93nd Academy Awards - Oscarverleihung 2021

Was soll denn ansonsten relevant sein, wenn nicht der künstlerische Beitrag?
Man will halt bestimmte gesellschaftliche Werte promoten.

Ähnlich ists mittlerweile auch bei einigen Wissenschafts-Awards: Man will benachteiligte Menschen die einigermassen was können pushen.

@Rick187 Gute Frage, ich hab die Antwort nicht. Aber ich orientiere mich auch nicht an den Oscars ob ich einen Film mag oder nicht.
 
Natürlich gings wieder um wokeness, die Reden waren erneut voll davon

Paul Murrays Kommentar passt wie üblich inklusive kleiner Reminder von Ricky Gervais 👌







Es geht nicht mehr um Qualität, sondern nur noch political wokness

Hauptsache schwarz, transgender, metoo, "Diversität" etc


Wenn mal eine echte Legende wie Hopkins verdient gewinnt, wird gehatet, weils ja ein Mann ist und auch noch weiss
Geht ja gar nicht sowas....
alte, weisse Männer sind halt neuerdings das Böse schlechthin. oder eigentlich im grunde Männer per se, denn Frauen können von Geburt an alles besser. Star wars wurde erst durch Holdo und Rey richtig geil - davor war es ein von toxischer Maskulinität strotzender Feministenalptraum, aber die Göttin Kathleen Kennedy kam, sah und siegte und zeigte Old Man Lucas, wie man‘s richtig macht.

passé endlich die miefigen alten Zeiten, als Jodie Foster als Clarice Starling zu nem erfahreneren, älteren Chef aufschaute, von ihm lernte, sich als unsicherer Rookie Gehör in einer Männerdomäne verschaffen musste, ihre Waffe nicht gleich aus dem Holster bekam und panisch angstkeuchend durch Bufallo Bills Haus stolperte und sich danach an Jack Crawford anlehnte.

den wokefrauen von heut sind solche Schwächlichkeiten freilich fremd und furchtlos wird jede Widrigkeit mit links beseitigt und die Kerle haben nur mehr die Qual der Wahl, ob sie entweder als die dummen sexistischen Egoschweine die sie nun mal sind, Widerstand leisten oder sich die Eier nach hinten in die Pobacken schieben und die female Heroes widerspruchslos worshippen.

time‘s up!
 
Man will halt bestimmte gesellschaftliche Werte promoten.

Ähnlich ists mittlerweile auch bei einigen Wissenschafts-Awards: Man will benachteiligte Menschen die einigermassen was können pushen.

@Rick187 Gute Frage, ich hab die Antwort nicht. Aber ich orientiere mich auch nicht an den Oscars ob ich einen Film mag oder nicht.
Okay, denken wir das mal weiter. Der wichtigste Film-Award der Welt, entscheidet nicht nach der Qualität des künstlerischen Beitrags, sondern nach identitätspolitischen Gründen. Da kann ich persönlich die Oscars nicht mehr ernst nehmen. Ich liebe Eddy Murphy, Jamie Foxx oder Will Smith. Die haben mich alle ganz wesentlich filmisch geprägt, in meiner Kindheit aber die sind doch nicht gut oder schlecht wegen ihrer Hautfarbe.
 
alte, weisse Männer sind halt neuerdings das Böse schlechthin. oder eigentlich im grunde Männer per se, denn Frauen können von Geburt an alles besser. Star wars wurde erst durch Holdo und Rey richtig geil - davor war es ein von toxischer Maskulinität strotzender Feministenalptraum, aber die Göttin Kathleen Kennedy kam, sah und siegte und zeigte Old Man Lucas, wie man‘s richtig macht
passé endlich die miefigen alten Zeiten, als Jodie Foster als Clarice Starling zu nem erfahreneren, älteren Chef aufschaute, von ihm lernte, sich als unsicherer Rookie Gehör in einer Männerdomäne verschaffen musste, ihre Waffe nicht gleich aus dem Holster bekam und panisch angstkeuchend durch Bufallo Bills Haus stolperte und sich danach an Jack Crawford anlehnte.

den wokefrauen von heut sind solche Schwächlichkeiten freilich fremd und furchtlos wird jede Widrigkeit mit links beseitigt und die Kerle haben nur mehr die Qual der Wahl, ob sie entweder als die dummen sexistischen Egoschweine die sie nun mal sind, Widerstand leisten oder sich die Eier nach hinten in die Pobacken schieben und die female Heroes widerspruchslos worshippen.

time‘s up!

