Becks
L16: Sensei
Klasse, Jungs. Eigentlich passt das wieder ins "I Love Consolewars-Thread". Ich finde es einfach klasse, dass es hier Leute gibt mit solch guten Beiträgen und tiefgründigen Gedankengängen. Konsolen sind zwar der Anlass wieso wir hier sind, aber Consolewars ist viel mehr als das...
Weiter so, wir sind die beste Community.
Zum Thema: Die Thematik ist so dermaßen komplex, dass man wirklich sehr viel drüber schreiben könnte (wie Shadow bereits geschrieben hat). Daher schreibe ich nur von einigen meiner Gedankengänge, ohne wirklichen Zusammhang zu euren Beiträgen.
Meiner Meinung nach ist das Leben das Streben nach einem besseren Zustand. Es ist doch so, man sehnt sich immer nach Sachen, die man nicht hat. Arbeitet man, wünscht man sich, man hätte frei. Ist man den ganzen Tag zu Hause bzw. ein Langzeitarbeitsloser, wünscht man sich nichts mehr als mal wieder raus zu kommen und mit Menschen Kontakt
zu haben.
Man ist ständig in Bewegung und mal freut man sich über den Sonnenschein am Horizont und mal verflucht man die ganze Welt...man ist nie zufrieden,aber man versucht diesen Zustand zu ändern und das bedeutet leben. Schließlich muss man auch wissen was Leid ist, um die Liebe/Freude genießen zu können.
Übrigends ist es auch so, dass man erst merkt, was man liebt, wenn es weg ist (das ist nicht nur mit den Frauen so).
Ich bin eigentlich keiner der Angst vor der Zukunft hat, aber die Vorstellung in ferner Zukunft auf mein Leben zurück zu blicken und zu sehen, dass ich nicht gelebt hab macht mir Angst.
Es ist leichter gesagt als getan, aber: Carpe diem - nutze den Tag!
Weiter so, wir sind die beste Community.

Zum Thema: Die Thematik ist so dermaßen komplex, dass man wirklich sehr viel drüber schreiben könnte (wie Shadow bereits geschrieben hat). Daher schreibe ich nur von einigen meiner Gedankengänge, ohne wirklichen Zusammhang zu euren Beiträgen.
Meiner Meinung nach ist das Leben das Streben nach einem besseren Zustand. Es ist doch so, man sehnt sich immer nach Sachen, die man nicht hat. Arbeitet man, wünscht man sich, man hätte frei. Ist man den ganzen Tag zu Hause bzw. ein Langzeitarbeitsloser, wünscht man sich nichts mehr als mal wieder raus zu kommen und mit Menschen Kontakt
zu haben.
Man ist ständig in Bewegung und mal freut man sich über den Sonnenschein am Horizont und mal verflucht man die ganze Welt...man ist nie zufrieden,aber man versucht diesen Zustand zu ändern und das bedeutet leben. Schließlich muss man auch wissen was Leid ist, um die Liebe/Freude genießen zu können.
Übrigends ist es auch so, dass man erst merkt, was man liebt, wenn es weg ist (das ist nicht nur mit den Frauen so).
Ich bin eigentlich keiner der Angst vor der Zukunft hat, aber die Vorstellung in ferner Zukunft auf mein Leben zurück zu blicken und zu sehen, dass ich nicht gelebt hab macht mir Angst.
Es ist leichter gesagt als getan, aber: Carpe diem - nutze den Tag!