Amoklauf in den USA

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller Dimi
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Sir.Framerunner schrieb:
Naja der Täter hatte nichts mehr zu verlieren. Wer weiß was ihn seine Mitschüler angetan haben? Irgendwas läuft in der Gesellschaft sehr falsch

dann schlag doch vor, wie man die gesellschaft verbessern könnte :rolleyes:

mich nervt diese schuldzuschiebung an die gesellschaft extrem an!
da wird ein mörder als opfer betrachtet, weil ein ein "verlierer" der gesellschaft ist...
solche leute sollte man am besten mal in die dritte welt schicken, damit sie mal erfahren was richtiges leid bedeutet :x

leute, die das glcük haben, in einer westlichen demokratie zu leben und dennoch nicht mit ihrem leben klarkommen sind selbst schuld und auf keinen fall zu bemitleiden :sorry:


@Todesstrafe: bin dagegen, wegen der verwandten des täters - sie können oft nichts dafür und ich wünsche es keinem, einen geliebten menschen auf diese weise zu verlieren
 
tweaker06 schrieb:
und du solltest dir mal klar machen was es bedeutet eine geliebte person, durch die hand so eines irren, zu verlieren. versetze dich in die haut der angehörigen der opfer. würdest du immer noch so denken wie du es jetzt tust? soll der irre nicht bestraft werden für seine tat? (soweit ich weiß ist er sowieso schon tot)

anderstwo sterben tausende von menschen täglich und kaum einen "stört" es aber wenn dann mal ein serienkiller, kinderschänder oder amok-läufer bestraft werden soll schreinen plötzlich alle "menschenrechte"
bin vollkommen deiner meinung! davon abgesehen, was heißt hier denn immer, man sollte den sozialen background berücksichtigen? macht das die tat vielleicht weniger schrecklich? oh, er hatte eine schwere kindheit, wurde misshandelt etc. ... ja dann ist die tat natürlich nachvollziehbar!!
 
leute, die das glcük haben, in einer westlichen demokratie zu leben und dennoch nicht mit ihrem leben klarkommen sind selbst schuld und auf keinen fall zu bemitleiden

harte worte und sehr materialistisch. was hat die westliche demokratie mit einen glücklichen leben zu tun? für dich sind also leute, die in einem land wie unseren oder in der usa leben, nicht zu bemitleiden wenn sie nicht klarkommen? hm...also sind die jährlich eine million selbstmörder in dtl. nicht zu bemitleiden. selbstmörder sind ja schliesslich selbst schuld an ihrem tod. jaja genau :rolleyes:
 
Semmel schrieb:
harte worte und sehr materialistisch. was hat die westliche demokratie mit einen glücklichen leben zu tun? für dich sind also leute, die in einem land wie unseren oder in der usa leben, nicht zu bemitleiden wenn sie nicht klarkommen? hm...also sind die jährlich eine million selbstmörder in dtl. nicht zu bemitleiden. selbstmörder sind ja schliesslich selbst schuld an ihrem tod. jaja genau :rolleyes:

ja, sie sind selbst schuld!
man darf nicht vergessen wie viel besser es den leuten in den westlichen demokratien geht als den leuten in dem rest der welt!
die menschen leben auf kosten anderer und sind dennoch nicht zufrieden! :x
ich glaube nicht, dass die selbstmörder jemals richtiges leid erfahren mussten, das in der dritten welt sogar alltäglich ist! abgesehen von sehr schlimmen krankheiten, aber das sind die wenigsten selbstmörder... die meisten sind einfach nur verblödet, gestört und verdienen kein mitleid...
 
excaliboor schrieb:
ich glaube nicht, dass die selbstmörder jemals richtiges leid erfahren mussten, das in der dritten welt sogar alltäglich ist! abgesehen von sehr schlimmen krankheiten, aber das sind die wenigsten selbstmörder... die meisten sind einfach nur verblödet, gestört und verdienen kein mitleid...
das ist der größte schwachsinn den ich in meiner zeit hier auf consolewars gelesen habe! glückwunsch!!
 
