Atomstrom

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pd2

L12: Crazy
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11 Jun 2002
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Ich fasse es kaum ;) Überall sind die Leute gegen Atomstrom und wenn man sie fragt warum, gibt es oft keine richtigen Argumente.
Dabei ist Atromstrom gut für die Umwelt und wenn es nurnoch solche Kraftwerke gegben würde, dann gibt es deutlich weniger co2 Emmison und auch die 3. Welt Länder hätten keine Probleme mit der Energieversorgung. Heutige Atomkraftwerke sind zudem sehr sehr sicher. Und sie sind unauffällig und leise. Windanlagen, sieht man überall in der Umwelt und sie sind sehr laut. Solarenergie ist ja auch ganz nett, aber ziemlich teuer. Und Kraftwerke mit Erdwärme lassen die Erde abkühlen. Dazu gibt es auch einen Artikel bei Telepolis. Es scheint doch schon so zu sein, dass die meisten gegen Atomkraft sind, weil es heute zum guten Ton gehört. Und das entscheindenste Anti Argument wurde auch wiederlegt.
"Mit dem Strahl eines Laborlasers wandelten britische Forscher das lang strahlende, radioaktive Jod-129 in das leichtere Isotop Jod-128 um. Damit verringerten sie die enorme Halbwertzeit von über 15 Millionen Jahre auf lediglich 25 Minuten. Jod-129, ein Spaltprodukt aus Kernkraftwerken, bräuchte dadurch nicht mehr aufwändig in Glaskokillen eingegossen und in möglichst sicheren Salzstöcken eingelagert zu werden, berichten britische Forscher in der Fachzeitschrift Journal of Physics D."
Und sie sind zuversichtlich, dass man so bald all den Müll beseitigen kann. Es wäre doch nur naiv nicht in den technischen Fortschrift zu vertrauen. Wir entwickeln uns eh immer schneller weiter. Aber selbst die meisten Lehrer sind heute schon felißig dabei im Unterricht Atomstrom, der billig ist, schlecht zu reden. Es gibt garkeine ordentliche Pro und Contra Argumente mehr, nein Atomstrom ist einfach nur böse.
Zudem habe ich gelesen, dass man 40000 Megawatt Spannung in den Jahren 2010 bis 2020 ersetzen muss, und dies mit ökologischen Sachen auszugleichen wäre unglaublich teuer und der Staat müsste viele neue Schulden machen und deshalb wird dies wieder mit Kohle/Öl/Gas ausgeglichen was wieder co2 bringt. Und die Abschaltung (und danach vernichtung) jedes Atomreaktor kostet dem Staat eine halbe Millarde Euro, die dann halt nicht die Firmen bezahlen müssen, da der Staat ja die Abschaltung will.

Was denkt ihr dazu ?
Ich lasse mich gerne davon überzeugen, dass Atomstrom doch schlecht ist, aber dann brauche ich auch Argumente, die nicht falsch sind ;)
 
Das schlagende Argument gegen Atomstrom versuchst du, mit einer ominösen Nachrichten-Meldung zu widerlegen:

Wir erzeugen extrem gefährlichen Müll, der nicht historische, sondern geologische Zeitalter auf unserem Planeten gefährlich blieben wird.
Über eine tolle Wundermethode, Atommüll in Pfanzendünger oder ein schmackhaftes Müsli mit Yoghurtgeschmack zu verwandeln, wurde schon so oft berichtet, daß es keinen Spaß mehr macht darüber zu diskutieren.

Fakt ist: Von allen Unverantwortlichkeiten (wie z.B. so viel CO2 in die Athmosphäre zu blasen, wie es seit der Jura nicht mehr auf der Erdoberfläche gab) ist dieser Atommüll das gräßlichste, was wir nicht nur unseren Nachfahren, sondern den nächsten paar Hochkulturen oder der nächsten intelligenten Spezies auf der Erde hinterlassen werden.

