Die "Ohne Maßnahmen" sind in Österreich bald für jeden der nicht geimpft ist täglich testen. Weil die Tests nur noch 24h gelten und man ab 15.10. voraussichtlich in jedem Beruf wo man irgendwie mit nem Menschen zu tun hat getestet, geimpft oder genesen sein muss
Hier was für dich:
Corona-Impfung: „Von Freiwilligkeit kann man nicht mehr reden.“
Seit Anfang September gilt in Bayern die 3G-Regel. Nach Beschluss der Bayerischen Staatsregierung sollen Geimpfte, Genesene und Getestete dadurch gleichgestellt werden. Die Testpflicht für Ungeimpfte und dass Geimpfte von den Tests befreit sind, obwohl auch sie Überträger sein können, erntet...
www.regensburg-digital.de
Wenigstens bleiben die Tests bei euch kostenlos, bei uns nicht:
Corona-Tests bleiben bis Ende März gratis
Die Gratis-Selbsttests aus den Apotheken laufen dagegen mit Ende des Monats aus.
kurier.at
Corona: Erstes Land stoppt Moderna-Impfung ++ Auch Biontech betroffen?
Aktuelle Corona-News aus Deutschland & weltweit: Erhöhtes Risiko für Herzmuskelentzündungen: Island setzt Moderna ab. RKI meldet steigende Zahlen.
www.morgenpost.de
Spahn hält wegen höherer Impfquote bestimmte Corona-Maßnahmen für verzichtbar
16.11 Uhr: Die Impfquote in Deutschland ist höher als bislang angenommen - jetzt hält Bundesgasgesundheitsminister Jens Spahn (CDU) die Corona-Regeln teilweise für verzichtbar. Deutschland könne nunmehr mit den 3G-Regeln (Geimpft, genesen, oder getestet) für Innenräume sowie den Schutzmasken in Bus und Bahn gut durch Herbst und Winter kommen, sagte Spahn am Donnerstag in Berlin. "Aus heutiger Sicht sind bei dieser Impfquote keine weiteren Beschränkungen notwendig."
Als verzichtbar nannte der Minister dagegen insbesondere die Aha-Regeln mit den Schutzmasken im Außenbereich. Die Impfquote unter den Erwachsenen in Deutschland ist einer neuen Erhebung des Robert Koch-Instituts (RKI) zufolge höher als bislang angenommen. Es sei "in der Erwachsenenbevölkerung von einem Anteil mindestens einmal Geimpfter von bis zu 84 Prozent und einem Anteil vollständig Geimpfter von bis zu 80 Prozent auszugehen", heißt es in der Auswertung des neuen Impfquoten-Monitorings (COVIMO).
Stiko: Johnson & Johnson-Impfstoff ist ungenügend
Das Vakzin des Herstellers Johnson & Johnson bietet nach Auffassung der Ständigen Impfkommission (Stiko) nur eine unzureichende Schutzwirkung. Wer mit diesem Corona-Impfstoff geimpft wurde, sollte laut Stiko eine zusätzliche mRNA-Impfstoffdosis für einen besseren Schutz erhalten. Dies könne ab vier Wochen nach der Johnson & Johnson-Impfung erfolgen, teilte das Expertengremium am Donnerstag mit.
Zur Begründung verwies die Stiko auf sogenannte Impfdurchbrüche: Im Verhältnis zur Zahl der verabreichten Dosen würden in Deutschland die meisten dieser Ansteckungen bei Geimpften mit Johnson & Johnson verzeichnet. Die Wirksamkeit gegen die hierzulande vorherrschende Delta-Variante sei im Unterschied zu den anderen Corona-Impfstoffen vergleichsweise gering, hieß es. Die Stiko spricht letztlich von ungenügendem Impfschutz.
Wer hätte das nur ahnen können.... Besonders klug das Menschen mit vielen Kontakten anzubieten die beengter wohnen...
Neue RKI-Studie: Impfquote bei Erwachsenen liegt höher als bislang gemeldet
Die Impfquote in der erwachsenen Bevölkerung ist nach neuen Daten des Robert Koch-Instituts (RKI) höher als bislang angenommen. Derzeit könne "von einer Impfquote in der Erwachsenenbevölkerung von bis zu 84 Prozent mindestens einmal und bis zu 80 Prozent vollständig Geimpfter ausgegangen werden", heißt es in der jüngsten Auswertung des COVID-19 Impfquoten-Monitorings (COVIMO), die dieser Redaktion vorab vorlag.
Das Monitoring wird seit Januar 2021 durchgeführt und erhebt regelmäßig mittels telefonischer Befragung Daten zu Impfquoten sowie zur Impfbereitschaft. Der aktuelle 7. Report bezieht sich auf den Erhebungszeitraum 26. Juli bis 18. August, befragt wurden 1005 Erwachsene. Die Ergebnisse aus dem jüngsten Report sowie weiterführende Überlegungen legten nahe, dass die Impfquote nach Meldedaten als Mindest-Impfquote zu verstehen sei und "eine Unterschätzung von bis zu 5 Prozentpunkten für den Anteil mindestens einmal Geimpfter bzw. vollständig Geimpfter angenommen werden kann", heißt es im Report.