Dem ist nichts hinzuzufügen


Und wenn dann mal ne wirklich starke Frau kommt mit Gina Carano, die auch ne gute glaubhafte Rolle spielt in Mandalorian, wird sie vom Twitter Mob gesteinigt und von Disney gecancelt, weil sie eine konservative Meinung hat und deshalb ja Nazi ist :tinglewine:

Merke, es rettet dich nicht mal wenn du eine Frau bist, wenn du nicht die Wokeness Agenda mitträllern willst.

Das ganze Hollywood System ist einfach nur völlig abgehoben und weit weg von der Realität des normalen Menschen.
 
Nur mal meine paar Cent zu den Awards dieses Jahr: bin froh, dass ich nur für die letzten 45 Min. eingeschaltet habe. Man kann ja über alles diskutieren, aber den Teil der Show, den ich gesehen habe, war einmal mehr miserabel. Das ist unfassbar wie man selbst beim Showfaktor immer wieder verkackt die letzten Jahre - auf ein paar lauwarme Hosts und einen "Skandal" um Hart mit keine festen Hosts mehr zu reagieren ist einfach kompletter Unsinn....vielleicht würde es helfen, wenn man wieder Comedians hosten lässt, ohne sie selbst beim Humor an politische Correctness zu fesseln.

So viel nur dazu. Zu den anstehenden Regeländerungen wurde eh schon viel gesagt...

Eine Sache ist aber einfach so unfassbar großer Bullshit und tritt die Tradition der Awards und die Ernsthaftigkeit so sehr mit den Füßen: Wie kann man nur auf die Idee kommen Best Picture nicht zum Schluss auszuzeichnen, sondern die Actors dahinter zu verlegen (schon der unsinnig frühe Director Award ist ein Witz)? Wie kann man noch lauter schreien, dass die Führung sich einfach nur einen posthumen Award gewünscht hat? Da hat man es sich wahrlich verdient, dass Hopkins gewonnen hat, er nicht anwesend ist und man so unglaublich auf die Schnauze fällt beim "Höhepunkt" des Abends.

Mal abgesehen davon, dass Hopkins wohl sehr verdient gewonnen hat (Father noch nicht gesehen, aber man hört, dass es wohl eine der besten Leistungen der letzten 10 Jahre war und da ist es schon bezeichnend, dass Boseman - in solider, aber kein überragender Schasupieler und ich habe dann doch mehr als Black Panther mit ihm gesehen und wage das mal zu beurteilen - Frontrunner war).

Es war schon immer bei den Academy Awards nicht nur die reine Leistung entscheidend, aber trotz der Wichtigkeit der Kampagnen hinter den Filmen, dem Momentum in der Award Season und andere Variablen wie Release-Zeitpunkt etc.....war da doch noch ein Wettbewerb vorhanden, der jetzt noch weiter vermindert und abgewertet wird und wofür? Für schwindendes Interesse? Man verliert die jüngere Generation hinsichtlich Film ja ohnehin schon an Serien gebinge in Abos und das MCU....so kann man den Karren natürlich noch weiter in den Dreck schieben. Oscars waren auch mal Werbung für Filme.....es gab sogar ein kurzes Fenster, da schaffte man sogar (auch wenn da andere Awards und Filmfestivals noch immer einen besseren Job machten) für ausländische Filme eine größere Bühne zu bieten.....aber jetzt ist man endgültig an einen Punkt....da tut man nichts für das Medium, im Gegenteil.

Ist ein echtes Trauerspiel. Man sollte sich übrigens nie als eine solche Institution Dinge von Menschen diktieren lassen, denen es eigentlich gar nicht um das Medium geht. Man kann Schritte in eine progressive Richtung unternehmen und Probleme ausmerzen ohne dem kompletten Schwachsinn zu verfallen und fast schon zu vergessen warum man das überhaupt macht.

Einzig der Kameraoscar für Messerschmidt freut mich sehr. Imo schon ganz tolle Arbeit in Mindhunter geleistet (wer nicht wusste, dass er auch dort am Werk war) und währned Mank ganz zu meinen Lieblingsfinchers gehört (dennoch ausgezeichnet), war die Kamera tatsächlich Zucker. Hoffe von Messerschmidt sehen wir noch mehr.
 
