COVID-19 - Entwicklungen und Neuigkeiten

Winter 24/25 - Wer lässt sich gegen Covid impfen?

  • Ich bin <30 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 1 2,4%
  • Ich bin <30 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 2 4,9%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 9 22,0%
  • Ich bin zw. 30-60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 29 70,7%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich impfen.

    Stimmen: 0 0,0%
  • Ich bin >60 J. und lasse mich nicht impfen.

    Stimmen: 0 0,0%

  • Stimmen insgesamt
    41
  • Poll closed .
Das Ergebnis aller epidemiologischen Detektivarbeit: Der Test tatsächlich Infizierter bildet das vielfältige und versteckte Treiben des Erregers erst mit erheblicher Verzögerung ab. Bereits irgendwann im zweiten Halbjahr 2019 kam es in Südchina oder einer angrenzenden Region zum Übersprung auf den Menschen. Als die Welt nach dem Jahreswechsel allmählich auf die neuartige Lungenkrankheit aufmerksam wurde, war die Katastrophe einer seuchenartigen Verbreitung längst im vollen Gange. Alle Reaktionen hinkten dem wahren Geschehen um Wochen hinterher.

 
Der Artikel ist leider hinter der Paywall. Weisst du was darin steht? :)



Das ist die Studie:




Zusammenfassend:

Da das Virus bereits Ende 2019 kursierte, muss der Ausgangsort in Südchina nicht unbedingt Wuhan sein. Dafür werden andere Studien herangezogen wie diese hier:




Gibt aber auch kritische Stimmen:

 
Zuletzt bearbeitet:
Gut, Bayern ist nicht am Ausbruch in Italien und in den USA schuld

Aber die Studie ist soweit ich beim überfliegen sehe eher ne Rekonstruktion wie das Virus in die EU und USA kam, anhand der bekannten Daten. Da spricht nicht viel gegen Wuhan, der Weltartikel muss sich also auch auf andere Infos beziehen. ich vermute mal die Funde alter Proben?


Ah, hast eh geposted, hatte ich übersehen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hab meinen Post geupdatet. Ich muss mich auch erstmal reinlesen welche Quelle für welche Aussage dient.

Ist ja nen Unterschied nen Artikel zu lesen oder dann durch die Quellen zu gehen. xD
 
Schwedischer Epidemiologe: Corona-Todeszahl "im Vergleich klein"
Der schwedische Staatsepidemiologe Anders Tegnell hält die weltweiten Todeszahlen im Kampf gegen das Coronavirus für moderat. Eine Million Tote seien “im Vergleich zu vielen anderen Krankheiten, die den Tod verursachen, eine ziemlich kleine Zahl”, sagte Tegnell am Montag laut der Nachrichtenagentur AP. Man dürfe nicht den falschen Eindruck entstehen lassen, “dass dies das einzige Problem ist, das wir in der Welt haben, wenn es um die globale Gesundheit geht”, so Tegnell. Der Wissenschaftler gilt als Vordenker des als “schwedischer Weg” bekannt gewordenen Ansatzes, mit dem das Land in der Pandemie einen strikten Lockdown verhinderte. Derzeit gestaltet sich die Corona-Lage in Schweden ruhig. Insgesamt verzeichnet das Land eine überdurchschnittlich hohe Sterberate. Im Vergleich zu Norwegen und Finnland ist diese ungefähr zehnmal höher, berichtete der “Spiegel” zuletzt. Rund die Hälfte der Todesfälle in Schweden wurden in Pflege- und Altenheimen registriert.



Was für Chupze. Der sollte nicht die kleine Todeszahl aufgrund von restriktivere (!) Coronamaßnahmen in Frühjahr nehmen, sondern mindestens Weltweit mal so rechnen, dass so viele Menschen an Corona pro 1M Einwohner gestorben wären wie in Schweden, wenn rein fiktional jedes Land den schwedischen Kurs gewählt hätte.

