben] Wir sollten ihm zumindest dankbar sein, dass er im Reagenzglas ein bisschen rumgespielt hat und uns erschaffen hat :goodwork:

Ich muss aber sagen: Ja ich glaube an "Gott"[also an ein höheres Wesen] -nur sicher nicht an den von den Bibeljüngern[-Nichts gegen die Bibel-Geschichten, die sind immer wieder gut für nen furiosen gut-gegen-böse Film-Fight aber ansonsten ist sie ziemlich unnütze.] rund um den Illusionisten Jesus und dessen zweifelhaften magischen Fähigkeiten und Taschenspielertricks vielleicht damals von Übernatürlichkeit überzeugten -Ich brauche wohl nicht erwähnen wieviele "Hexen" im Mittelalter verbrannt wurden, mann... die Menschheit ist schon ein selten dämliches Pack, findet ihr nicht? -Allein die momentane Zerstörung der Erde[Rodung des Regenwaldes, Polarkappen-schmelzen dank Treibhauseffekt, Ozon Schicht wird stetig dünner, Naturkatastrophen nehmen zu] ist bemerkenswert, es ist wohl doch so wie Agent Smith in Matrix sagte: "Der Mensch ist ein Parasit auf der Erde und versucht sie Stück für Stück zu vernichten" -Wie recht er doch hat :hmpf:

Aber zurück zum Thema: Alles was man nicht versteht muss vernichtet werden, weil es eine Gefahr darstellen könnte. Genauso ideologisch ist es meiner Meinung nach, all seine Hoffnungen auf die uralten und verfälschten Aufzeichnungen aus dem Jahre +/-0 zu legen und ernsthaft zu glauben, Gott würde so aussehen wie wir, ist doch absoluter Unsinn, er könnte sonst wie aussehn! Achja, er hat Adam und Eva erschaffen, und ne Schlange und nen Baum samt Apfel [ :lol:] -Ist ja ne nette Geschichte, wundert nur, dass Niemand hier hinterfragt wo die herkommt :-?

Auch seltsam, dass in der Geschichte weder Einzeller noch Saurier erwähnt werden, schon merkwürdig, die dürfte es garnicht geben! -Woher kommen jetzt aber die Saurier Knochen her? Hmm.... seltsam oder?! Was ist mit den versteinerten Ammoniten? Sehen irgendwie garnicht nach Apfel aus oder? Hmm... Könnte es daran liegen, dass das gesamte Christentum[und auch so ziemlich alle andren Glaubensrichtungen die ich kenne] nur auf Unwissenheit aufgebaut wurde? Tja angeblich ist der Glaube ja, was uns von Tieren unterscheidet, ich finde es ist eher das eigenständige Denken, und es ist klar leichter etwas zu aktzeptieren, was andre einem Vorgeben, als alles was einem vorgelabert wird, in Frage zu stellen...

Insofern würde ich dem ganzen Christentum ja etwas "gläubiger" gegenüberstehn, wenn sie denn wenigstens Beweise liefern könnten, aber bislang [in 2000 jahren!] hat ja noch Niemand einen Beweis für die Existenz von Gott gefunden. Wissenschaftlich haben wir da schon mehr Beweise, wir stammen von Einzellern ab, die sich in Mehrzeller entwickelt haben, aus denen wurden irgendwann durch Jahr-Millionen wir Menschen.

Ich würde allen Über-Gläubigen hier mal empfehlen, Gothic I zu zocken, kostet als Budget Titel nur 10 Euro. Wenn ihr dort mal dem Sumpf-Lager nen Besuch abstattet und euch über den Schläfer informiert werdet ihr wohl einige Paralelen zu eurem Glauben finden. -Und wers bis zum Ende spielt wird vielleicht auch merken, dass nicht unbedingt alles was man anbetet so sein muss, wie man sich das vorstellt und genausogut das Gegenteil der Vorstellung sein kann. -Überhaupt ein sehr lehrreiches game, das den eigenen Horizont erweitern kann ;)

In diesem Sinne: "Glauben heißt nicht-wissen."
 
