ein Auszug des Artikels:
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Entdecker des "BluBugs" zeigt Gefahr unsicherer Bluetooth-Handys
Technische Versuche zeigen, dass Angriffe auf Bluetooth-Handys über eine Entfernung von knapp 2 km möglich sind, obgleich die Bluetooth-Reichweite eigentlich mit lediglich 10 Metern spezifiziert ist. Damit konnte per so genanntem Bluesnarfing auf die Daten fremder Handys zugegriffen werden, um Adressen auszulesen, Kurzmitteilungen zu senden oder Ähnliches anzustellen.
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Aber am besten finde ich den letzten Satz:
Kein Wunder, dass sich auch das FBI für die Forschung von Laurie und Herfurt interessiert...
ganzer Artikel:
http://golem.de/0408/32854.html
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Entdecker des "BluBugs" zeigt Gefahr unsicherer Bluetooth-Handys
Technische Versuche zeigen, dass Angriffe auf Bluetooth-Handys über eine Entfernung von knapp 2 km möglich sind, obgleich die Bluetooth-Reichweite eigentlich mit lediglich 10 Metern spezifiziert ist. Damit konnte per so genanntem Bluesnarfing auf die Daten fremder Handys zugegriffen werden, um Adressen auszulesen, Kurzmitteilungen zu senden oder Ähnliches anzustellen.
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Aber am besten finde ich den letzten Satz:
Kein Wunder, dass sich auch das FBI für die Forschung von Laurie und Herfurt interessiert...
ganzer Artikel:
http://golem.de/0408/32854.html