Um es mal anschaulich zu machen: Hätten die ersten Homo-Sapiens ein der Jungsteinzeit ihr Lagerfeuer mit einem aktiven Uran-Stab befeuert, würde dieser noch heute strahlen...

Daß man darüber tatsächlich noch diskutieren muss....
Das große Problem ist doch, daß Atomstrom zwar der Satan ist, aber Öl- und Kohlekraftwerke dank ihrer immensen CO2 Emissionen auf Ihre Weise auch unverantwortlich ist, und ein Windkraft-Mast knapp 7 Jahre braucht, um die Energie zu amortisieren, mit der er gegossen und aufgestellt wurde, aber im allgemeinen nur eine Lebensdauer von 6 Jahren hat.
:rolleyes:
 
Natürlich gibt es beim Atomstrom auch weiterhin Müll, der auch sehr gefährlich ist. Nur was ist dieses bischen im Vergleich zu den wahnsinnigen CO2 Ausstößen. 1 kg Uran ersetzt einen Zug mit zig Waggons voller Kohle.
In Salzstöcken kann das Zeugs sicher die nächsten tausend Jahre überdauern, wenn die Menschheit bis dahin nicht eh schon wieder neue Techniken hat um die Halbwertszeit zu veringern. Richtig billig ist der Strom übrigens auch nicht, weil da eine Menge Sicherheitsvorkehrungen zu treffen sind und die kosten ja bekanntlich. Ist billiger als Solar/Wind Energie aber teurer als Wasser/Kohle/Gas.

So jetzt aber mal zu dem Hauptargument gegen den saubersten Strom den die Menschheit bis jetzt herstellen kann :
Die Grünen! Die Ökologiebewegung ging Ende der 70er Jahre aus den Atomkraftgegnern hervor. So sitzen immer noch einige "radikale" Atomkraftgegner in den Reihen der Grünen und deren Wählerschaft. Die Grünen müssen gegen Atomkraft sein sonst laufen ihnen die Mitglieder und Wähler weg. Wir schalten deshalb für Millarden Euro die sichersten Kraftwerke der Welt ab um dank neuer Schulden mehr in Kohle Kraftwerke und auch ein bischen Windkraft zu investieren, während unser Kanzler den Tschechen mehrere Millionen Euro für den Bau eines Kraftwerks mit Tschernobyl-Technologie an der Bayrisch-Östereichisch-Tschechischen Grenze zu errichten.


Mein Fazit :
Es gibt einen Haufen Argumente gegen Atomkraft nur gibt es viel mehr gegen andere Energielieferanten. Also entweder verzichten oder ... :)
 
Ob Solarzellen so teuer wären wenn man sie so stark Staatlich unterstützen würde wie der Atomstrom heute?

Ich finde Solarzellen toll. Die haben Zukunft. :) Atommüll ist mir zu gruselig, ich kann nicht in 10.000 Jahren Zeiträumen denken..


/ajk
 
Äh stop!
Solarzellen wurden bis vor einem jahr noch kräftig unterstützt. Nur haben die eben in unseren Breiten überhaupt keinen Zukunft. Bei den paar Sonnentagen im Jahr. Jetzt wird Windenergie halt versucht billiger zu machen!
 
Solid_Snake schrieb:
Äh stop!
Solarzellen wurden bis vor einem jahr noch kräftig unterstützt. Nur haben die eben in unseren Breiten überhaupt keinen Zukunft. Bei den paar Sonnentagen im Jahr. Jetzt wird Windenergie halt versucht billiger zu machen!

Oh Solarzellen wurden allso mit Hunderten von Milliarden DM unterstützt? Wäre mal was neues. Und das über Jahrzehnte? Also so richtig FETT?