Nächstes Jahr einfach Ricky Gervais das Ding hosten lassen, dann bendet er dieses elend mit einem mächtigen Knall und jeder hatte wenigstens noch einmal richtig Spaß an den Oscars :banderas:

 
Okay, denken wir das mal weiter. Der wichtigste Film-Award der Welt, entscheidet nicht nach der Qualität des künstlerischen Beitrags, sondern nach identitätspolitischen Gründen. Da kann ich persönlich die Oscars nicht mehr ernst nehmen. Ich liebe Eddy Murphy, Jamie Foxx oder Will Smith. Die haben mich alle ganz wesentlich filmisch geprägt, in meiner Kindheit aber die sind doch nicht gut oder schlecht wegen ihrer Hautfarbe.
Künstlerische Qualität lässt sich schwer quantifizieren, von daher ist das alles eh sehr schwammig.

Wenn aber jemand trotz Trisomie 21 eine ansprechende Leistung zeigt, dann ist das Handicap klar, und die Leistung will mit Trophähen belohnt sein.
 
Nur mal meine paar Cent zu den Awards dieses Jahr: bin froh, dass ich nur für die letzten 45 Min. eingeschaltet habe. Man kann ja über alles diskutieren, aber den Teil der Show, den ich gesehen habe, war einmal mehr miserabel. Das ist unfassbar wie man selbst beim Showfaktor immer wieder verkackt die letzten Jahre - auf ein paar lauwarme Hosts und einen "Skandal" um Hart mit keine festen Hosts mehr zu reagieren ist einfach kompletter Unsinn....vielleicht würde es helfen, wenn man wieder Comedians hosten lässt, ohne sie selbst beim Humor an politische Correctness zu fesseln.

So viel nur dazu. Zu den anstehenden Regeländerungen wurde eh schon viel gesagt...

Eine Sache ist aber einfach so unfassbar großer Bullshit und tritt die Tradition der Awards und die Ernsthaftigkeit so sehr mit den Füßen: Wie kann man nur auf die Idee kommen Best Picture nicht zum Schluss auszuzeichnen, sondern die Actors dahinter zu verlegen (schon der unsinnig frühe Director Award ist ein Witz)? Wie kann man noch lauter schreien, dass die Führung sich einfach nur einen posthumen Award gewünscht hat? Da hat man es sich wahrlich verdient, dass Hopkins gewonnen hat, er nicht anwesend ist und man so unglaublich auf die Schnauze fällt beim "Höhepunkt" des Abends.

Mal abgesehen davon, dass Hopkins wohl sehr verdient gewonnen hat (Father noch nicht gesehen, aber man hört, dass es wohl eine der besten Leistungen der letzten 10 Jahre war und da ist es schon bezeichnend, dass Boseman - in solider, aber kein überragender Schasupieler und ich habe dann doch mehr als Black Panther mit ihm gesehen und wage das mal zu beurteilen - Frontrunner war).

Es war schon immer bei den Academy Awards nicht nur die reine Leistung entscheidend, aber trotz der Wichtigkeit der Kampagnen hinter den Filmen, dem Momentum in der Award Season und andere Variablen wie Release-Zeitpunkt etc.....war da doch noch ein Wettbewerb vorhanden, der jetzt noch weiter vermindert und abgewertet wird und wofür? Für schwindendes Interesse? Man verliert die jüngere Generation hinsichtlich Film ja ohnehin schon an Serien gebinge in Abos und das MCU....so kann man den Karren natürlich noch weiter in den Dreck schieben. Oscars waren auch mal Werbung für Filme.....es gab sogar ein kurzes Fenster, da schaffte man sogar (auch wenn da andere Awards und Filmfestivals noch immer einen besseren Job machten) für ausländische Filme eine größere Bühne zu bieten.....aber jetzt ist man endgültig an einen Punkt....da tut man nichts für das Medium, im Gegenteil.

Ist ein echtes Trauerspiel. Man sollte sich übrigens nie als eine solche Institution Dinge von Menschen diktieren lassen, denen es eigentlich gar nicht um das Medium geht. Man kann Schritte in eine progressive Richtung unternehmen und Probleme ausmerzen ohne dem kompletten Schwachsinn zu verfallen und fast schon zu vergessen warum man das überhaupt macht.

