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Film DC Extended Universe

sweeny todd empfand ich aufgrund des dauersingsangs auch als fast unschaubar. :hmpf:

bei sweeney todd passte imo das setting ganz gut für ein musical, joker als musical könnte ich mir nur mit dem jack nicholson joker vorstellen und mit tim burton als regisseur.

das ist witzigerweise genau der mann der bei sweeney todd regie führte xD
 
Zumindest ist es mal ein origineller und mutiger Ansatz, eine 1:1-Fortsetzung zu Joker hätte sowieso niemals funktioniert.
 
Auch Musicals können depri sein, zuletzt bei Annette gehabt.

kenne ich nicht. aber anatevka ist, zumindest gegen ende, auch sehr traurig, bzw. depri. der erste akt ist aber schon ziemlich ausgelassen.

edit: wenn ich es mir recht überlege, haben viele, grosse musicals ein eher deprimierendes ende. hair, jesus christ superstar, west side story... etc.

ok, ich relativiere meinen einwand. :hippie:

Wäre der ultimative Trollmove und wäre großartig

das würde ich auf jeden fall sehen wollen. :coolface:
 
Zuletzt bearbeitet:
Tja, Riesenumbruch bei Warner/Discovery

HBO Max und Discovery+ sollen nächstes Jahr zu einem einzigen Streaming Dienst verschmelzen.
Also Abkehr von der vorherigen Politik des letzten Managements

Mal sehen wie dass das DCU beeinflussen wird, der Batgirl Film ist ja wegen der Umstrukturierung auch im Giftschrank verschwunden (und weil er wohl unfassbar schlecht war)


 
Da ich Musicals in Filmform noch nie leiden konnte, bin ich natürlich alles andere als begeistert von der Idee. Eine Fortsetzung zu Joker ist ohnehin völlig unnötig. Wenn das Mal nicht am Vermächtnis kratzt ..
 
Da er nicht rauskommt, wird dir das reichen müssen

Aber man braucht sich bloss den Cast anschauen und betrachten was bei der Batwoman Serie verbrochen wurde und weiss genau das der Film schlecht geworden wäre
Ähnlich klang es damals bei Keaton und Ledger.
Ja,Batgirl war schon fertig.
Wurde schon gezeigt bei Testern.Aber vollkommen durchgefallen. Der Film muss echt übel sein
Auch hier hätte ich gerne ne Quelle
 
Ähnlich klang es damals bei Keaton und Ledger.

Auch hier hätte ich gerne ne Quelle

Es gab wohl ein Testscreening wo der noch unfertige Film nicht so gut ankam

Ausserdem gehts wie gesagt um wirtschaftliche Aspekte.
Man hat da wohl durch den Merger von Warner und Discovery bestimmt Methoden um die Bilanzen aufhübschen zu können und dafür musste der Film über die Klinge springen.
Und da man wenig Potential in dem Film sieht, wurde er geopfert

Und mal ehrlich, kein Mensch hier hat wirklich nach diesem Film gefragt oder darauf hingefiebert, ausser eventuell du

Hätte sich imo eingereiht in die schlimmsten DC Bewegtbild Produkte
Catwoman, Batwoman, Batgirl
 
Naja... die einzige aussage, die ich gelesen habe, war, dass batgirl kein strahlender diamant war, aber auch kein totalausfall.

Schätze warner hat ihn einfach als durchschnittsbrei gesehen.
 
Es gab wohl ein Testscreening wo der noch unfertige Film nicht so gut ankam
Der Sinn einer Quellenangabe ist dir bekannt?
Ausserdem gehts wie gesagt um wirtschaftliche Aspekte.
Man hat da wohl durch den Merger von Warner und Discovery bestimmt Methoden um die Bilanzen aufhübschen zu können und dafür musste der Film über die Klinge springen.
Und da man wenig Potential in dem Film sieht, wurde er geopfert
Nur wurde 70% vom HBO Max Content geopfert. Das hat nix mit Qualität zu tun.
Und mal ehrlich, kein Mensch hier hat wirklich nach diesem Film gefragt oder darauf hingefiebert, ausser eventuell du
Ich fiebere dem Film so entgegen wie damals Aquaman, Shazam, Wonder Woman und aktuell Black Adam. Ich kenne nix zu den Figuren abseits der Filme.
Batgirl machte mich aber schon neugierig, da die Regisseure bei Ms Marvel ne ordentliche Regie abgeliefert haben (sehr von Edgar Wright beeinflusst).
Hätte sich imo eingereiht in die schlimmsten DC Bewegtbild Produkte
Catwoman, Batwoman, Batgirl
Du hast den Film also schon gesehen?
 
