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PS5/XSeries/PC Clair Obscur: Expedition 33

NextGen schrieb:
Was? ._.
Ansonsten teile ich deine Kritik nahezu 1:1. auch weil ich sie so ähnlich hier geschrieben habe. Wäre lediglich gnädiger als du in der Gesamtbewertung.
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Ich meine dass so, dass über gewisse Passagen recht wenig in der Story passiert und man sich einfach nur durch für mich recht lange Level kämpfen muss. Die Gespräch im Camp waren mir dann auch zu seicht bzw haben die Story nicht weiter gebracht. Sie waren halt cool für die Charakterentwicklung, ber so viele Infos habe ich da persönlich nicht rausgezogen.
 
Dicker schrieb:
Ich meine dass so, dass über gewisse Passagen recht wenig in der Story passiert und man sich einfach nur durch für mich recht lange Level kämpfen muss. Die Gespräch im Camp waren mir dann auch zu seicht bzw haben die Story nicht weiter gebracht. Sie waren halt cool für die Charakterentwicklung, ber so viele Infos habe ich da persönlich nicht rausgezogen.
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Inhaltlich fand ich die gut, aber fand es ziemlich sinnbefreit das man eine Auswahlmöglichkeit bekommen hat und an sich war die Überflüssig.
 
Miku90 schrieb:
Vielleicht habe ich bei einem Spiel bei dem es um eine Reise eine Expedition geht eine andere Erwartungshaltung was Charackterentwicklung angeht. Sagt dir das Thema Heldenreise was? Gemessen am Abenteuer, je mehr man voranschreitet. Für mich war das nichts. Das man mit status quo startet ist mir bekannt.
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Ich glaube ehrlich du hast die Lore nicht verstanden und du bist der, der keine Storyentwicklung mitgemacht hat und das ist null böse gemeint. Das Spiel fängt als Expedition an, aber ist am Ende ein Zwiespalt zwischen
Dessendre-Famliendrama und wie echt ist Lumierie. Hier haben etliche Probleme mit der Frage wie echt das Gezeichnete ist....

Heldenreise....Clair Obscur ist eine Heldenreise im Akt1 und Gustave steht als Chare dafür. Danach ist nix eine Heldenreise. Ganz ehrlich....Heldenreise...das ist nicht FF6 oder DQ8...das ist besser als jede "Heldenreise" wie man sie von JRPGs kennt. Usern wie dir muss man maybve auch sagen, dass der Director großer FF10-Fan ist, was offensichtlich ist, imo.
 
Brod schrieb:
Ich glaube ehrlich du hast die Lore nicht verstanden und du bist der, der keine Storyentwicklung mitgemacht hat und das ist null böse gemeint. Das Spiel fängt als Expedition an, aber ist am Ende ein Zwiespalt zwischen
Dessendre-Famliendrama und wie echt ist Lumierie. Hier haben etliche Probleme mit der Frage wie echt das Gezeichnete ist....

Heldenreise....Clair Obscur ist eine Heldenreise im Akt1 und Gustave steht als Chare dafür. Danach ist nix eine Heldenreise. Ganz ehrlich....Heldenreise...das ist nicht FF6 oder DQ8...das ist besser als jede "Heldenreise" wie man sie von JRPGs kennt. Usern wie dir muss man maybve auch sagen, dass der Director großer FF10-Fan ist, was offensichtlich ist, imo.
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Dude ich kenne ich die Geschichte und ja ich hatte teils gerade vor dem Monolithen starke FFX-Vibes, ich witzelte sogar herum und sagte "Jetzt kommt Tidus und sagt "Ich erzähle euch jetzt meine Story"" Ich sehe die Inspirationen, dass framen bitte lassen.
Sorry aber Gustave erlebt keine Heldenreise. Er war da, mehr nicht. Er ist zwar als Held gestorben aber ein Held war er schon von Beginn an, weil er sich jederzeit vor Maelle geworfen hätte. Wir lernen ihn zwar kennen aber eine Heldenreise bedeutet mehr als das man sie antritt, man wird zum Held. (Held natürlich metaphorisch gesprochen) Auch wenn er sehr sympathisch war und die Mimik omg
Ganz ehrlich....Du kannst es gut finden dass es von einer Heldenreise abweicht absolut fein damit. Ich bin halt nur jemand der gerne ein Wandel der Charaktere durchlebt. Wenn das Spiel was ist, dann definitiv eine Dramaturgie. Was sehr gut eingefangen wurde beim Sirenen Axion mit der Weberei etc.

Apropo zur der Frage wie echt das Gezeichnete ist
Meiner Meinung nach ist das ganze Spiel mit den Autoren und Malern Meta und wir Spieler sind nur eine Art Beobachter. Wir als Konsumierer haben kein Einfluss auf die geschaffenen Werke anderer. Der "Krieg" von dem die Rede ist, bestand aus den Kunstschaffenden die das Spiel gemacht haben. Das würde die inkonsistente Erzählstruktur erklären. Vielleicht hat man deswegen auch teils auf 4:3 zurückgegriffen um das auszudrücken. Klar ingame wird es anders kommuniziert und mit der Familie "erklärt".

Merke, das Spiel lässt sich schwer auseinander nehmen, weil viele Einflüsse. Man könnt ein halbes Buch drüber schreiben. chapeau
Bis jetzt auch mein GotY. :coolface:
 
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Habs gerade beendet und bin dann für das andere Ende wieder ins Spiel rein, kam dann einen Gegner vor dem Endgegnerraus. Als ich den besiegt habe und zum Ende lief war da niemand mehr. Normal oder Bug?
 
padlord schrieb:
Habs gerade beendet und bin dann für das andere Ende wieder ins Spiel rein, kam dann einen Gegner vor dem Endgegnerraus. Als ich den besiegt habe und zum Ende lief war da niemand mehr. Normal oder Bug?
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Du musst bei der Flagge einen älteren Spielstand laden, mir ist auch erst in dem Moment aufgefallen das dies überhaupt möglich ist :tinglev:
 
Habe heute gut rasiert. Clea und den Boss im Maleratelier gelegt. Jetzt fehlt glaub nur noch Simon den hab ich in Phase 1 schon geknackt aber in Phase 2 fliegen dir die Attacken nur so um die Ohren. Da werd ich noch etwas knabbern. Jedenfalls wird mir der Story Endboss jetzt schon leid tun. Sollte die Story mal zu Ende bringen.
 
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Ich glaube bei dem Spiel muss man am Ball bleiben. Komme zur Zeit nicht wirklich zum zocken und irgendwie hats mich schon wieder etwas verloren. Bin in Kapitel 1 und storytechnisch bin ich noch kein bisschen schlauer xD
hab jetzt Esquie und bin beim den Steinklippen. Ist das normal, dass man eigentlich bis auf Maelles Albtraum, die Story nur so dahinplätschert? Die Charaktere reden oft über "zwischenmenschliche" Dinge, die zwar gut gemacht sind, aber so richtig motiviert das nicht.
 
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