Ich kenne einen Typen der hat das halbe Jahr über umsonst strom. Und wenn er gute Batterien hätte, würde er noch länger Strom umsonst haben. Kombiniert mit einer Wassererwärmung, kann man sehr viel in einem Haus nur mit Solarzellen betreiben. :)

Aber das hat halt den Haken, daß die Leute mit Solarzellen auch Strom verschenken könnten, wenn sie ihn nicht brauchen. (Überschußproduktion..)
Im Sommer reicht der Strom locker. Im Frühling und Herbst geht es so, aber ich meine ja nicht _nur_ Solarzellen...



/ajk
 
[quote="pd2 ....Heutige Atomkraftwerke sind zudem sehr sehr sicher. ....
quote]

Das hilft dir nix wenn einer mit nem Flugzeug reinrast!
 
Soweit mir bekannt ist, koennen reaktroren eine einschlag eines tief fliegenden jets verkraften. Aber mal ganz davon abgesehen - ein atomreaktor ist WESENTLICH schwieriger zu treffen als ein 300meter turm.

Und diese tolle sache mit der reduzierung der halbwertszeit mittels laser. In diesem bericht war auch davon die rede, das der energieaufwand imens ist, winizige mengen umzuwandeln. Es steht also in keiner realition zum nutzten.

Und so toll der atomstrom auch sein mag - ich weiss nicht, ob wir es einfach unseren nachfahren erklaeren koennen, dass wir zwar wussten - das da was kritisches ist. Das diese zeug ewig rumstrahlt und wir uns der folgen damals nicht vollkommen im klaren waren. Erzahel das mal leuten, die dann an diesem muell zu knabbern haben... Da ziehen keine - nach unserem wissenstand ist das so sicher - argumente mehr.

Sicherlich ist es nicht die beste loesung ueberal diese windkraftraeder in die landschaft zu stellen. Aber see-farmen dieser dinger sind eine echte alternative. Da sogut wie immer ein realiv kraeftiger wind. Und das die subventioenn fuer solarstrom in irgendeiner realtion zu den subventionne von atom und braunkohle energie stehen wage ich zu bezweifeln. Ich glaube nicht das dort deratig viele gelder geflossen sind.

Genauso ist das mit den alternativen treibstoffen bei automobielen. Die autoindustrie ist so eine riesige lobby, die wuerden alles in ihrer macht stehen versuchen anstrengungen hin zum absolut benzin/dieselfreien auto zu untergraben. Dennen bricht doch dann der gewinn hinten und voren weg. Milliarden an entwicklungskosten um so einen popeligen alternativen antrieb zu bauen, anstatt schoen weiter die guten alten verbrennungsmotoren zu nutzten.

nomad
 
Das Erd-Dorado

Craig Morris 13.11.2003
Energie aus der Tiefe - Eine Übersicht anlässlich der Inbetriebnahme von Deutschlands erstem Erdwärmekraftwerk in Neustadt-Glewe

Im letzten Jahrhundert durchstreiften Geologen die Erde auf der Suche nach dem schwarzen Gold. Nun könnte sich dank der Techniken, die für die Ölindustrie entwickelt wurden, ein neues Feld für die Erdkundler auftun, wenn die Erdwärme das einlöst, was manche Forscher heute versprechen, nämlich: Genug erneuerbaren, umweltfreundlichen Strom, um die gesamte Grundlast der BRD zu decken, und dazu noch das 2,5-Fache an Wärme. Gibt es einen Haken?

Im Februar 2003 hat das Büro für Technikfolgen-Abschätzung beim Deutschen Bundestag ( TAB) die erste umfassende Studie zu den Möglichkeiten geothermischer Stromerzeugung in Deutschland veröffentlicht. Dort wurde das technische Gesamtpotenzial auf spektakuläre 300.000 TWh geschätzt. Zum Vergleich: Die jährliche Bruttostromerzeugung in der BRD beträgt rund 550 TWh.