Zu dem Thema passt auch ganz gut folgendes von der Titanic Seite geklautes Gedicht:

Ähm… äh… Papa-a?“
„Ja, mein Kind?“

„Wenn da keines Christus’ Sein ist
und der Mensch nur Staub und Stein ist
einer christuslosen Nacht;

wenn mich so der Christen Glauben,
der an Christus, leise schnauben
wie auch lauthals lachen macht,

wissend, daß kein Christus ist:
Papa, bin ich Christ?“

„Wolltest du nicht dein Zimmer aufräumen?“

... passt aber eher ins Fun Forum...
 
Jo Dark Funeral sind geil.

Ich glaube nicht an den Gott im Sinne des Christentums, ich denke das was uns erschaffen hat, liegt ausserhalb unseres Wahrnehmungsvermögens, so als würde uns ein Sinn (oder mehrere)fehlen um es zu begreiffen. Ich mache mir desshalb auch keine allzugrossen Gedanken darüber, glaube aber an die Existenz davon.
Es ist viel besser sich einzugestehen etwas nicht begreiffen zu können, als sich mit Lügen zufridenzugeben.

Ich bezeichne mich als Satanist, jedoch bin ich nicht antichristlich, mir ist es ja egal was diese Leute mit ihrem Leben anfangen.
 
Lustig, wir reden hier über eine Sache (Gott) welche sich weder erklären noch beweisen lässt. Aber das liegt ja in der Natur von Gott! ;-)

Ich muss frames60 zustimmen, dass es naiv ist, nicht an etwas zu glauben.

"Es muss einen Initiator geben!"
Und solange diese Tatsache niemand widerlegen kann, ist der Glaube an eine höhere Macht durchaus legitim, wenn nicht sogar logisch zwingend.

Ach ja, und zum Thema: "Die Wissenschaft kann alles erklären" - das tut sie gar nicht - sie kann nur beschreiben!

Und niemals wird sie Antworten auf alle Fragen bereithalten! Das lässt schon die Größe des Universums gar nicht zu!

Trip zu den Sternen:

http://www.anzwers.org/free/universe/12lys.html

Ach ja, ein Lichtjahr sind 9,4 Billionen Kilometer! Viel Spaß beim Zoomen und staunen! Das krasse dran ist, dass man sich ja schon die Dimensionen der ersten Grafik schon nicht mehr vorstellen kann! :o

by
Phoenix
 
Ich sehe wohl, daß niemand richtig durchgelesen hat was ich geschreiben habe.

Die Gehirnwäsche hat bei vielen funktioniert.

Gott ist eine umdefinition einer Kraft die einfach existiert.
Das haben die Christen und andere so gemacht, um die Menschen klein zu halten.
Es ist die universelle Macht die einfach da ist. Es ist kein Gott und man muß es nicht anbeten. Denn wir sind alle ein Teil dieser Kraft, eine manifestation, eine "art" dieser Kraft.
Und diese Urkraft sollte man nicht mit manifestierten Geistern verwechseln die "auch nur" eine Erscheinungsart dieser Kraft sind. Es ist schlichtweg lächerlich sich dem unterzuordnen.
Den Grundprinzipien der Welt kann man sich nicht unterodnen, denn man lebt in ihnen, und ist ein Teil ihrer Wirkungsweise.
Die Kirche ist ein Versuch diese Kräfte zu ignorieren und etwas selber aufzubauen.

Es ist so witzlos mit jemanden über "gott" zu reden, der nicht weis woher das Wort kommt, wie es sich entwickelt hat, wer und warum dieses Wort eingeführt wurde und und und. Macht die Augen auf. Denkt selber. Stellt in Frage. Auch erwachsene können falsch liegen! :)

Es gibt einige Christlichen Philosophien die sehr viel ähnlichkeit mit dem ZEN Buddhismus und mit den alten Mythen und Denkarten der Naturvölker haben. Sie sind nicht "in" und sie wurden auch von der offiziellen Kirche bekämpft.
Glaubt ihr etwa die massenhaften Kirchenaustritte sind deswegen weil der Teufel Regiert oder was? Könnt ihr euch nicht vorstellen, das die Menschen angefangen haben nachzudenken?
Und _warum_? Wegen der "globalisierung" begannen die Menschen andere Völker kennenzulernen, ihre Denkweisen, die "schemas". Wenn man ein bischen nachdenkt erkennt man wie verzerrt die Christliche Lehre ist. Wie wirkliche Warheiten falsch dargestellt und der Christlichen Ideologie angepasst wurden. Wie alte Traditionen so plump angepasst wurden, das es schon zum lachen ist.

