Würde das ganze nicht so kompliziert machen. Selbst Mods können von einen auf den anderen Tag (oder einen Klick) entlassen werden, wenn sie scheiße bauen. Niemand ist "imun" außer der Forenbesitzer. Kann sein, dass ich falsch liege, aber ich sehe das einfach als weitere Ebene neben der Moderation und als weitere Ansprechpartner für die User mit gewissen Rechten. So kommen Infos halt gebündelter bei der Moderation und den Admins an und gewisse Belange werden vielleicht deutlicher und schneller im Königshaus ankommen^^. Das wird keine Moderation ersetzen, eher ein Sammelbecken für dringliche Belange und Ideen, imo nichts verkehrtes.
In einem anderen Forum nannte man dies Guides, die kümmerten sich um Userbelange und hatten ihr eigenes Unterforum zur Diskussion (wo natürlich die höheren Ebenen mitlesen konnten), brachten Vorschläge ein, gaben Tipps an User, tauschten sich eifrig mit der Moderation aus. Kann durchaus funktionieren, aber imo geht das nur intern. Wenn jeder mitlesen könnte, es wäre ne Katastrophe. Die Leute bleiben Menschen und wenn du 20 Beschwerden wegen einem User bekommst, diesen auch zustimmst, dann regst du dich intern schon mal auf, muss nicht jeder lesen. Sollte auch jeder User verstehen, es bedeutet nämlich Arbeit und Freizeit zu opfern, höflich im Gespräch mit Usern zu bleiben, sie ernst zu nehmen. Kann auch nicht jeder handeln wie er will. Hier sehe ich den Vorteil der Legislaturperioden. Wer die User nicht ernst nimmt oder nichts beantwortet, der kann abgewählt werden, was schon mehr Demokratie ist, als ich es von Foren gewöhnt bin