Auch die Impfbereitschaft der Bevölkerung liegt demnach auf einem hohen Niveau: "Berücksichtigt man die bereits mindestens einmal geimpften Personen mit, ergibt sich ein Anteil von etwa 93 Prozent impfbereiter beziehungsweise bereits geimpfter Personen", so der Report.
Schönfärben oder Tatsache, ich bin bei Umfragen ja etwas skeptisch. Aber sollte sich der Ton etwas normalisieren ist es so oder so ein Vorteil und vielleicht liegt die Impfquote ja auch höher, bei unserem Durcheinander der Daten und Faxregime auch nicht so unwahrscheinlich.
Großraum Sydney lockert Corona-Regeln
Im australischen Bundesstaat New South Wales und in der Millionenstadt Sydney sind inzwischen 70 Prozent der Bevölkerung vollständig geimpft. Deshalb hat die Regionalregierung weitreichende Lockerungen der strikten Corona-Beschränkungen angekündigt.
Bereits ab Montag dürfen vollständig Geimpfte - erstmals seit 100 Tagen - wieder in Restaurants essen und ins Fitnessstudio gehen. Zudem können sich wieder zehn statt wie bisher fünf Erwachsene in Privathäusern treffen, im Freien sind Versammlungen von 30 statt wie bisher 20 Menschen erlaubt, wie Regionalpremier Dominic Perrottet am Donnerstag erklärte.
Auch Finnland setzt Moderna-Impfungen für junge Männer aus
Nach Schweden und Dänemark schränkt nun auch Finnland Impfungen mit dem Corona-Vakzin des US-Biotechnologiekonzerns Moderna ein. Für Männer unter 30 Jahren werde die Verabreichung des Impfstoffs ausgesetzt, teilt das Institut für Gesundheit und Soziales mit.
Grund seien seltene Nebenwirkungen an Herz und Gefäßen. Schwedische und dänische Gesundheitsbehörden hatten am Mittwoch angekündigt, die Anwendung des Moderna-Impfstoffs für alle jungen Erwachsenen und Kinder auszusetzen. Es handele sich um eine reine Vorsichtsmaßnahme, das Risiko von Herzmuskel- oder Herzbeutelentzündungen sei sehr gering, hieß es.
+++ 21:52 Moderna beantragt EU-Zulassung für Impfstoff für Kleinkinder +++
Coronavirus-Liveticker
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Todesfallzahlen in Bayern normalisieren sich nach dritter Corona-Welle +++
Die Corona-Pandemie verursacht in Bayern seit dem Spätwinter keine ungewöhnlich hohe Zahl von Toten mehr. Seit Februar bewegen sich die Sterbefallzahlen wieder auf ähnlichem Niveau wie vor Beginn der Krise. Das teilt das Landesamt für Statistik in Fürth mit. Im August sterben nach vorläufigen Zahlen 10.758 Menschen, gut 100 weniger als ein Jahr zuvor und im Schnitt der Vorjahre. Um neun Prozent höher als üblich war allerdings die Zahl der Todesfälle in der Altersgruppe achtzig und älter. Von November vergangenen Jahres bis Januar 2021 gibt es in Bayern im Zuge der Corona-Pandemie weit mehr Todesfälle gegeben als üblich, im Dezember sind sogar über ein Drittel mehr Menschen gestorben als im statistischen Schnitt.
In Italien ist man weiter zufrieden mit der Impfwirkung:
Corona-Live-Ticker: Schutz nach mRNA-Impfung auch nach Monaten hoch
• Schutz nach mRNA-Impfung auch nach Monaten hoch • Kanadier müssen für Flug- und Bahnreisen geimpft sein • OECD - weltweites Impftempo muss gesteigert werden • Karnevalsauftakt in Düsseldorf am 11.11. mit 2G-Regel • Maskenpflicht an Schulen in NRW soll fallen • Alle Entwicklungen hier im...
www1.wdr.de
Schutz nach mRNA-Impfung auch nach Monaten hoch
Nach Angaben der italienischen Behörden hält der Schutz durch mRNA-Impfstoffe etwa von Biontech/Pfizer und Moderna lange an. Auch sieben Monate nach dem zweiten "Pieks" seien noch immer etwa 89 Prozent der Geimpften mit einem normalen Gesundheits-Status gegen Ansteckung immun, teilt das Nationale Gesundheitsinstitut (ISS) mit.
Das Ergebnis basiere auf Daten von mehr als 29 Millionen Personen. Bei Menschen, deren Immunsystem geschwächt sei, habe die Wirkung allerdings vier Wochen nach der zweiten Impfung nachgelassen.
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