93nd Academy Awards - Oscarverleihung 2021

Die Oscars wollten auch mal den Popular Award einführen. Die haben öfters tolle Ideen.

Die Diversity Quote ist aber nicht nur gewollt, sondern wird effektiv durchgesetzt. Ab 2024 kommt sie. Und dass das den Ruf der Awards nicht gerade verbessert, dürfte klar sein. Eine kleine Zahl Vollidioten wird das nun feiern, weil Diversity *woohoo*, für die Massen ist es aber offensichtlich ein weiterer Schritt davon weg, den „besten“ Film auszuzeichnen.

Die ganze Scheiße, dass man aus irgendwelchen hanebüchen Gründen keinen Host mehr haben will, trägt ihr Übriges dazu bei.
 
Die Diversity Quote ist aber nicht nur gewollt, sondern wird effektiv durchgesetzt. Ab 2024 kommt sie. Und dass das den Ruf der Awards nicht gerade verbessert, dürfte klar sein. Eine kleine Zahl Vollidioten wird das nun feiern, weil Diversity *woohoo*, für die Massen ist es aber offensichtlich ein weiterer Schritt davon weg, den „besten“ Film auszuzeichnen.

Die ganze Scheiße, dass man aus irgendwelchen hanebüchen Gründen keinen Host mehr haben will, trägt ihr Übriges dazu bei.
Hast dir die Regeln durchgelesen?

Man muss zwei von vier Punkten haben, die Punkte haben jeweils ne Unterkategorie.
Nur Punkt A bezieht sich auf Story und Darsteller. Die restlichen drei Punkte bezieht sich auf die Einstellung hinter den Kulissen. Ist ähnlich wie Einstellungsquoten im Öffentlichen Dienst. Man kann sogar einen Punkt mit regelmäßigen Zahlungen an Organisationen erhalten. Etwas was Studios eh schon machen.
Clint Eastwood könnte nen reinen weißen Männer Cast aufstellen und über die Wooke Culture einen Film drehen und könnte trotzdem gewinnen.
 
Hast dir die Regeln durchgelesen?

Man muss zwei von vier Punkten haben, die Punkte haben jeweils ne Unterkategorie.
Nur Punkt A bezieht sich auf Story und Darsteller. Die restlichen drei Punkte bezieht sich auf die Einstellung hinter den Kulissen. Ist ähnlich wie Einstellungsquoten im Öffentlichen Dienst.
Clint Eastwood könnte nen reinen weißen Männer Cast aufstellen und über die Wooke Culture einen Film drehen und könnte trotzdem gewinnen.

Du willst also sagen, es gibt keine Quote? Und natürlich betrifft das nicht nur den Cast. Das wäre ja noch bekloppter. Letztlich hat eine Quote aber nirgendwo auf der Wet - und schon gar nicht bei einem Award - etwas zu suchen.
 
Du willst also sagen, es gibt keine Quote?
Es gibt Vorraussetzungen die teilweise erfüllt werden müssen. Die meisten Filme werden diese Vorraussetzungen eh schon erfüllen. Hollywood ist seit Jahrzehnten kein reines Männergeschäft mehr. Und war es auch nie, die meisten Cutter waren schon immer Frauen.
 
Es gibt Vorraussetzungen die teilweise erfüllt werden müssen. Die meisten Filme werden diese Vorraussetzungen eh schon erfüllen. Hollywood ist seit Jahrzehnten kein reines Männergeschäft mehr. Und war es auch nie, die meisten Cutter waren schon immer Frauen.

Dann hat man die Quote eingeführt, nur um einen Shitstorm zu ernten? Das wäre ja noch dümmer und sie hätten den Untergang noch mehr verdient.
 
Dann hat man die Quote eingeführt, nur um einen Shitstorm zu ernten? Das wäre ja noch dümmer und sie hätten den Untergang noch mehr verdient.
Ich geh weiter: Die "Quote" ist ziemlich zahnlos. Damit ist "keiner Seite" geholfen.
Die BFI hat schon lange ähnliche Regeln, die Oscars haben diese nur angepasst kopiert. Kein Ding. Nur Fox News und Co. spielen Bauernfänger.
 
Ich geh weiter: Die "Quote" ist ziemlich zahnlos. Damit ist "keiner Seite" geholfen.
Die BFI hat schon lange ähnliche Regeln, die Oscars haben diese nur angepasst kopiert. Kein Ding. Nur Fox News und Co. spielen Bauernfänger.

Was war denn deiner Ansicht nach der Grund für die Quote? Denn offensichtlich bist du ja der Ansicht, dass sich in Bezug auf die Nominierten und die Awards nicht verändert hat. Warum haben sie es also getan?
 