:lol:


581 Tode pro 1M Einwohner.
 
Zuletzt bearbeitet:
In etlichen Ländern sind die Todeszahlen pro Million ja ähnlich wie in Schweden, oder höher, trotz teilweisen Lockdowns. Und in anderen viel niedriger als selbst in DE, hängt stark damit zusammen wieviele vorerkrankte und Alte ein land hat und ein wenig Glück oder Pech gehört ebenso dazu, wie die Frage nach dem Schutz der gefährdeten Gruppen (da hat Schweden versagt, aber da ist es leider nicht alleine) und das Verhalten der Bevölkerung und Politik. Und ob alle Länder ehrliche Zahlen bringen kann man auch bezweifeln.

Dass es aus Tegnells Mund doof klingt stimmt ja und ne Million Tote extra ist trotzdem viel und man kann gerade in Afrika und anderen Ländern erwarten, dass man von vielen Toten gar nichts weiß. Für ne Atemwegserkrankung ist es nicht wenig, die Spanische Grippe ist es aber auch (noch) nicht.

Es gibt tatsächlich Warnungen, dass am Ende durch die Maßnahmen und das stoppen vieler Programme mehr Menschen sterben könnten als durch Corona selbst, also gerade in den armen Ländern. Malaria, Aids, Tuberkulose etc. etc., darauf kann man hinweisen, es gibt nicht nur Corona. Man muss die Million aber auch nicht kleinreden als wäre nichts passiert. 40k in UK, 30k in Spanien und Frankreich, das ist schon etwas härter als ne normale Influenza, und die Pandemie ist auch noch nicht vorbei (ich hoffe trotzdem dass der weitere Verlauf etwas milder wird)


Neukölln will Money


Streeck glaubt eher weniger an häufige Doppelinfektionen. Er denkt dass Coronaerkrankungen im Sommer allgemein milder verlaufen als im Winter, ähnlich wie bei anderen Lungenerkrankungen, dazu jüngere Infizierte und er denkt dass durch Hygienemaßnahmen wie ABstand und Maske die Infektionsdosis geringer wurde im Durchschnitt.

Wäre mal interessant wie sich die Sterberate in DE in höheren Altersklassen entwickelt hat bis jetzt, gibts dazu Daten? Es wird ja vor allem auf jüngere infizierte geschoben, aber es gab ja zu jederzeit auch ältere infizierte, wäre interessant ob sich da etwas verändert hat.







Millionen Arbeitslose in Südafrika durch Pandemie
Während der Corona-Beschränkungen haben in Südafrika rund 2,2 Millionen Menschen ihre Arbeitsplätze verloren. Zwar ging die offizielle Arbeitslosenquote im zweiten Quartal von 30,1 Prozent im Vorquartal auf nun 23,3 Prozent zurück, teilte die Statistikbehörde Stats SA mit. Der Grund liegt aber in der Definition der Quote: Sie bezieht sich auf Menschen, die aktiv eine Arbeitsstelle suchen - was zeitweise unmöglich war.
Die zweitgrößte Volkswirtschaft Afrikas erlebt zurzeit verheerende Auswirkungen der Corona-Beschränkungen auf die Wirtschaft, die sich schon vor der Virus-Krise in der Rezession befand. Millionen Menschen kämpfen dort ums Überleben, die Armut ist in wenigen Wochen dramatisch angewachsen. Das Bruttoinlandsprodukt (BIP) schrumpfte im Vergleich zum Vorquartal um mehr als 16 Prozent, hatte Stats SA zuvor bereits mitgeteilt.

Rekord bei Neuinfektionen in den Niederlanden

In den Niederlanden haben sich in den vergangenen 24 Stunden 3011 Menschen mit dem Coronavirus infiziert
- so viele wie nie zuvor an einem Tag. Das Gesundheitsministerium erklärte, die Zahlen stiegen derzeit in allen Regionen und über alle Altersgruppen hinweg.
Angesichts steigender Fallzahlen haben die Niederlande strengere Maßnahmen eingeführt. Für zunächst drei Wochen müssen Gaststätten und Bars um 22.00 Uhr schließen und bei Sportveranstaltungen sind keine Zuschauer erlaubt. Ministerpräsident Mark Rutte rief zudem dazu auf, möglichst wenig zu reisen und bevorzugt von zu Hause aus zu arbeiten.

