Clair Obscur: Expedition 33 vs. Xenoblade Chronicles X: Definitive Edition vs. The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom

Welches ist das bessere Spiel?

  • Clair Obscur: Expedition 33

  • Xenoblade Chronicles X: Definitive Edition

  • The Legend of Zelda: Tears of the Kingdom


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Man muss nicht alle 3 Spiele durchgespielt haben, um sich eine Meinung zu bilden.
Noch nicht mal überhaupt alle 3 gespielt haben.

Hat die Meinung dann das gleiche Gewicht wie die von einem der alle 3 intensiv durchgespielt hat? Nein, natürlich nicht.
Hat die Meinung trotzdem eine Relevanz? Aber natürlich
 
Ich hab zwar keine Ahnung um was es genau geht, da ich nur den Threadtitel gelesen habe, aber der Sieger ist ganz klar TETRIS :laserfish:
 
Tears of the Kingdom hat sich noch viel weiter von einem Zelda entfernt als BoTW es je geschafft hat, ich glaube mit einem anderen Titel würde es als ein komplett anderes Spiel und Genre durchgehen als ein Zelda .

Hat mir im Nachhinein überhaupt nicht mehr gefallen und glaube im Gegensatz zu BoTW hätte ich such keine Lust einen neuen Run nach Paar Jahren zu starten
 
Selbstverständlich sind die Spiele vergleichbar und ganz ehrlich, warum diese Aufruhr? Es geht um Spiele mit packender Story, ansprechender Präsentation, gut gescripteten Charakteren. Die Spiele machen das was sie machen sollen und zwar Spaß. Die Games sind zudem aktuell. Aber okay wenn es um das Haar in der Suppe geht.
:keks:

Ist das jetzt eine Verschwörungstheorie? Ernsthaft?
Naja... ka wie es bei clair ist... aber zelda als auch xeno x haben keine packende story. (Wobei xeno x von mir unterschätzt wurde diesbezüglich) da solltest du lieber xeno 1-3 für den vergleich legen.

Zelda und x legen fokus auf open world und der rest ist beiwerk. Daher komisch gerade diesen teil vergleichen zu wollen.
 
Die Eingangsfrage sollte erst einmal lauten: Was macht für mich ein Videospiel aus?
 
Irgendein Hype Spiel? Bruser auch Dir wird ein Blick über den Nintendo Tellerrand helfen, ehrlich jetzt.

Naja hättest du Ahnung von Genres würdest eher z.B. Clair Obscure vs. Persona 5 Royal vs. Metaphor oder FF16 machen (wobei letzteres inzwischen ja ein ARPG ist). Das wäre auch ein eher interessanter Vergleich der Sinn ergibt.

Die Spiele die du hier aufzählst haben genau nichts mit einander zu tun oder sind auch nur annährend miteinander vergleichbar.
 
Naja hättest du Ahnung von Genres würdest eher z.B. Clair Obscure vs. Persona 5 Royal vs. Metaphor oder FF16 machen (wobei letzteres inzwischen ja ein ARPG ist). Das wäre auch ein eher interessanter Vergleich der Sinn ergibt.

Die Spiele die du hier aufzählst haben genau nichts mit einander zu tun oder sind auch nur annährend miteinander vergleichbar.
Nein überhaupt nicht auf gar keinen Fall.
:rolleyes:
 
Na dann erzähl mal was deine Spiele in der Auswahl miteinander gemeinsam haben und meine die ich genannt habe nicht :)
Im Eingangspost steht schon einiges hierzu drin.

Aber gerne:

1. Tiefgehende Welten und Lore
Alle drei Spiele schaffen detaillierte Welten mit einer eigenen Mythologie, Geschichte und Kultur:

• Clair Obscur: Eine düstere Welt im Verfall, mit existenziellen Themen (Vergänglichkeit, Rebellion gegen das Schicksal).
• Xenoblade X: Eine fremde Alienwelt (Mira), bevölkert von unterschiedlichen Spezies und Fraktionen.
• Tears of the Kingdom: Die wiederentdeckte Tiefe Hyrules mit neuen Zeitebenen, Relikten und Himmelsinseln.