Ging grad im Fernsehen um die recht laschen Waffengesetzte in den USA. Eine aus der Waffenlobby wurde damit konfrontiert, ob das nicht hätte verhindert werden könnte, wenn die Gesetzte schärfer werden und nicht jeder sich eine Waffe holen konnte. Sie sinngemäß:" Waffen sind zum verteidigen da. Hätten die Lehrer Waffen dabei gehabt, hätten sie ihre Schüler verteidigen können." Aja....
 
excaliboor schrieb:
ja, sie sind selbst schuld!
man darf nicht vergessen wie viel besser es den leuten in den westlichen demokratien geht als den leuten in dem rest der welt!
die menschen leben auf kosten anderer und sind dennoch nicht zufrieden! :x
ich glaube nicht, dass die selbstmörder jemals richtiges leid erfahren mussten, das in der dritten welt sogar alltäglich ist! abgesehen von sehr schlimmen krankheiten, aber das sind die wenigsten selbstmörder... die meisten sind einfach nur verblödet, gestört und verdienen kein mitleid...

ich dachte, es geht nicht schlimmer,aber da hab ich mich wohl getäuscht :oops:
woher willst du wissen wie sich selbstmörder fühlen? es muss schon einen wirklich schlimmen grund geben das eigene leben beenden zu wollen und auch zu tun. und dann kommst du hier und sagst, dass sie kein mitleid verdienen. dass sie krank und gestört sind. du bist es aber nicht, der mich aufregt sondern unsre gesellschaft, wo jeder zweite genauso denkt wie du. "selbstmörder sind feige!". das schlimme is, dass ich selbstmörder nur zu gut verstehen kann. :shakehead:
 
HotSauce schrieb:
Ging grad im Fernsehen um die recht laschen Waffengesetzte in den USA. Eine aus der Waffenlobby wurde damit konfrontiert, ob das nicht hätte verhindert werden könnte, wenn die Gesetzte schärfer werden und nicht jeder sich eine Waffe holen konnte. Sie sinngemäß:" Waffen sind zum verteidigen da. Hätten die Lehrer Waffen dabei gehabt, hätten sie ihre Schüler verteidigen können." Aja....

:lol: :lol: :lol:
Ist klar- die Lehrer hätten ein Feuergefecht eröffnen sollen... Tja ist halt die USA- solange nicht alle Schuld auf Games geschoben wird sollen die sich mal Ihre Gedanken machen...
 
das problem in den usa ist das das waffengesetz nicht einfach so geändert werden kann. da sind mittlerweile so viele waffen im umlauf, es ist praktisch unmöglich da eine "ordnung" reinzubringen....

auf der anderen seite ist es natürlich unsinn was die waffenbefürworter von sich geben. "hätte eines der opfer eine waffe gehabt dann hätte die tat viel früher gestoppt werden können" :oops: omg so einen unsinn kann doch kein mensch ernst meinen :shakehead: wo soll das denn enden? differenzen werden dann bald nicht mehr ausdiskutiert sondern durch eine schießerei geklärt....

:neutral:
 
tweaker06 schrieb:
ihr redet immer von rache. darum geht es mir eigentlich garnicht. es geht um angemessene bestrafung und lebenslange haftstrafe ist mmn eben nicht genug für solche personen.

Todesstrafe ist aber indiskutabel. Das Leben ist mehr wert als alles andere, da man es niemandem wiedergeben kann ist er erst einmal tot.

Ich bekomme, ganz ehrlich, das große Kotzen wenn ich hier sehe, wie viele Leute die Todesstrafe fordern, und das so vehement. Da bekomm ich wirklich Angst vor der Zukunft. Denn irgendwann wird aus dieser Generation jemand Politiker, und wenn dann was passiert....

DAs Leid der Angehörigen hat bei der Bestrafung des Angehörigen keine Rolle zu spielen. Wenn die Angehörigen sich durch den Tod des Täters befriedigt fühlen würden, würde ich die gesamte Familie in die geschlossene Anstalt stecken und für immer drin lassen.
 