Somit würde die Geothermie theoretisch alleine ausreichen, um den gesamten Strombedarf der Bundesbürger bei gleichbleibendem Konsum für bis zu 550 Jahre zu decken. Das müsste sie nicht, denn man hat nicht nur noch rund 2,5 Jahrhunderte Kohle, sondern auch endlos Wind- und Sonnenenergie. Doch die Geothermie kann etwas, was andere erneuerbare Stromquellen - ausgenommen Biomasse - nicht können: dem Konsum angepasst hoch und heruntergefahren werden. Besser noch: Geothermische Kraftwerke können die angeblich "verlässlichen" Kohle- und Atomkraftwerke in Sachen Versorgungssicherheit bei weitem übertrumpfen, denn während letztere lediglich eine Verfügbarkeit von rund 60-70% aufweisen, sind geothermische Kraftwerke bis zu 95% verfügbar.

Im Sinne der Nachhaltigkeit wäre es auch nicht ratsam, die ganzen 300.000 TWh sofort aus dem Erdinnern herausholen zu wollen, denn man weiß heute nicht genau, wie lange eine Gesteinsformation braucht, um nach einer vollständigen Abkühlung sich wieder aufzuwärmen. Das TAB geht von "einigen Jahrhunderten oder länger" aus und setzt das regenerative Potential der geothermische Stromerzeugung auf knapp 300 TWh/a. Das deckt sich rein zufällig mit der heutigen Grundlast für die BRD. Die Erdwärme könnte also damit ewig die Hälfte des heutigen Konsums der BRD decken.

http://www.heise.de/tp/deutsch/special/zen/15992/1.html
 
@Windkraft
Neulich kam in Fernsehn, dass die hier überhauot nichts bringen und nur stehen, damit sie die Exportieren können und die Intressenten die sich angucken können und die sogar noch mit Strom betrieben werden, wenn der Wind zuwenig ist...
 
pd2 empfiehlt ;)
Technology Review Dezember 03

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Atomkraft - Ja bitte?

Weltweit ist die Atomkraft wieder stark im Kommen: Länder wie China, Indien, Finnland und die USA planen derzeit den Bau neuer Kernreaktoren. In Deutschland ist der Atomausstieg zwar beschlossen, aber auch hierzulande muss in den nächsten zwanzig Jahren ein Großteil aller Kraftwerke erneuert werden.

Es lohnt sich deshalb, die Fortschritte in der Kerntechnik genauer zu betrachten: Der europäische Druckwasserreaktor EPR ist mit einer Auffangwanne für den Fall einer Kernschmelze ausgerüstet. Und die kleinen Hochtemperaturreaktoren, deren Bau Südafrika erwägt, sollen inhärent sicher sein. Beide Reaktortypen lassen jedoch das Problem der Endlagerung ungelöst. Deshalb hat ein internationales Kernforscher-Gremium unlängst Konzepte für eine neue, vierte Generation von Atomkraftwerken entwickelt. Diese Reaktoren sollen katastrophensicher sein und einen Großteil des anfallenden Strahlenmülls recyceln.

Es gibt sogar Pläne für einen Reaktor, der nicht nur Strom erzeugt, sondern auch Wasserstoff herstellt und so vielleicht den Weg zu einer umfassenden Wasserstoffwirtschaft ebnen könnte. Wann solche Kraftwerke funktionstüchtig sein werden, ist allerdings noch unklar.


http://heise.de/tr/artikel/42207
 
wieso kann man dern atommüll nicht einfach ins all schießen? wegen den kosten? oder gibt es andere gründe?
 
Radeon schrieb:
wieso kann man dern atommüll nicht einfach ins all schießen? wegen den kosten? oder gibt es andere gründe?

Weil eine Rakete, die man ins All schiesst, so viel Sprit verbraucht (und Schadstoffe sowie CO² in die Atmosphäre bläst), daß man die paar Tonnen Atommüll, die man damit loswird, sich mit der Energie amortisieren, die man in den Sprit investiert.