Grade die Diversity Quote machts umso schwieriger, Filmen unvoreingenommen zu begegnen. Davor war’s mir komplett gleich, ob Steven Soderbergh, spike Lee, Clint Eastwood, Kathryn Bigelow oder das fliegende Spaghettimonster regienominiert waren, solang die Filme gut waren.

wenn plötzlich 80% der Nominees afroamerikanisch, chinesisch, weiblich, koreanisch und indianisch sind und man von kaum einem der Leute je was gehört oder besser gesagt, gesehen hat, wird man automatisch stutzig. Parallelen zur affirmative action der US Unis drängen sich auf.
 
Grade die Diversity Quote machts umso schwieriger, Filmen unvoreingenommen zu begegnen. Davor war’s mir komplett gleich, ob Steven Soderbergh, spike Lee, Clint Eastwood, Kathryn Bigelow oder das fliegende Spaghettimonster regienominiert waren, solang die Filme gut waren.

wenn plötzlich 80% der Nominees afroamerikanisch, chinesisch, weiblich, koreanisch und indianisch sind und man von kaum einem der Leute je was gehört oder besser gesagt, gesehen hat, wird man automatisch stutzig. Parallelen zur affirmative action der US Unis drängen sich auf.
Hast meinen Beitrag absichtlich überlesen?
Bevor man sich Videos von irgendwelchen Youtube Trotteln ansieht oder blind Fox News folgt, doch einfach selbst in die Richtlinien der Academy reinlesen. So komplex sind die nicht.
Was war denn deiner Ansicht nach der Grund für die Quote? Denn offensichtlich bist du ja der Ansicht, dass sich in Bezug auf die Nominierten und die Awards nicht verändert hat. Warum haben sie es also getan?
Als in einem Jahr kein Afroamerikaner nominiert war. Fand die Diskussion damals auch schon albern, die schlechte Rollenverteilung ist nicht die Schuld der Academy.
Daher ist die neue Quotenregelung ja ein Witz. Hinter der Kamera wird es schon sehr gemischt sein. Daher sind die Punkte der Academy eigentlich für jedes Studio jetzt schon eh Normalität.
 
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Harsche Kritik an Oscar-Entscheidung

Dass der weiße Hopkins dem schwarzen Boseman vorgezogen wurde, dürfte zudem die zuletzt immer lauter werdenden Rassismusvorwürfe an die Academy weiter anheizen.


Ich kann nur noch die Augen rollen.
 

Ich kann nur noch die Augen rollen.
Der von dir zitierte Satz ist ne reine Mutmaßung von ntv und den Take habe ich so auch noch in keinem Medium gelesen :nix:
Selbst die von ntv zitierten Tweets gehen null auf Rassismus ein.
 
Natürlich gings wieder um wokeness, die Reden waren erneut voll davon

Paul Murrays Kommentar passt wie üblich inklusive kleiner Reminder von Ricky Gervais 👌





Ich kann nur noch die Augen rollen.


Es geht nicht mehr um Qualität, sondern nur noch political wokness

Hauptsache schwarz, transgender, metoo, "Diversität" etc


Wenn mal eine echte Legende wie Hopkins verdient gewinnt, wird gehatet, weils ja ein Mann ist und auch noch weiss
Geht ja gar nicht sowas....
 
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Grade die Diversity Quote machts umso schwieriger, Filmen unvoreingenommen zu begegnen. Davor war’s mir komplett gleich, ob Steven Soderbergh, spike Lee, Clint Eastwood, Kathryn Bigelow oder das fliegende Spaghettimonster regienominiert waren, solang die Filme gut waren.

wenn plötzlich 80% der Nominees afroamerikanisch, chinesisch, weiblich, koreanisch und indianisch sind und man von kaum einem der Leute je was gehört oder besser gesagt, gesehen hat, wird man automatisch stutzig. Parallelen zur affirmative action der US Unis drängen sich auf.
Künstlerisch soll einfach immer der beste Beitrag gewinnen. Da ist es egal, ob asiatisch, afrikanisch oder europäisch. Gibt da in sämtlichen Ethnien Genies und wir sind alle Menschen. Aber Oscars scheißen mittlerweile auf künstlerische Aspekte und dementsprechend ist der Anspruch einfach niedrig wie nie und so spannend wie die Super League, wenn man sich die Kriterien schon vorher zurechtlegt.
 
Künstlerisch soll einfach immer der beste Beitrag gewinnen. Da ist es egal, ob asiatisch, afrikanisch oder europäisch. Gibt da in sämtlichen Ethnien Genies und wir sind alle Menschen. Aber Oscars scheißen mittlerweile auf künstlerische Aspekte und dementsprechend ist der Anspruch einfach niedrig wie nie und so spannend wie die Super League, wenn man sich die Kriterien schon vorher zurechtlegt.
Braucht ein künstlerisch guter Beitrag überhaupt einen Award?
 
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