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War eine Fake-News:![]()
Obduktion nach Tod 13-jähriger Maskenträgerin klärt Todesursache nicht
Seit dem 11. September herrscht Funkstille. Die Untersuchung des tragischen Todesfalles würde "längere Zeit" benötigen.www.wochenblick.at
Eigentlich sind Masken ja gesund da die Atemmuskulatur trainiert wird und wir gewöhnen uns an einen erhöhten Co2 Spiegel und dadurch verbessert sich unsere Kondition
Ab Minute 5:30
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Was soll jetzt also an meinen Artikel Fake News sein?
Seit Kurzem kursieren ähnliche Behauptungen von Todesfällen durch Masken auch außerhalb Bayerns. Weil nun aber erstmals von einem konkreten Fall in Unterfranken gesprochen wurde, äußerte sich die Polizei Unterfranken dazu in den sozialen Medien. "Wir wollen nicht, dass die Menschen unnötig besorgt sind", so die Polizei im BR-Gespräch.
Nichtsdestotrotz entstammt die Vorerkrankung-Info keiner gesicherten Quelle.In meinem Link geht es um den Tod einer 13 Jährigen. Gibt auch noch nen anderen Artikel drüber das sie Asthmatikerin war bzw Vorerkrant ist/war und diesen Stofffetzenrotz trotzdem im Bus tragen musste. Trotz Attest bin mir nicht sicher ob ich das richtig im Kopf habe also keine Garantie dafür.
Trefflich formuliert: Aber es passt ins Bild von denen, die gerne von einer "Corona-Diktatur" sprechen.Später tauchten dann auch von größeren Accounts aus der Szene der "Corona-Rebellen" Screenshots eines Postings auf, in dem es noch mehr "Informationen" gab. Das Kind sei durch ein Attest eigentlich vom Maskentragen befreit gewesen und trotz Vorerkrankung zum Tragen gezwungen worden. Dazu gibt es bisher keine weitere Quelle.
t-online.de macht den Mann ausfindig, der den Text geschrieben hat, und er meldet sich auf eine Anfrage zurück: Er selbst wisse dazu nichts. "Jemand hatte dazu Konkreteres gepostet, ich weiß nur nicht mehr, wo."
Tote Kinder sind doch eher was für die BILD.In meinem Link geht es um den Tod einer 13 Jährigen.
Interessant das immer nur Kinder an den Masken sterben.
Mich wundert das Red es nicht direkt in den Verschwörungsthread postet. Passt ja zu Atilla und Co.Es wird immer der selbe Vorfall zitiert.
Es ist Fake News, ne bewusste Lüge bzw. ne abartige Ausbeutung eines toten Kindes. Alternativ fehlt hier vollständige Fähigkeiten einen Text zu lesen und in Kontext zu setzen.Du willst meinen Artikel als Fake News abtun und kommst mit einem komplett anderen Artikel.
Es ist Fake News, ne bewusste Lüge bzw. ne abartige Ausbeutung eines toten Kindes. Alternativ fehlt hier vollständige Fähigkeiten einen Text zu lesen und in Kontext zu setzen.
Die Quelleverlinkung bedarf einen ähnlichen Fall, das ist richtig. Der Satz "Seit Kurzem kursieren ähnliche Behauptungen von Todesfällen durch Masken auch außerhalb Bayerns." ist aber an deine gemeldete Nachricht gerichtet.Gib doch einfach zu das du falsch lagst meine Güte.
Todesfallzahl: 1,607%.
Todesfallzahl: 0,49%.
Immer noch nicht unter Drostens geschätzten Wert von 0,5.
Macht bei einer Durchseuchung von 60 % 250.000 Tode in Deutschland. Kann jeder Mathematisch ausrechnen wenn er 60 % von Deutschland Einwohnerzahl nimmt und so rechnet als ob 0,5 % die Krankheit nicht überleben werden.
Wie hast du die Zahlen errechnet? Nur die Toten des letzten Tages durch die Infektionen des letzten Tages geteilt?![]()
Und das ist noch konservativ gerechnet, da man ab Test ja nicht gleich stirbt.
Im Grunde kann man schön ablesen, dass wesentlich weniger pro Tag sterben (ein Bruchteil) als in der ersten Welle obwohl offiziell viel mehr erkranken. Hättest du deine Rechnung in der ersten Welle so gemacht wärst du teils auf 20%+ Sterblichkeit gekommen je nach Tag^^
Und wurde daher auf 0,5 runtergerechnet.
Ich mache die Rechnung um zu schauen ob die zweite Welle in der offiziellen Statistik den geschätzten Dunkelzifferwert überbietet oder nicht.
Da Spanien und Frankreich nun mehr testen, wird es natürlich nun eine geringere Dunkelziffer geben.
Binnen 24 Stunden meldeten die Gesundheitsbehörden 14.010 Neuinfektionen.
Der starke Anstieg der Neuinfektionen sorgt bei der Regierung für wachsende Alarmstimmung. Sie verschärfte deshalb am Mittwoch die Maßnahmen vor allem in den Großstädten. Experten weisen trotz allem darauf hin, dass die Infektionszahlen zu Beginn der ersten Corona-Welle im März und April wegen der niedrigen Testkapazitäten nur einen Bruchteil der tatsächlichen Ansteckungen erfasst hatten und sich deshalb nicht mit den Zahlen seit Start der großflächigen Tests vergleichen lassen. Inzwischen werden mehr als 1,2 Millionen Tests wöchentlich gemacht. Im Frühjahr standen hingegen nur wenige Tests zur Verfügung.
In Frankreich gilt die Einstufung als Risikogebiet und damit die Reisewarnung inzwischen für den größten Teil des Landes. Davon ausgenommen bleibt nur noch die an Deutschland angrenzende Region Grand-Est, zu der das Elsass und Lothringen gehören. Reisen in das angrenzende Elsass mit der kulturellen Stadt Straßburg sind somit noch möglich. Erstaunlich ist die im Vergleich zum restlichen Frankreich stabile Lage im Elsass angesichts der Situation noch zu Beginn der Pandemie. Denn die Lage war dramatisch: Damals arbeiteten infizierte Mediziner an der Universitätsklinik Straßburg weiter mit Corona-Patienten, und über 80-Jährige wurden nicht mehr beatmet. Die Kapazitätsgrenze war zu diesem Zeitpunkt bereits weit überschritten.