Ich würde das Ergebnis der Studie nicht nur auf die "Gamescore-Geilheit" der Hardcorezocker zurückführen.
Die Studie sagt unter anderem, dass die Achievements motivieren und die Wiederspielbarkeit erhöhen. Das gilt imo auch, wenn einem der GS egal ist.
Außerdem veranlassen einen die Achivements teilweise dazu, unterschiedliche Sachen auszuprobieren (Bsp. GoW: Man muss auch mal mit Dom spielen, man probiert unterschiedliche Online-Modie aus etc.)
Imo ist es völlig verständlich, dass die Achievements ein Vorteil für die Games sein können - und zwar nicht nur für Hardcoregamer. (Weitere Verkaufsförderer sind die Demos und natürlich Live; außerdem ist es auch clever, dass man am Gamertag die zuletzt gespielten Speile der anderen sieht: man sieht, was die anderen so zocken und will es dann auch haben.)
Alles zusammen führt zu den unglaublich guten Software-VKZ der Xbox 360. Es ist schon ein ziemlich cleveres Konzept.