Einzig der Kameraoscar für Messerschmidt freut mich sehr. Imo schon ganz tolle Arbeit in Mindhunter geleistet (wer nicht wusste, dass er auch dort am Werk war) und währned Mank ganz zu meinen Lieblingsfinchers gehört (dennoch ausgezeichnet), war die Kamera tatsächlich Zucker. Hoffe von Messerschmidt sehen wir noch mehr.


Hab Hopkins auch noch nicht gesehen, aber der scheint wirklich grandios abgeliefert zu haben.
Wenn es einer verdient dann er, einer der besten Charakter Schauspieler aller Zeiten.
Solche Leute gibt es heute nicht mehr in den jüngeren Semestern.

Nächstes Jahr einfach Ricky Gervais das Ding hosten lassen, dann bendet er dieses elend mit einem mächtigen Knall und jeder hatte wenigstens noch einmal richtig Spaß an den Oscars :banderas:



Never forget

So muss das aussehen und nicht anders
 
Versucht mal bitte, etwas weniger politisch zu sein, auch wenn es schwer fällt. :)
Dann räumt bitte auf.
Unsere Right Wing Gruppe hat den Thread übernommen um sich in ihrem Weltbild bestätigt zu fühlen. Auch wenn die Oscars da nun wirklich keine Grund geliefert haben. Ähnlicher Bullshit wird aktuell ja im MCU Thread abgezogen.

Es ist einfach nur noch anstrengend. Überall wird die große SJW Propaganda vermutet. Dazu kommen Right Wing Youtuber und andere Sachen. Es nervt nur noch.
 
So viel nur dazu. Zu den anstehenden Regeländerungen wurde eh schon viel gesagt...
Mal ganz ehrlich: Könnt ihr alle oder wollt ihr die Regeln nicht lesen? Dann hier gepostet

For the 96th Oscars (2024), a film must meet TWO out of FOUR of the following standards to be deemed eligible:

STANDARD A: ON-SCREEN REPRESENTATION, THEMES AND NARRATIVES
To achieve Standard A, the film must meet ONE of the following criteria:

A1. Lead or significant supporting actors

At least one of the lead actors or significant supporting actors is from an underrepresented racial or ethnic group.
• Asian
• Hispanic/Latinx
• Black/African American
• Indigenous/Native American/Alaskan Native
• Middle Eastern/North African
• Native Hawaiian or other Pacific Islander
• Other underrepresented race or ethnicity

A2. General ensemble cast

At least 30% of all actors in secondary and more minor roles are from at least two of the following underrepresented groups:
• Women
• Racial or ethnic group
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing

A3. Main storyline/subject matter

The main storyline(s), theme or narrative of the film is centered on an underrepresented group(s).
• Women
• Racial or ethnic group
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing


STANDARD B: CREATIVE LEADERSHIP AND PROJECT TEAM
To achieve Standard B, the film must meet ONE of the criteria below:

B1. Creative leadership and department heads

At least two of the following creative leadership positions and department heads—Casting Director, Cinematographer, Composer, Costume Designer, Director, Editor, Hairstylist, Makeup Artist, Producer, Production Designer, Set Decorator, Sound, VFX Supervisor, Writer—are from the following underrepresented groups:
• Women
• Racial or ethnic group
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing

At least one of those positions must belong to the following underrepresented racial or ethnic group:
• Asian
• Hispanic/Latinx
• Black/African American
• Indigenous/Native American/Alaskan Native
• Middle Eastern/North African
• Native Hawaiian or other Pacific Islander
• Other underrepresented race or ethnicity

B2. Other key roles

At least six other crew/team and technical positions (excluding Production Assistants) are from an underrepresented racial or ethnic group. These positions include but are not limited to First AD, Gaffer, Script Supervisor, etc.

B3. Overall crew composition
At least 30% of the film’s crew is from the following underrepresented groups:
• Women
• Racial or ethnic group
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing



STANDARD C: INDUSTRY ACCESS AND OPPORTUNITIES
To achieve Standard C, the film must meet BOTH criteria below:

C1. Paid apprenticeship and internship opportunities

The film’s distribution or financing company has paid apprenticeships or internships that are from the following underrepresented groups and satisfy the criteria below:
• Women
• Racial or ethnic group
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing

The major studios/distributors are required to have substantive, ongoing paid apprenticeships/internships inclusive of underrepresented groups (must also include racial or ethnic groups) in most of the following departments: production/development, physical production, post-production, music, VFX, acquisitions, business affairs, distribution, marketing and publicity.