Miluaf schrieb:
Todesstrafe ist aber indiskutabel. Das Leben ist mehr wert als alles andere, da man es niemandem wiedergeben kann ist er erst einmal tot.

das leben ist mehr wert als alles andere und jemand hat 33 davon vernichtet (plus das leid das er den angehörigen zufügt)....was wäre denn deiner meinung nach die angemessene bestrafung für jemanden der 33 unschuldigen personen das leben genommen hat?
 
tweaker06 schrieb:
das leben ist mehr wert als alles andere und jemand hat 33 davon vernichtet (plus das leid das er den angehörigen zufügt)....was wäre denn deiner meinung nach die angemessene bestrafung für jemanden der 33 unschuldigen personen das leben genommen hat?

Wegsperren.
So wie man es mit einem Kind macht, dass die Fische im Aquarium quält. Ein Mörder ist nichts anderes als ein großes Kind. Und Kinder tötet man auch nicht.
Das Leben steht über allem anderen.
Und du kannst nicht bei gesundem Geisteszustand sagen, dass die Absurdität, die folgender Satz aussagt, nicht stimmt:
"Töten, um zu zeigen, dass Töten schlecht ist"
 
tweaker06 schrieb:
@One Winged Angel

ich merke schon wir haben zu diesem thema extrem unterschiedliche ansichten.

ich respektiere deine einstellung zu diesem thema und sie ist, mit gesundem menschenverstand betrachtet, auch wohl die richtige. nur sollte man bei der "bestrafung" solch eines täters auch das leid der angehörigen mit einbeziehen.
Mord bleibt Mord und ist niemals, egal wie man es dreht und wendet eine bestrafung. Mord ist eine Sünde und zwar die schlimmste von allen.

jetzt redest du was von "kostbarkeit jedes menschenlebens" aber was würdest du sagen wenn unter den opfern jemand aus deiner familie gewesen wäre? würdest du dann genau gelich reagieren? ich denke nicht!
Ich kann dir mit absoluter Sicherheit sagen, dass ich genauso reagiert hätte. Sicherlich würde ich die Person abgrundtief hassen, keine Frage. Aber wenn ich mich moralisch dazu bereiterkläre mich mit ihm auf eine gleiche Ebene zu stellen, bin ich kein deut besser als er und was meinst du wie ich SO meinen "verstorbenen" Familienmitgliedern gegenüberstehen kann, wenn ich mich mit ihrem Mörder auf eine Stufe stelle.

über das thema könnte man sich noch mehrere seiten unterhalten und trotzdem würde keiner von seiner ansicht abweichen.
Die Ansichten sind mir auch schnuppe. Jeder hat seine und über Vor und Nachteil der Todsstafe lässt sich diskutieren.
Was mich hier aber so erschrocken hat ist die Tatsache, wie selbsverstendlich und absolut respektlos die Todestrafe gefodert wird.
Dann kommen noch spürche wie: ich würde ihn eigenhändig töten.
Sorry, aber das ist einfach nur erschreckend.

Und hier wird permament von einer "angemessenen" Strafe gesprochen. Wie soll man die denn bitteschön objektiv feststellen? Kann man Leid messen? Etwa: Anzahl Familienmitglieder X Todesopfer X Zuneigung zum Kind - Schmerzensgeld = Todestrafe?

Und unterschätzt mal die Haftzeit nicht. 15 Jahre sind 15 Jahre. Habt mal 15 Jahre mit denen ihr euch permament mit euch selber beschäftigen müsst. Außerdem werden solche Menschen noch psychologisch betreut.
Hier wird das os hingestellt, als wären 15 Jahre Haft ein Urlaub..
 
Sorry aber 15 Jahre sind für Mord ein Witz. Der Täter lebt weiter, bekommt zu essen, darf Fernsehen, Zeitungen lesen, macht eine Ausbildung im Knast oder studiert sogar -.- ......Und nach 15 Jahre ist er ein freier Mensch. Die Opfer sind tot, für immer, durch ein krankes Arschloch hingerichtet. Solche Unmenschen sollten nie wieder auf die Menschheit losgelassen werden, Lebenslange Haft und anschließende Sicherheitsverwahrung . Zum Überleben sollten sie nur das nötigste bekommen. Obwohl solche Menschen eigentlich nicht mehr verdient haben zu leben.
 