Ist Jesus im Winter geboren? *kicher*

Ihr hinterfragt nicht, ihr konsumiert. Warum wird gebetet? WOZU?
Warum wird kein Fisch am Freitag gegessen?

Die Tuaregs haben eine Teezeremonie.
Der erste Schluck bitter wie das Leben, der zweite Schluck süß wie die Liebe, der dritte Schluck sanft wie der Tod.
Das ist lebensweisheit. Das ist wissen. Das ist eine Tradition die direkt mit dem Leben zu tun hat.

Und nicht diese Verfälschungen von Traditionen. "Gott ist geboren und wird uns retten".
So ein schwachsinn. Stellt euch mal vor. vor 1000 Jahren haben schon Christen auf den Heiland gewartet. Gelitten und unter der Sklaverei der Kirche gearbetet. "Im Himmel wird alles besser". Und ist er gekommen? NEIN. Dieses ewige hoffen auf etwas besseres ist wie das analysieren von Spielen. Man spielt nicht mehr sondern analysiert. Der Spaß geht flöten. Und dann ist man lenkbar.


Bezeichnend ist das in der Christlichen Mythologie Adam und Eva (wo ist wohl Lilith?) aus der nähe Gottes vertrieben wurden weil sie _vom Baum der Erkenntniss_ aßen.
Gott wollte das die Menschen dumm blieben.

(Adam war wohl ein Sklave Gottes? Immerhin brauchte er ihn, anstatt selber zu existieren, aus der eigenen Kraft heraus.)


-> Wasser predigen und ein trinken. Wieviele Päpste haben wohl vergewaltigt?


/ajk
 
Kuck, wieder was. Du magst dich mit dem Wort "Gott" ja ganz fein auskennen, mit dem Christentum aber überhaupt nicht..., sonst würdest du ja wohl kaum fragen, was beten für einen Sinn hat... :o

Du versuchst nicht, hinter das Christentum zu kommen, sondern nur, es an allem möglichen Zeugs hinzustellen, zu vergleichen oder sonstwas zu machen, was in meinen Augen totaler Schwachsinn ist. *nichtbösegemeint*

Du stellst die Kirche in ihren Fehlern da, aber die Kirche ist menschlich..., war schon immer so und wird immer so bleiben..., und hat nichts mit dem zu Tun, das Gott perfekt ist...

Und Gott wollte auch nicht, das die Menschen dumm bleiben..., das ist nur wieder eine von dir negativ ausgelegte Assoziation..., man merkt einfach, das du an die Sache nicht richtig herangehst...

Du suchst nur nach Fehlern und Unstimmigkeiten und wirst so aber immer nur eine Seite sehen..., und du interprestierst viel zu viel leider auch falsch...

Aber immerhin dein Beispiel ist schön: Du analysierst zuviel und verlierst dabei den Spaß...
 
frames60 schrieb:
Kuck, wieder was. Du magst dich mit dem Wort "Gott" ja ganz fein auskennen, mit dem Christentum aber überhaupt nicht..., sonst würdest du ja wohl kaum fragen, was beten für einen Sinn hat... :o

Du versuchst nicht, hinter das Christentum zu kommen, sondern nur, es an allem möglichen Zeugs hinzustellen, zu vergleichen oder sonstwas zu machen, was in meinen Augen totaler Schwachsinn ist. *nichtbösegemeint*

Du stellst die Kirche in ihren Fehlern da, aber die Kirche ist menschlich..., war schon immer so und wird immer so bleiben..., und hat nichts mit dem zu Tun, das Gott perfekt ist...

Und Gott wollte auch nicht, das die Menschen dumm bleiben..., das ist nur wieder eine von dir negativ ausgelegte Assoziation..., man merkt einfach, das du an die Sache nicht richtig herangehst...

Du suchst nur nach Fehlern und Unstimmigkeiten und wirst so aber immer nur eine Seite sehen..., und du interprestierst viel zu viel leider auch falsch...