The mini-major or independent studios/distributors must have a minimum of two apprentices/interns from the above underrepresented groups (at least one from an underrepresented racial or ethnic group) in at least one of the following departments: production/development, physical production, post-production, music, VFX, acquisitions, business affairs, distribution, marketing and publicity.

C2. Training opportunities and skills development (crew)

The film’s production, distribution and/or financing company offers training and/or work opportunities for below-the-line skill development to people from the following underrepresented groups:
• Women
• Racial or ethnic group
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing



STANDARD D: AUDIENCE DEVELOPMENT
To achieve Standard D, the film must meet the criterion below:

D1. Representation in marketing, publicity, and distribution


The studio and/or film company has multiple in-house senior executives from among the following underrepresented groups (must include individuals from underrepresented racial or ethnic groups) on their marketing, publicity, and/or distribution teams.
• Women
• Racial or ethnic group

  • Asian
  • Hispanic/Latinx
  • Black/African American
  • Indigenous/Native American/Alaskan Native
  • Middle Eastern/North African
  • Native Hawaiian or other Pacific Islander
  • Other underrepresented race or ethnicity
• LGBTQ+
• People with cognitive or physical disabilities, or who are deaf or hard of hearing


B3 erfüllt wohl jedes Studio, genau wie auch die gesamte C Kategorie ein Studio abdeckt. Gibt ja unzählige Förderprogramme für junge Filmschaffende.
WO seht ihr das jetzt plötzlich keine Chancen mehr für weisse Männer?
Und wenn dann mal ne wirklich starke Frau kommt mit Gina Carano, die auch ne gute glaubhafte Rolle spielt in Mandalorian, wird sie vom Twitter Mob gesteinigt und von Disney gecancelt, weil sie eine konservative Meinung hat und deshalb ja Nazi ist :tinglewine:
Sie hat schon ein wenig mehr gemacht und das weißt du auch. Sich mit Juden im 3. Reichen zu vergleichen machen momentan ja auch die Querdenker, Wendler und Co.. Tolle Beispiel für ne starke Frau von dir.
 
Ich kenne die Oscarregeln besser als du - dass diese ohnehin nur einen Showeffekt haben ist ja ohnehin klar, aber dann noch eher verstörend.

Was soll auch dieser Einwurf "könnt ihr nicht lesen", in meine Richtung, wenn ich mich spezifisch nicht geäußert habe und wer soll "ihr" überhaupt sein? So wie ich das sehe war ich einer der einzigen, die hier überhaupt was zum Thema selbst zu sagen haben und du selbst scheinst in deinen Zwängen selbst nicht minder gefangen als jene, die du dafür kritisierst.

Wo äußere ich mich irgendwie zu Chancen von weißen Männern? Was ein frecher Bullshit dieser Kommentar in meine Richtung.

Mir scheint du selbst scheiterst am Lesen.
 
Ich kenne die Oscarregeln besser als du - dass diese ohnehin nur einen Showeffekt haben ist ja ohnehin klar, aber dann noch eher verstörend.

Was soll auch dieser Einwurf "könnt ihr nicht lesen", in meine Richtung, wenn ich mich spezifisch nicht geäußert habe und wer soll "ihr" überhaupt sein? So wie ich das sehe war ich einer der einzigen, die hier überhaupt was zum Thema selbst zu sagen haben und du selbst scheinst in deinen Zwängen selbst nicht minder gefangen als jene, die du dafür kritisierst.

Wo äußere ich mich irgendwie zu Chancen von weißen Männern? Was ein frecher Bullshit dieser Kommentar in meine Richtung.

Mir scheint du selbst scheiterst am Lesen.
Ach Kleiner, musst doch nicht gleich persönlich werden. Hab dich tatsächlich kurz mit Bond verwechselt.
 
Persönlich bist nur du geworden und verallgemeinernd und verurteilend - dann musst du auch mit der entsprechenden Reaktion rechnen. Ansonsten noch was beizutragen? Nein, konnte man sich nach dem Beitrag fast denken.

Aber bezeichnend und passend zum Desinteresse zu den Filmen selbst.

"Kleiner"...und dann den Moralapostel spielen, nachdem man selbst ne Schublade aufgemacht hat...kann man sich nicht ausdenken.

"Ihr", "Kleiner", "werde nicht persönlich"...finde mal den Fehler....
 