2. Genre-Mix und spielerische Freiheit
Jedes Spiel verbindet klassische RPG-Elemente mit modernen Mechaniken:
• Clair Obscur: Taktisches Kampfsystem + Echtzeit-Parieren/Dodgen.
• Xenoblade X: Echtzeitkämpfe + riesige Open World + Mechs (Skells).
• TOTK: Open-World-Erkundung + Sandbox-Physik + Bauen + Puzzle.

3. Starkes visuelles Konzept
Alle drei Titel zeichnen sich durch einen klar definierten visuellen Stil aus, der zur Immersion beiträgt:
• Clair Obscur: Malerisch und düster, wie ein bewegtes Gemälde.
• Xenoblade X: Sci-Fi-Anime-Look mit großskaliger Architektur.
• Tears of the Kingdom: Minimalistischer, stilisierter Realismus mit viel Lichtspiel.

4. Fokus auf Individualität und Spielerbindung
Sie alle setzen stark auf:
• Emotionale Bindung zu Figuren (Clair Obscur & Zelda besonders ausgeprägt).
• Individualisierung durch Ausrüstung, Fähigkeiten oder Herangehensweise.
• Exploration & Entdeckung als Kernelement (Weltstücke offenbaren sich durch das Spiel selbst).

5. Zielgruppenüberschneidung
Alle drei sprechen erfahrene Spieler an, die:
• Wert auf tiefere Erzählungen legen,
• gerne strategisch oder experimentell spielen,
• offen für Genregrenzen und visuelle Kreativität sind.
 
Und das dann ein Mod kommt und sagt, dass das ja ein normaler therad wäre wie jeder andere, macht es nicht besser...
Mit CW geht's den Bach runter, bald jede Woche irgendein bescheuerter Random Spiele Vergleich von den üblichen Verdächtigen :shakehead:
• Clair Obscur: Taktisches Kampfsystem + Echtzeit-Parieren/Dodgen.
• Xenoblade X: Echtzeitkämpfe + riesige Open World + Mechs (Skells).
• TOTK: Open-World-Erkundung + Sandbox-Physik + Bauen + Puzzle.
Schöne KI zusammenfassung, wie wäre es wenn du die KI in Zukunft fragst was diese drei games mit diesen Schwerpunkten miteinander gemeinsam haben und ob so ein Vergleich Sinn macht, bevor du wieder nen Thread erstellst :uglylol:

Hab deinen Post mal ChatGPT lesen lassen, ist recht eindeutig und bestätigt meine Vermutung, ziemlich lächerlich, wenn man bedenkt, dass du vor ein paar Seiten von mir einen Text zu den drei games erwartet hast:

Hinweise auf mögliche KI-Autorenschaft:​


  1. Struktur & Klarheit: Der Text ist in sehr klar gegliederte Abschnitte unterteilt, jeweils mit nummerierten Überschriften und Bullet Points – ein Stil, wie ihn KI-Modelle häufig erzeugen. Er wirkt „glatt“, fast ein wenig zu formalisiert.
  2. Stilistische Gleichförmigkeit: Die Punkte sind sehr symmetrisch aufgebaut, sowohl in Sprache als auch in Inhalt. KI-Texte tendieren dazu, Vergleichspunkte sehr systematisch und „ausgewogen“ zu präsentieren – hier z. B. immer drei Bullet Points pro Abschnitt, stets in derselben Reihenfolge.
  3. Wortwahl & Phrasen: Der Text verwendet viele typische KI-Phrasen wie „klar definierter visueller Stil“, „emotionalen Bindung“, „taktisches Kampfsystem“, „Sandbox-Physik“, „Kernelement“ usw. Diese wirken generisch und teilweise wie aus Marketingtexten oder Spieletests übernommen.
  4. Fehlende persönliche Wertung oder originelle Beobachtung: Trotz der Themenvielfalt bleibt der Text neutral bis blass, ohne persönliche Einschätzungen, ungewöhnliche Perspektiven oder überraschende Vergleiche. Auch das ist typisch für generierte Texte.


Fazit:​

Der Text wirkt mit hoher Wahrscheinlichkeit KI-generiert oder KI-gestützt, wurde aber möglicherweise leicht oder punktuell von einer menschlichen Person editiert, um stilistische Feinheiten oder spezifisches Wissen einzubringen. Es fehlt ihm dennoch die Tiefe, Spontaneität und kreative Sprache, die man von einem vollständig menschlichen Text erwarten würde.
 
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