Habs auch erst heute mitgekriegt und es ist wirklich mehr als erschreckend.
Ich kann in keinster Weise nachvollziehen was einen Menschen zu so einer Tat bewegen kann, ich versteh es einfach nicht.
Auch wenn man noch so große private Probleme mit seiner Familie oder seinen Freunden hat, wie kann man diesen Frust/diesen Hass damit entladen so viele unschuldige Menschen zu töten, ich verteh es nicht... :shakehead:




Dann noch was Allgemeines:

Das Thema Todesstrafe "Ja" oder "Nein" führt natürlich immer zu heftigen Diskussionen.


Ich mein klar könnte man damit argumentieren, dass man selbst/der Staat kein Stück besser ist wenn man den Täter anschließend ermordet, doch ich frage mich bei sowas immer, womit hat ein solcher Me...., nein Mensch kann man es eigentlich garnicht mehr nennen, ein solches Monster, das einfach rücksichtslos mehr als 30 unschuldige Menschen umgebracht hat und das Leben ihrer Angehörigen zum Teil für immer zerstört hat, es verdient auch nur eine Sekunde weiter zu leben?

Womit?
 
Darji schrieb:
Doch man kann es oft zu 99,9% beweisen. Sei es durch DNA oder wie ier dadurch, das er amok gelaufen ist. Wenn seine Tat aber nicht völlig bewiesen ist, würde ich ihn auch nicht hinrichten.

Ich würde solche Leute genauso, wie Kriegsverbrechern hinrichten anstatt sie auf irgendeine Insel ins Excile zu schicken.

Da gab es einen Fall das einer per Fingerabdrücke als Täter überführt wurde. Er war es aber nicht. Denn zur Tatzeit war er im Gefängniss....

Und DNA ist nicht so einfach. Welche DNA denn zwischen zig Leichen und Blut und Haaren und Schweiss?

Todesstrafe bringt gar nix. In Amerika gibt es ja die Todesstrafe. Die bewirkt das Gegenteil. Die Gesellschaft wird *blutiger* und *grausamer*.
Und wie man sieht schreckt sie nicht ab. In den VSA gibt es die Todesstrafe, trotzdem ist die Kriminalitätsrate sehr hoch.

Ich warte auf den Tag wo ne Frau Amok läuft.. Gleichstellung der Geschlechter ist wichtig..

Ich fand den Jüdischen Professor richtig cool. Der ist ein Held in meinem Herzen.

Die Verwandten der Opfer müssen akzeptieren das die Opfer tot sind. Es ist hammerhart und heftig. Aber so ist es leider. Rache löst nicht die Verlustschmerzen, es macht die toten nicht wieder lebendig. Kalter Hass zerstört das eigene Herz und vergiftet alles. Man stirbt innerlich und gerät womöglich in einen Wahn. Ich glaube nicht das eine tote Tochter gern gesehen hätte das ihre Familie innerlich völlig kaputt geht.. Ausserdem denke ich nicht das ein totes Familienmitglied wirklich verschwunden ist.

Ich finde nicht das *jedes leben* absolut das allerwichtigste ist. Das ist doch nur Angst vor dem Tod das man so übertreibt. Der Tod gehört zum Leben dazu, ja er definiert diesen sogar.

Ich denke das nicht vieles falsch läuft in der Gesellschaft. Wir haben viele Menschen hier, so viele wie noch nie. 6 Milliarden. Damit müssen wir erst umgehen lernen. So viele Menschen an einem Ort.. Waffen würde ich verbieten. Und eine neue Ehre und Respekt - Kultur aufbauen.

