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Lampard verrät: „An dem Tag, als er den Job bekam, habe ich ihm eine Nachricht geschickt. Ich hatte das Gefühl, dass das richtig sei. Ich erinnere mich, wie ich einen Monat zuvor zum Training kam und sich die Leute darüber unterhielten, wie er PSG verlassen hatte. Das ist Fußball. Also habe ich ihm eine Nachricht geschickt, und er hat mir sehr nett geantwortet. Menschen bei Chelsea erzählen mir, dass er (Thomas Tuchel) ein Top-Typ ist, und er hat einige positive Dinge mit der Mannschaft erreicht.“

Der arme Schwatzke :lol:
 
Mittelfeldspieler Leandro Paredes vom französischen Serienmeister Paris Saint-Germain hat den neuen Trainer Mauricio Pocchettino gelobt - und gleichzeitig Kritik an dessen Vorgänger Thomas Tuchel geäußert. "Mit Mauricio hat sich viel verändert. Vorher gab es einige Dinge, die nicht funktioniert haben", sagte Paredes im Interview mit Telefoot.

Der 26-Jährige erklärte weiter: "Wir alle haben diese mentale Veränderung gebraucht. Persönlich und auch im Kollektiv arbeiten wir viel mehr als zuvor."

Ist dir deine Ahnungslosigkeit nicht so langsam peinlich? :lol:
 
Spieler der nach Tuchels Weggang mehr spielt als unter Tuchel äußert sich positiv über den neuen Trainer,...Überraschung.
 
Interessant ist ja, dass die Gerüchte dass Pochettino nach 6 Monaten schon wieder weg will, immer lauter werden.
 
Verstoß ordentlicher Diskussionskultur
Spieler der nach Tuchels Weggang mehr spielt als unter Tuchel äußert sich positiv über den neuen Trainer,...Überraschung.

Fand ich ja auch bei den anderen Artikeln lustig, die kritischen Stimmen. "Ich war nicht im Kader!", "Ich musste um den Trainingsplatz rennen!". Und die Mehrarbeit bei PSG kann ja nicht soooo toll gewesen sein, wenn man in der (mit Verlaub) Lidl-Liga nicht Meister wird.

Aber Tuchel ist halt ein völlig erfolgsbesessener, detailverliebter und gieriger Trainer, der immer das maximale an Erfolg rausholen will.

Dass diese Mentalität nicht so wirklich zur Echten Liebe AG, inzwischen eine ambitionslose Spielerhandelsgesellschaft mit angeschlossenem Spielbetrieb, geführt von einem Lügner und Schwurbler wie Attila Schwatzke, passt ist nicht verwunderlich. Da arbeitet es sich dann leichter mit Schlaftabletten wie Favre, die sich nach Unentschieden gegen Abstiegskandidaten stolz vor die Kamera stellen und was von "Wir haben doch gut verteidigt!" fabulieren. Oder nun ein Terzic, der Stall bzw. Südkurvengeruch (Erbrochenes und Urin - wie ich aus leidvoller Eigenerfahrung sagen kann) mitbringt.
 

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Die Folge werden mehr Verlängerungen und Elferschiessen sein

Und eine noch defensivere Marschrichtung bei Auswärtsspielen, denn Auswärtstore bringen keinen zusätzlichen Vorteil mehr

Wie positiv das also wird, muss man abwarten
 
Die Folge werden mehr Verlängerungen und Elferschiessen sein

Und eine noch defensivere Marschrichtung bei Auswärtsspielen, denn Auswärtstore bringen keinen zusätzlichen Vorteil mehr

Wie positiv das also wird, muss man abwarten

Wieso "noch" defensiver? Als Auswärtsmannschaft wollte man gerne das Auswärtstor schießen. Dieser Drang wird jetzt vielleicht weniger sein. Aber es war vorher ja keine per se defensive Ausrichtung, eher im Gegenteil.

Aber: das trifft doch umgekehrt auch auf die Heimspiele zu, wo man jetzt nicht mehr ängstlich vor dem Gegentor agieren muss. Als Heimteam kann man jetzt volle Kanne aufspielen. Und wenn man dann 4:3 gewinnt sind die 3 Gegentore nicht so schlimm und das Ergebnis genau so viel wert wie ein langweilig ermauertes 1:0.

Also wenn man schon diese Logik anwender dann negiert sich das eigentlich gegenseitig. Weiß nicht wie man also zu dem Schluss kommt dass so eher A als B passiert.

Und jetzt wird es deutlich fairer. Die Regelung war einfach Blödsinn. Ein Team dass 3:2 gewinnt und dann 0:1 verliert war nicht schlechter als das andere.

Noch dazu kam die Unlogik, dass diese Regelung selbst bei Verlängerung galt. Was einfach unfair ist, weil ein Team dann 30min länger davon profitiert hat ein Auswärtstor schießen zu können als das andere.

Jetzt ist klar und fair: wenn beide Teams einmal gewinnen muss man schon ein besseres Torverhältnis haben als das andere.
 
Wieso "noch" defensiver? Als Auswärtsmannschaft wollte man gerne das Auswärtstor schießen. Dieser Drang wird jetzt vielleicht weniger sein. Aber es war vorher ja keine per se defensive Ausrichtung, eher im Gegenteil.

Aber: das trifft doch umgekehrt auch auf die Heimspiele zu, wo man jetzt nicht mehr ängstlich vor dem Gegentor agieren muss. Als Heimteam kann man jetzt volle Kanne aufspielen. Und wenn man dann 4:3 gewinnt sind die 3 Gegentore nicht so schlimm und das Ergebnis genau so viel wert wie ein langweilig ermauertes 1:0.

Also wenn man schon diese Logik anwender dann negiert sich das eigentlich gegenseitig. Weiß nicht wie man also zu dem Schluss kommt dass so eher A als B passiert.

Und jetzt wird es deutlich fairer. Die Regelung war einfach Blödsinn. Ein Team dass 3:2 gewinnt und dann 0:1 verliert war nicht schlechter als das andere.

Noch dazu kam die Unlogik, dass diese Regelung selbst bei Verlängerung galt. Was einfach unfair ist, weil ein Team dann 30min länger davon profitiert hat ein Auswärtstor schießen zu können als das andere.

Jetzt ist klar und fair: wenn beide Teams einmal gewinnen muss man schon ein besseres Torverhältnis haben als das andere.


Man kann natürlich für beide Seiten ein für und wider finden, das ist klar.
Deswegen sagte ich ja, das man jetzt erstmal abwarten muss, ob sich das Abschaffen positiv auswirken wird in der Praxis.

Das es mehr Verlängerungen und Elferschiessen geben wird, denke ich ist aber unstrittig.
Ob das Elferschiessen dann wirklich der bessere Entscheider ist sei mal dahingestellt.

Und ganz ehrlich, ne Truppe die auswärts 4-5 verliert und dann 1-0 daheim gewinnt, hat es imo mehr verdient, aber jetzt gehts halt in die Overtime

Letztlich glaube ich @Provence hat Recht.
Es wird mehr Spielzeit geben und das lässt sich noch besser in Geld umwandeln für die Uefa, das ist der Grund
 
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