In unseren Nachbarländern steigen flächendeckend die Zahlen stark, da muss es am ENde nicht wundern wenn irgendwann auch hier die Zahlen in die Höhe schießen werden ohne stärkere Kontrollen...
 
Zuletzt bearbeitet:
Das sind die Corona Einigungen zwischen Bund und Ländern


  • Feiern in öffentlichen oder angemieteten Räumen sollen auf maximal 50 Teilnehmer beschränkt werden. Dies gelte, wenn in einem Landkreis innerhalb von sieben Tagen mehr als 35 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohner auftreten, sagte Bayerns Ministerpräsident Söder.
  • In privaten Räumen soll es demnach keine Vorschriften zur Teilnehmerzahl geben. Es werde jedoch dringend empfohlen, in privaten Räumen keine Feierlichkeit mit mehr als 25 Teilnehmern durchzuführen.
  • Ab einer Infektionsrate von mehr als 50 Neuinfektionen auf 100.000 Einwohnern sollen Feiern in öffentlichen oder angemieteten Räumen auf 25 begrenzt werden. Für private Räume wird in diesem Fall dringend empfohlen, keine Feierlichkeiten mit mehr als zehn Teilnehmern durchzuführen.
  • Falschangaben in Restaurants und anderen Gastwirtschaften sollen künftig mit einem Bußgeld von mindestens 50 Euro bestraft werden können. Merkel sagte, das sei "kein Kavaliersdelikt". Konkretes regeln die Länder. Schleswig-Holstein etwa will bis zu 1.000 Euro verlangen.


Ein neuer Shutdown solle auf jeden Fall verhindert werden. Oberstes Ziel der Bundesregierung sei es, die Wirtschaft am Laufen zu halten, Schulen und Kitas sollten "unbedingt betrieben" werden. Deshalb werde man regional und lokal zielgenau auf Ausbrüche reagieren.


Um die Maßnahmen durchzusetzen, brauche es die Bereitschaft der Bürger, die Regeln zu befolgen, damit sich die Seuche nicht weiter ausbreite, sagte Merkel. Sie rief die Bürger dazu auf, zu der gültigen "AHA"-Formel – Abstand halten, Hygiene und Alltagsmasken – in der kalten Jahreszeit zwei weitere Buchstaben hinzugefügt werden: "C" wie Corona-Warn-App und "L" wie Lüften. Von Urlaubsreisen in Risikogebiete riet die Kanzlerin ab. Man könne auch gut in Deutschland Ferien machen. "Es gibt auch Bereiche in Europa, das sind keine Risikogebiete. Wir haben zum Beispiel noch ein vergleichsweise geringes Infektionsrisiko in Italien."


Merkel wollte wohl private Feiern begrenzen, aber es blieb bei Empfehlungen weil sich Hessens Regierungschef Volker Bouffier (CDU) und die rheinland-pfälzische Ministerpräsidentin Malu Dreyer (SPD) quer stellten. Deshalb blieb es am Ende nur bei Empfehlungen.



Schleswig Holstein greift in die Vollen bei falschen Namensangaben in Restaurants (wenn sie Batman und Spiderman am Ende überhaupt ausfindig machen können :coolface: )





Merkel: Handlungsbedarf bei Corona-Eindämmung in Berlin
Bundeskanzlerin Angela Merkel (CDU) sieht angesichts gestiegener Infektionszahlen Handlungsbedarf für eine stärkere Eindämmung des Coronavirus in Berlin. Die Situation sei vor allem in einigen Stadtbezirken ernst, sagte Merkel am Dienstag. Dies sehe auch der Regierende Bürgermeister Michael Müller (SPD) gleichermaßen so, erläuterte sie mit Verweis auf ein Telefonat. „Da ist es besser, wenn schnell gehandelt wird.“ Der Berliner Senat wollte bei einer Sondersitzung am frühen Dienstagabend noch einmal über strengere Regeln beraten.