Mal abgesehen davon: Eine Trägerrakete ist ein nicht gerade zuverlässiges und sicheres Transportmittel. Stell dir mal vor, was passiert, wenn die Columbia Atommüll dabei gehabt hätte.... :oops:
 
mal was anderes:
kennt einervon euch den forrellenantrieb vom schauberger?
saugt euch mal das kleine buch:
Code:
Schauberger-Die-Forellenturbine Explosion-Und-Implosion.pdf
wenn das echt funktioniert, und ich glaubs ihm, ist das vieleicht einer der kränksten antriebe die es gibt, das kann man voll in nem kleinen uni raum aufbauen und gibt genug strom für den gesammten komplex,
jedenfalls die beste freie energie maschine die ich kenne.
 
Wohin mit dem Atommüll.
Teuer.
Gefährlich. Während des Betriebes unsicher.
Unwirtschaftlich wird meist vom Steuerzahler finanziert oftmals über versteckte Subventionen.

Es gibt genug alternativen. Das erste wäre mal mehr stromsparende Geräte zu bauen. Und die Kohlekraftwerke machen auch nicht mehr viel aus bei so vielen Autos, Fabriken usw...

/ajk
 
El Barto schrieb:
Radeon schrieb:
wieso kann man dern atommüll nicht einfach ins all schießen? wegen den kosten? oder gibt es andere gründe?

Weil eine Rakete, die man ins All schiesst, so viel Sprit verbraucht (und Schadstoffe sowie CO² in die Atmosphäre bläst), daß man die paar Tonnen Atommüll, die man damit loswird, sich mit der Energie amortisieren, die man in den Sprit investiert.

Mal abgesehen davon: Eine Trägerrakete ist ein nicht gerade zuverlässiges und sicheres Transportmittel. Stell dir mal vor, was passiert, wenn die Columbia Atommüll dabei gehabt hätte.... :oops:

ok, das mit der Columbia klingt einleuchtend :oops: . Aber das mit dem CO² ist meiner meinung nach nicht so problematisch... Sagen wir mal eine rakete befördert 1t A-müll. Mit dieser einen t konnte man für ein jahr die stadt berlin versorgen. Die rakete bläst sagen wir mal pro abschuss 100kg CO² in die Atmosphäre. So wäre es jedoch weniger CO² die die rakete ablässt als wenn man Berlin für 1 jahr mit kohle versorgen würde...

EDIT: verstanden? der text ist so scheisse geschrieben, da bin ich mir nicht sicher... :oops: kein bock jedoch komplett neu zu schreiben... :P
 
habt ihr eigentlich gewusst dass mehr als die häfte der energie von braun und steinkohle kraftwerken ausgemacht werden?

Code:
Und die Kohlekraftwerke machen auch nicht mehr viel aus bei so vielen Autos, Fabriken usw..
naja, wären wir alle vegetarier könnten wir alle amiautos haben und voll alles verschwenden.
aber fleisch schmeckt so gut...
 
Dr_Jaaeggson schrieb:
habt ihr eigentlich gewusst dass mehr als die häfte der energie von braun und steinkohle kraftwerken ausgemacht werden?

Code:
Und die Kohlekraftwerke machen auch nicht mehr viel aus bei so vielen Autos, Fabriken usw..
naja, wären wir alle vegetarier könnten wir alle amiautos haben und voll alles verschwenden.
aber fleisch schmeckt so gut...

Iß mal richtiges Fleisch dann merkst Du, daß 90% der Industriellen Fleischproduktion absolut unnötig ist. Niemand würde dieses Fleisch mehr essen.. Es ist absolut minderwertig. Ich esse wenig Fleisch, dafür aber gutes. Weniger ist oftmals mehr.

/ajk
 
Dr_Jaaeggson schrieb:
mal was anderes:
kennt einervon euch den forrellenantrieb vom schauberger?
saugt euch mal das kleine buch:
Code:
Schauberger-Die-Forellenturbine Explosion-Und-Implosion.pdf
.
Wo kann man mehr darüber erfahren? hab nix gefunden
Edit: hab jezt was gefunden :blushed:
 
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