/ajk
 
sebi88 schrieb:
Ich mein klar könnte man damit argumentieren, dass man selbst/der Staat kein Stück besser ist wenn man den Täter anschließend ermordet, doch ich frage mich bei sowas immer, womit hat ein solcher Me...., nein Mensch kann man es eigentlich garnicht mehr nennen, ein solches Monster, das einfach rücksichtslos mehr als 30 unschuldige Menschen umgebracht hat und das Leben ihrer Angehörigen zum Teil für immer zerstört hat, es verdient auch nur eine Sekunde weiter zu leben?

Womit?
Wo kämen wir denn hin, wenn wir uns das Recht zu Leben erst verdienen müssen?


@Harlock
15 Jahre sind ein Witz? 15 Jahre ist fast schon das komplette bischerigen Leben von den meisten hier auf consolewars. Und wieder wird verherrlicht ohne Ende! Gefängniss ist kein Ort an dem man 15 Jahre Zeitung liest und vernsehen geht und dann noch schön seine Wunschschulausbildung nachholt....
Ich glaube hier haben viele ein SEHR verzerrtes Bild von der Realität.

Denn, wie gesagt, die Täter haben im Gefängniss sehr viel Zeit über sich und vor allem ihre Tat nachzudenken. Dank der psychologischen Betreueung sind die Resozialiserungschancen hoch.
Denn die meisten "kranken" Taten hätten durch eine frühzeitige psychologische Betreuung verhindert werden können. Man wird nicht einfach so zum Mörder.

Und jetzt wieder nicht falsch verstehen: Ich sage NICHT, dass Mörder "nur" 15 Jahre haft bekommen sollen. Habe ich nirgends behauptet.
Mir gehts darum, dass 15 Jahre Gefängniss eine harte Zeit ist und man später auch für sien gesamtes Leben darum Pobleme habn wird. (Job- und/oder Partnersuche etc.)
Das wird hier sehr unterschätzt.
 
So lange die Amis eine starke Waffenlobby haben wird sich in den Staaten nichts ändern. Schaut euch doch mal an woher all diese Amokläufer kommen. OOK kann überall passieren, aber was in den Staaten so jeden Tag los ist, ist nicht mehr normal.
 
Man muss auch einfach sehen, dass ein Mord, im Normalfall, kein krankhaftes Verbrechen ist, sondern ein einfacher Fehler. Ein krasser Fehler, natürlich, aber ein Fehler nichtsdestotrotz. 15 Jahre für einen einzelnen Mord halte ich eh schon für viel zu viel...ein Mensch, der einen einzelnen Mord begangen hat, tat dies höchstwahrscheinlich in Folge einer Lurzschlussituation verbunden mit dem zufälligen Vorhandensein der Tötungswaffe. Aber wenn da vor dem Ehemann, der 10 Jahre verheiratet ist, plötzlich die Frau lachend im Bett mit einem anderen liegt...es ist ein Fehler, sonst nichts. Kein krankes Verbrechen.

Und TwilightPrincess, Frage an dich:

Dein bester Freund, oder dein Bruder, begeht in Folge einer Kurzschlusreaktion einen Mord. Wärst du für die Todesstrafe? Nein? Na siehst du, genauso ist es mit "Genugtuung der Opfer bei der Hinrichtung". Beides sind in dem Fall irrationale, höchst subjektive erhaltensweisen.
Also tu bitte nicht so absolut.
 
Miluaf schrieb:
Man muss auch einfach sehen, dass ein Mord, im Normalfall, kein krankhaftes Verbrechen ist, sondern ein einfacher Fehler. Ein krasser Fehler, natürlich, aber ein Fehler nichtsdestotrotz. 15 Jahre für einen einzelnen Mord halte ich eh schon für viel zu viel...ein Mensch, der einen einzelnen Mord begangen hat, tat dies höchstwahrscheinlich in Folge einer Lurzschlussituation verbunden mit dem zufälligen Vorhandensein der Tötungswaffe. Aber wenn da vor dem Ehemann, der 10 Jahre verheiratet ist, plötzlich die Frau lachend im Bett mit einem anderen liegt...es ist ein Fehler, sonst nichts. Kein krankes Verbrechen.

das was du meinst ist totschlag. mord ist töten mit vorsatz und entsprechender planung.
 
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