Berlins Regierungschef fordert mehr Nachdruck bei Corona-Kontrollen
Angesichts zuletzt gestiegener Infektionszahlen in der Hauptstadt fordert Berlins Regierender Bürgermeister Michael Müller eine konsequentere Umsetzung von Corona-Regeln. In den letzten Monaten seien regelmäßig über 1000 Polizisten zur Durchsetzung von Maskenpflicht, Abstandsgebot oder Vorgaben zur Kontaktnachverfolgung im Einsatz gewesen, sagte der SPD-Politiker. Aber: „Wir haben das Problem, dass nur 5 Prozent der verhängten Bußgelder bis jetzt von den Ordnungsämtern vollstreckt wurden.“ Nur in 5 von 100 Fällen, in denen die Polizei Verstöße gegen Corona-Regeln festgestellt habe, würden die Ordnungsämter der Berliner Bezirke also tätig. „Da ist noch Luft nach oben.“

Zuletzt war die Zahl der Neuinfektionen in Berlin – wie anderswo in Deutschland auch – vergleichsweise stark angestiegen und hatte die Politik alarmiert


NRW will Stehtische auf Weihnachtsmärkten erlauben
Die Landesregierung will Stehtische auf den Weihnachtsmärkten in Nordrhein-Westfalen erlauben. „Wir werden bei den Weihnachtsmärkten Stehtische statt wie bislang ausschließlich Sitzplätze gestatten“, sagte Gesundheitsminister Karl-Josef Laumann (CDU) der „Rheinischen Post“. Es gehe um Weihnachtsmärkte unter Corona-Bedingungen, „weil wir am Ende nicht wollen, dass nach der Pandemie unsere Innenstädte leer stehen und alle nur noch beim Onlinehändler kaufen“, unterstrich er. Man werde die Stände auseinanderziehen müssen. Zudem müssten die Betreiber von Glühweinständen auf Abstände und Nachverfolgung achten.


Kretschmer gegen schärfere Regeln
Sachsens Ministerpräsident Michael Kretschmer (CDU) will keine verschärften Corona-Regeln für Sachsen. „Im Umgang mit Corona brauchen wir keine zusätzliche Verunsicherung. Wir brauchen Zuversicht und Umsicht“, twitterte der Regierungschef. Man wisse, wie die Krankheit übertragen werde. „Wenn wir uns an bestehende Abstands- und Hygieneregeln halten, kommen wir gut durch die nächsten Monate.“

Die Diskussion komme aus anderen Bundesländern, wo man teils die Erkrankungen nicht mehr nachvollziehen könne, sagte Kretschmer dem Radiosender „MDR Sachsen“. Daher müsse dort mit anderen Maßnahmen gearbeitet werden. „Es ist kein Thema, was den Freistaat Sachsen betrifft. Deswegen wird es hier diese Verschärfungen auch nicht geben.“ Sollte es in einer Region einen Ausbruch geben, seien punktuelle Maßnahmen nicht ausgeschlossen. Sachsen setze dabei aber vor allem auf die Eigenverantwortung der Menschen – vor Ort und in den Behörden, betonte Kretschmer im MDR.
 
Zuletzt bearbeitet:


Wegen zuletzt gestiegener Corona-Infektionszahlen gilt in Berlin künftig eine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden. Auch private Feiern werden mit Obergrenzen belegt.

► Angesichts zuletzt gestiegener Corona- Infektionszahlen in Berlin dürfen private Feiern im Freien künftig nur noch mit maximal 50 Teilnehmern stattfinden. In geschlossenen Räumen gilt eine Obergrenze von 25 Teilnehmern. Das beschloss der Berliner Senat am Dienstag, wie die dpa aus Koalitionskreisen erfuhr.
► Neu ist auch eine allgemeine Maskenpflicht in Büro- und Verwaltungsgebäuden. Beim Arbeiten am Schreibtisch soll die Regelung nicht greifen, wie es hieß.
► In Bussen und Bahnen in Berlin wird bei einem Verstoß gegen die Maskenpflicht ein Bußgeld von 50 Euro bis zu 500 Euro erhoben.