Aber immerhin dein Beispiel ist schön: Du analysierst zuviel und verlierst dabei den Spaß...

So ein schmarrn. Die Kirche stellte sich IMMER als unfehlbar dar. Sie tötete alle anderen. Heutzutage gibt es dickere Haifische.

Gott gibt es nicht auf diese Art wie Du denkst das es ihn gibt. Nicht als Person, nicht als Wesen mit einem Bewussten egoistischen Willen. Es ist eine so platte Beschreibung des Wissens, es ist so lachhaft.

Ich suche nicht nach Unstimmigkeiten, weil die Unstimmigkeiten so offensichtlich sind. Nur sehen die Menschen diese Unstimmigkeiten nicht weil sie sie nicht sehen wollen.

Natürlich will der Geist, das seine Schäfchen dumm sind. Schäfchen folgen dem Schäfer. Denn "Der Herr ist unser Hirte". Eine Offensichtlichere unterordnung gibt es wohl kaum.

Beten. Bitten. Man bittet Gott das seine Gnade waltet. Man kniet vor ihm hin, zittert und bibbert wenn man denkt das man etwas Sündiges getan hat. Wie ein kleines Autoritär erzogenes Kind vor seinen Eltern. Die größten Perversionen entstehen dadurch. Der Teufel wird in den Menschen erschaffen.

Meditation um sich mit der Kraft zu verbinden ist etwas anderes als das was heutzutage als Beten verkauft wird.
Der einzige Gott der wirklich in meinem Leben existiert bin ich, mit meinen Denkarten, mit meinen Regeln. Da muß ich mich keinen Geist unterwerfen weil ich ja sonst so "sündig" bin. *g*

Während ich manchmal analysiere, um mich aus der Gefangenheit zu befreien, stelle ich mich raus, bewundere die Schönheit eines Baumes, erkenne 0,0001% der Wahrheit die in der Existenz des Baumes ist und erfreue mich. Der Baum ist verwurzelt in der Erde und im Himmel. Er holt seine Nährstoffe aus dem Boden und aus dem Himmel. Er wandelt kraft in eine andere Kraft um. Er exisitert. Ohne Kreuzm, ohne Bibel, ohne Kirchen, ohne Sünde, ohne all den Künstlichen Schmarrn den die Menschen geschaffen haben.

/ajk
 
Du bist dein Gott..., mal sehen, ob dein Gott auch da ist, wenn du Probleme hast..., und vor allem (auch wenn das jetzt krass klingt): Im letzten Moment deines Leben wird dein Gott nicht mehr sein...

Und zum Autoritären: Du gehst auch zu deinem Chef und sagst: Du Arschloch, ich will mehr Geld..., und du wirst sehr weit kommen..., du willst vor niemandem Rechenschaft ablegen müssen, egal was du tust..., Hitler wird sich auch wünschen, das es keinen Gott gibt... (soll jetzt aber nicht dich meinen).

Und warum folgen die Schafe dem Hirten? Weil er sie alle ins nächstbeste Tal stürzen läßt, wo sie alle sterben...

Tut mir leid, aber du hast ein komplett falsches Bild von der Kirche und dem Christentum und ja, du siehst es nur von deiner Sicht aus..., und damit siehst du eben mehr falsches als richtiges...
 
Ich glaube an Gott nicht aus angst sondern aus überzeugung.Ich versuche auch nicht jemanden zum glauben zu überzeugen.Was mich aber ankozt wenn jemand mir klar machen will das Christentum schlecht sein soll. :mad:
 
Wenn ich an den christlichern Gott glauben würde, müsste ich die Religionen anderer Hochkuturen verleugnene und das kann ich nicht.

Vielleicht wacht Gott über uns , vielleicht unsere Ahnen, man weiß es nicht.

Ich hoffe nur das es eine höhere Instanz gibt , die sich unserer Seelen annehmen wird....
 
jetzt ohne zusammenhang:

amerikanischer dollarschein: in god we trust
bush: der krieg wird durch gott geführt...

naja...
bAd
 
ich denke heutzutage unsere moderne fortschritliche welt keien religion mehr braucht.
 
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