Zissou
L17: Mentor
sweeney todd hat mir gut gefallen aber aus joker 2 ein musical zu machen find ich echt zum kotzen...
sweeny todd empfand ich aufgrund des dauersingsangs auch als fast unschaubar.
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sweeney todd hat mir gut gefallen aber aus joker 2 ein musical zu machen find ich echt zum kotzen...
Bicycle Repairman!Man könnte z.B. auch eine halbwegs brauchbare Geschichte drum herum erzählen?
sweeny todd empfand ich aufgrund des dauersingsangs auch als fast unschaubar.
Zumindest ist es mal ein origineller und mutiger Ansatz, eine 1:1-Fortsetzung zu Joker hätte sowieso niemals funktioniert.
Auch Musicals können depri sein, zuletzt bei Annette gehabt.ich finde es mehr als nur mutig oder gewagt aus dem depro film, der der erste film war, ein musical zu machen.
Wäre der ultimative Trollmove und wäre großartigimmerhin könnte eine junge catwoman "memory" singen.
Auch Musicals können depri sein, zuletzt bei Annette gehabt.
Wäre der ultimative Trollmove und wäre großartig
Dazu fehlt nach wie vor jede Quelleund weil er wohl unfassbar schlecht war)
Dazu fehlt nach wie vor jede Quelle
Ja,Batgirl war schon fertig.Ok... komplett fertig also?
Wtf? Oh man...
Ähnlich klang es damals bei Keaton und Ledger.Da er nicht rauskommt, wird dir das reichen müssen
Aber man braucht sich bloss den Cast anschauen und betrachten was bei der Batwoman Serie verbrochen wurde und weiss genau das der Film schlecht geworden wäre
Auch hier hätte ich gerne ne QuelleJa,Batgirl war schon fertig.
Wurde schon gezeigt bei Testern.Aber vollkommen durchgefallen. Der Film muss echt übel sein
Ähnlich klang es damals bei Keaton und Ledger.
Auch hier hätte ich gerne ne Quelle
Der Sinn einer Quellenangabe ist dir bekannt?Es gab wohl ein Testscreening wo der noch unfertige Film nicht so gut ankam
Ausserdem gehts wie gesagt um wirtschaftliche Aspekte.
Man hat da wohl durch den Merger von Warner und Discovery bestimmt Methoden um die Bilanzen aufhübschen zu können und dafür musste der Film über die Klinge springen.
Nur wurde 70% vom HBO Max Content geopfert. Das hat nix mit Qualität zu tun.Und da man wenig Potential in dem Film sieht, wurde er geopfert
Ich fiebere dem Film so entgegen wie damals Aquaman, Shazam, Wonder Woman und aktuell Black Adam. Ich kenne nix zu den Figuren abseits der Filme.Und mal ehrlich, kein Mensch hier hat wirklich nach diesem Film gefragt oder darauf hingefiebert, ausser eventuell du
Du hast den Film also schon gesehen?Hätte sich imo eingereiht in die schlimmsten DC Bewegtbild Produkte
Catwoman, Batwoman, Batgirl
Das Medienunternehmen Discovery unter der Führung von CEO David Zaslav übernahm eine Reihe von Medienunternehmen, darunter HBO, Warner Brothers und der Nachrichtensender CNN, und verschmolz sie zu Warner Bros. Discovery, einem neuen Mediengiganten mit großen Ambitionen. Die nun Fuß fassende Neuausrichtung von Warner Brothers und DC soll Schuldenbremse und Qualitätskontrolle in einem sein, kurz: DC soll seine überteuren B-Movie-Flops loswerden (etwa Justice League, The Green Lantern), von reinen Onlineveröffentlichungen absehen (darunter fällt Batgirl, der Film wäre nämlich nur auf HBO Max zu sehen gewesen) und stattdessen auf große Kinofilme setzen, die bei Kritik und Publikum gut ankommen: Joker, The Dark Knight, Wonderwoman.
Gut, ein Superheldenfranchise weniger, könnte man nun meinen, doch das Projekt unter der Regie des marokkanisch-belgischen Duos Adil El Arbi und Bilall Fallah (Bad Boys for Life, Ms. Marvel) war bereits abgedreht, hatte 90 Millionen Dollar gekostet und wurde zudem wegen des diversen Teams gefeiert: Neben der Latina Leslie Grace als Batgirl Barbara Gordon spielte auch die philippinisch-amerikanische Transgenderschauspielerin Ivory Aquino mit. Auch Michael Keatons Comeback als Batman wurde freudig erwartet. Dass der Rohschnitt von Batgirl in Testscreenings mittelmäßig aufgenommen wurde, schien aufgrund dessen nicht tragisch zu sein.
Testscreenings sind eine fixe Qualitätskontrolle für US-Studios, um ein Gespür dafür zu bekommen, wie ein Film vom Publikum angenommen wird. Danach wird entschieden, in welcher Schnittfassung ein Film in die Kinos kommt. Diese Testscreenings sind damit ein zweischneidiges Schwert. Fatal Attrac tion mit Michael Douglas und Glenn Close wurde etwa gegen den Willen des Regisseurs und der Hauptdarstellerin mit einem vollkommen neuen Ende ausgestattet. Weil das Testpublikum Closes fatal verliebte berufstätige Singlefrau derart verabscheute, gewährte man ihr keinen tragischen Suizid mehr, sondern ließ sie reuelos von der braven Ehefrau abknallen.
In solchen Fällen ist es fraglich, ob Produktionsstudios derart auf die Meinung des Testpublikums setzen sollten, in anderen Fällen wurde sicherlich Schlimmeres verhindert. Kurzum haben Testscreenings nicht den Zweck, darüber zu entscheiden, ob ein Film veröffentlicht wird, sondern bloß wie. Dass ein 90-Millionen-Dollar-Film gegen den Willen des Filmteams im Mist landet, um, wie etwa gesagt wird, Steuern zu sparen, das gab es noch nie.
Social Media läuft derzeit folglich mit #ReleaseBatgirl heiß. Insbesondere Hauptdarstellerin Leslie Grace wurde zum Symbol für Benachteiligungen divers besetzter Filmproduktionen, zumal bekannt wurde, dass Shazam! Fury of the Gods ähnlich schlechte Testscreenings hatte und The Flash mit Ezra Miller, dem Tag für Tag mehr Gewaltvorwürfe entgegengebracht werden, einen Kinostart erhalten wird.
Der neue Boss Zaslav will die Box jedoch nicht mehr öffnen: Man werde nicht, nur um ein paar Dollar zu machen, einen Film veröffentlichen, hinter dem man nicht stehe. DC sei etwas, was man verbessern könne, darauf liege nun der Fokus.
Was ein Schlag ins Gesicht der an Batgirl Beteiligten ist, ist wahrscheinlich ein Hoffnungsschimmer für manche DC-Fans. Doch solange die Box geschlossen bleibt, besteht die Hoffnung, dass die Fledermaus darin aufgrund des großen Sympathie- und Werbevorschusses irgendwo noch zum Leben erwacht.