Zuletzt hat der US-Investor Stephen Ross, der seit 2013 den International Champions Cup (u. a. Bayern, Real, Barça, Juve, ManUnited, PSG) organisiert, mit Klubs, auch aus der Bundesliga, über eine Super League verhandelt. Vermarktungspläne eines „closed shops“ mit 24 Vereinen aus Europas fünf großen Ligen ohne Auf- und Abstieg liegen nach SPORT BILD-Info längst in den Schubladen der Top-Klubs. Aus Deutschland wären nur Bayern und der BVB vorgesehen.
Was die Super League noch attraktiver macht: Die Vereine müssten sich nicht an das Financial Fairplay der Uefa halten, könnten ungestraft mit ihren Millionen auf dem Transfermarkt wuchern.
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