Zuvor hatten sich die Ministerpräsidenten der Länder bei einer Schalte mit Kanzlerin Angela Merkel (CDU) bundesweit auf eine neue Linie bei privaten Feiern wie Hochzeiten oder Geburtstagen verständigt. Diese wurden von den Behörden nicht nur in Berlin als Treiber des Infektionsgeschehens ausgemacht.

 
Die Zahlen steigen und dem unfähigen Senat fällt nichts besseres ein als Maskenpflicht in Büros :lol:


Hast du gelesen, dass nur 5% der Bußgeldbescheide eingefordert wurden? :hippie: Das bedeutet praktisch annähernd 0 Konsequenzen für Verstöße bisher, so lernen die Leute natürlich auch nicht dazu. Masken in Büros sind vermutlich sinnvoll, aber das scheint derzeit nicht das Hauptproblem zu sein.
 
Ja, die Büros sind das Problem, nicht die Partys etc... :ugly:

Am Schreibtisch nicht nötig, aber wenn ich über den Flur zum Klo oder Drucker will muss die auf oder wie verstehe ich das? Und auf dem Weg rein und raus ins Gebäude sind Abstände bei mir riesig, macht keinen Sinn da jetzt Maske zu fordern während man sich immer noch bis zu 50 Personen bzw 25 versammeln darf.
 
Hast du gelesen, dass nur 5% der Bußgeldbescheide eingefordert wurden? :hippie: Das bedeutet praktisch annähernd 0 Konsequenzen für Verstöße bisher, so lernen die Leute natürlich auch nicht dazu. Masken in Büros sind vermutlich sinnvoll, aber das scheint derzeit nicht das Hauptproblem zu sein.
Das mit den 5% ist eh die größte verarsche. Dann kann man die Maßnahmen gleich lassen. Aber was erwarte ich schon vom Senat dessen Wähler eh eher zu den impfgegnern gehören :nix:
 

In seinem Podcast äußerte sich Drosten auch zu der hohen Infektionssterblichkeit, die sich beim Coronavirus beobachten lasse. Eine neue Meta-Analyse aus den USA, die als Vorveröffentlichung vorliege, zeige für die USA eine Infektionssterblichkeit von 0,8 Prozent. Der Wert beziffert, welcher Anteil der mit dem Virus Infizierten an der Krankheit stirbt. Drosten erklärte, dass die Sterblichkeit in den USA im Vergleich mit Grippe-Infizierten damit 16 Mal höher ist.


Auf 0,8 kommt man auch mit deutschen Zahlen.
 
  • Falschangaben in Restaurants und anderen Gastwirtschaften sollen künftig mit einem Bußgeld von mindestens 50 Euro bestraft werden können. Merkel sagte, das sei "kein Kavaliersdelikt". Konkretes regeln die Länder. Schleswig-Holstein etwa will bis zu 1.000 Euro verlangen.
das regt mich besonders auf. ich gebe wieder meinen echten namen an wenn diese daten zweckgebunden erhoben werden. nur für corona. der punkt ist für mich persönlich leider absolut symbolisch. und auch nicht nachvollziehbar. zu garantieren dass diese daten nur für das gesundheitsamt sind wäre ein leichtes. das wäre ein starkes signal unserer regierung ohne grosse nachteile. thüringen hat das sogar gefordert. aber der staat verspielt bei mir so unnötig vertrauen. er zeigt leider dass er immer ihm gegebene kompetenzen bis ins letzte ausreizt. leider...
 

Willkommen in der Diktatur.
 
Weil die Regierung einem nicht für zahlt vorsätzlich in ein Risikogebiet zu fahren?
 
Wer bestimmt denn das Riskogebiet bzw die Reisewarnung? Die Regierung. Ich weiß selbständiges Denken fällt dir schwer aber versuchs mal.
Mehr Antworten brauchst du übrigens von mir nicht zu erwarten. Sei mal froh das ich deinen Kommentar überhaupt gelesen habe.
 
Zurück
Top Bottom