Bei einer persönlichen Anrede fühlst dich schon angegriffen?

Ich interessiere mich ebenfalls für die Filme, daher weiß ich wie bescheuert die Alt Right Kampfbegriffe in diesem Thread sind von einigen Usern. Man lebt in seiner kleinen Filterblase und reflektiert nur seine eigene Vorstellung.
 
Die Oscars nehmen sich schon seit Jahrzehnten zu ernst und spätestens mit Miramax/Weinstein sind sie zu einer weiteren Marketingkampagne in Hollywood verkommen bei der im Grunde nur überlange Dramen mit irgendwie viel Buzz um den Film rum die besten Auszeichnungen gewinnen oder die ewig immer wieder nominierten Schauspieler und Regisseure schlussendlich was gewinnen. Für Filmfans waren die Oscars einfach schon viel zu lange ein geschlossener Club, der immer gleichen Personen. Internationale Filmfestivals gewinnen auch deshalb mehr an Bedeutung.
 
Bei einer persönlichen Anrede fühlst dich schon angegriffen?

Ich interessiere mich ebenfalls für die Filme, daher weiß ich wie bescheuert die Alt Right Kampfbegriffe in diesem Thread sind von einigen Usern. Man lebt in seiner kleinen Filterblase und reflektiert nur seine eigene Vorstellung.

Ich bin sehr viel, aber nicht alt right und lebe gewiss nicht in einer Filterblase schon gar nicht beim Thema Film. Da kannst du dir auch sicher sein, dass ich auch zum Thema Minderheiten bei den Oscars oder auch zu so nebensächlichen Themen wie Filmschaffenden in Afrika (aus aktuellem Anlass extra erwähnt) nen ganz anderen Bezug habe als du. Also erspar mir deinen Bullshit.

Nein, wer die Oscars kritisiert, der muss sich nicht automatisch in deine für ihn erdachte Schublade stecken lassen, nur damit dir das genehm ist. Und du hast mich direkt zitiert und dann deine Grundsatzdiskussion, die du hier mit anderen führst, die mit dem Thema Film und Oscars eh nur wenig zu tun hat, dann lebe mit der Reaktion.

Das was ich an den Oscars kritisiere, die Verlegung des BP-Awards, vor die Lead - Actor-Kategorien...hat nix mit irgendeiner Filterblase zu tun, mit der du dich gewiss mehr auseinandersetzt als ich. Und das ist das letzte was ich dir dazu sage.
 
Ich bin sehr viel, aber nicht alt right und lebe gewiss nicht in einer Filterblase schon gar nicht beim Thema Film. Da kannst du dir auch sicher sein, dass ich auch zum Thema Minderheiten bei den Oscars oder auch zu so nebensächlichen Themen wie Filmschaffenden in Afrika (aus aktuellem Anlass extra erwähnt) nen ganz anderen Bezug habe als du. Also erspar mir deinen Bullshit.

Nein, wer die Oscars kritisiert, der muss sich nicht automatisch in deine für ihn erdachte Schublade stecken lassen, nur damit dir das genehm ist. Und du hast mich direkt zitiert und dann deine Grundsatzdiskussion, die du hier mit anderen führst, die mit dem Thema Film und Oscars eh nur wenig zu tun hat, dann lebe mit der Reaktion.

Das was ich an den Oscars kritisiere, die Verlegung des BP-Awards, vor die Lead - Actor-Kategorien...hat nix mit irgendeiner Filterblase zu tun, mit der du dich gewiss mehr auseinandersetzt als ich. Und das ist das letzte was ich dir dazu sage.
Wie gesagt, ich habe dich schlichtweg mit Bond verwechselt und deine Aussage daher anders gedeutet.

Die Oscars kann man kritisieren und sie sind keine göttliche Veranstaltung ohne Fehler. Die abgebrochene Rede bei Parasite habe ich da sofort im Kopf. Für so nen Unsinn gehören die Zuständigen ausgetauscht m
 
Bei einer persönlichen Anrede fühlst dich schon angegriffen?

Ich interessiere mich ebenfalls für die Filme, daher weiß ich wie bescheuert die Alt Right Kampfbegriffe in diesem Thread sind von einigen Usern. Man lebt in seiner kleinen Filterblase und reflektiert nur seine eigene Vorstellung.

Du meinst also die Quotenregel wurde nicht eingeführt, um ein politisches Statement zu setzen?
 
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