Das Medienunternehmen Discovery unter der Führung von CEO David Zaslav übernahm eine Reihe von Medienunternehmen, darunter HBO, Warner Brothers und der Nachrichtensender CNN, und verschmolz sie zu Warner Bros. Discovery, einem neuen Mediengiganten mit großen Ambitionen. Die nun Fuß fassende Neuausrichtung von Warner Brothers und DC soll Schuldenbremse und Qualitätskontrolle in einem sein, kurz: DC soll seine überteuren B-Movie-Flops loswerden (etwa Justice League, The Green Lantern), von reinen Onlineveröffentlichungen absehen (darunter fällt Batgirl, der Film wäre nämlich nur auf HBO Max zu sehen gewesen) und stattdessen auf große Kinofilme setzen, die bei Kritik und Publikum gut ankommen: Joker, The Dark Knight, Wonderwoman.

Gut, ein Superheldenfranchise weniger, könnte man nun meinen, doch das Projekt unter der Regie des marokkanisch-belgischen Duos Adil El Arbi und Bilall Fallah (Bad Boys for Life, Ms. Marvel) war bereits abgedreht, hatte 90 Millionen Dollar gekostet und wurde zudem wegen des diversen Teams gefeiert: Neben der Latina Leslie Grace als Batgirl Barbara Gordon spielte auch die philippinisch-amerikanische Transgenderschauspielerin Ivory Aquino mit. Auch Michael Keatons Comeback als Batman wurde freudig erwartet. Dass der Rohschnitt von Batgirl in Testscreenings mittelmäßig aufgenommen wurde, schien aufgrund dessen nicht tragisch zu sein.


Testscreenings sind eine fixe Qualitätskontrolle für US-Studios, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie ein Film vom Publikum angenommen wird. Danach wird entschieden, in welcher Schnittfassung ein Film in die Kinos kommt. Diese Testscreenings sind damit ein zweischneidiges Schwert. Fatal Attrac tion mit Michael Douglas und Glenn Close wurde etwa gegen den Willen des Regisseurs und der Hauptdarstellerin mit einem vollkommen neuen Ende ausgestattet. Weil das Testpublikum Closes fatal verliebte berufstätige Singlefrau derart verabscheute, gewährte man ihr keinen tragischen Suizid mehr, sondern ließ sie reuelos von der braven Ehefrau abknallen.

In solchen Fällen ist es fraglich, ob Produktionsstudios derart auf die Meinung des Testpublikums setzen sollten, in anderen Fällen wurde sicherlich Schlimmeres verhindert. Kurzum haben Testscreenings nicht den Zweck, darüber zu entscheiden, ob ein Film veröffentlicht wird, sondern bloß wie. Dass ein 90-Millionen-Dollar-Film gegen den Willen des Filmteams im Mist landet, um, wie etwa gesagt wird, Steuern zu sparen, das gab es noch nie.

Social Media läuft derzeit folglich mit #ReleaseBatgirl heiß. Insbesondere Hauptdarstellerin Leslie Grace wurde zum Symbol für Benachteiligungen divers besetzter Filmproduktionen, zumal bekannt wurde, dass Shazam! Fury of the Gods ähnlich schlechte Testscreenings hatte und The Flash mit Ezra Miller, dem Tag für Tag mehr Gewaltvorwürfe entgegengebracht werden, einen Kinostart erhalten wird.

Der neue Boss Zaslav will die Box jedoch nicht mehr öffnen: Man werde nicht, nur um ein paar Dollar zu machen, einen Film veröffentlichen, hinter dem man nicht stehe. DC sei etwas, was man verbessern könne, darauf liege nun der Fokus.

Was ein Schlag ins Gesicht der an Batgirl Beteiligten ist, ist wahrscheinlich ein Hoffnungsschimmer für manche DC-Fans. Doch solange die Box geschlossen bleibt, besteht die Hoffnung, dass die Fledermaus darin aufgrund des großen Sympathie- und Werbevorschusses irgendwo noch zum Leben erwacht.

Ein Blockbuster wär Batgirl wohl so oder so nicht geworden, aber eventuell kostendeckend. Sicher bitter für alle beteiligten Darsteller, aber im DCEU sitzt der Karren ja schon länger im Dreck.

The Flash werden sie nicht canceln, weil der noch ein gewisses Potential hat und ebenso Aquaman 2, wo sie Amber Heards Rolle im Schneideraum so weit wie möglich kleinstutzen werden.
 
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Ezra Miller ist kurz davor wie ein Sektenführer zu eskalieren. Ich bezweifle stark das The Flash noch kommen wird.

Und der neue CEO ist auf Reality aus. Discovery hat ja bereits x Stunden an neuen Reality Formaten bestellt.
 
Boah... gebt uns the flash, damnit.

/nachtrag

Na zum glück gibt es solche meldungen, die eine andere sprache sprechen.
 
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DC sollte beim Zeichentrickfilm bleiben.
DC League of Super Pets ist seit langen wieder ein sehr guter DC Film.
Also Zeichentrickfilme können die
 
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