Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme

Spannender und teils blutiger rachethriller mit einem wunderbaren Brosnan als alternder killer und james caan in seinem letzten film als sein boss.
8/10
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Ein brett von einem Piraten und abenteuerfilm mit geena davis in topform.
8/10
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Kein Oberknaller aber hat mir dennoch Spaß gemacht. Sympathische Charaktere, die ein oder andere nette Actionszene und eine schöne Optik die in 4k gut zur Geltung kommt.
 
Hundreds of Beavers
Wohl einer der lustigsten und kreativsten Filme überhaupt, in meinem persönlichen Ranking direkt nach Monty Pythons and The Holy Grail was die Art von Humor angeht.
Absolute Empfehlung.
Die Tage den Film "live" mit dem Hauptdarsteller gesehen. Autogramm auf meiner Kopie von Vinegar Syndrome gab es dazu.
9/10

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sonne und beton

dicker ich schwör... das war wohl der anstrengendste film den ich die letzten kanacken jahre geschaut habe. alter ey, ich war ein paar mal, vor allem im ersten drittel, nahe dran den film bämbäm abzuschalten, weil mich die ganze asi sprache so dermassen abgefuckt hat, ich schwör... deine mutter...

ich habe alles in dem film gehasst. die sprache, das gehabe, die musik, die frisuren, die charas, die degenerierte, urbane umgebung, etc. das ganze ding war die hölle für mich und mein ganzer körper wehrte sich gegen diese "kultur".

nichtsdestotrotz habe ich durchgehalten und schlussendlich eine wohl ziemlich akurate jugendmillieustudie der urbanen, frühen 00er gekriegt. manche szenen wirkten zwar etwas zu sehr auf knopfdruck losgespielt, und ich kann mir gut vorstellen, dass die jugendlichen hauptsächlich von laienmimen, bzw. von jungs aus dem heutigen millieu, gespielt wurden, ähnlich wie bei "city of god", aber im gesamtbild funktionierte das ganze.

keine ahnung wie die buchvorlage ist, aber die handlung war mir dann doch leicht zu seicht und plätscherte etwas zu konsequenzlos vor sich hin. aber vielleicht ist genau das die message des films/buchs: in solch tristen gebieten, am sozialen abgrund, passiert nicht viel ausser täglicher kleinkriminalität die selten konsequenzen nach sich zieht, und darum werden die menschen dort so wie sie sind.

eine wertung spare ich mir, da es unfair wäre meine aversion zu der thematik mit einfliessen zu lassen mit der ich quasi nie in berührung komme. aber ich würde behaupten der film ist schon gut in dem was er sein will.

Ich kenne - was purer Wahnsinn ist - weder Buch, noch Film, aber Felix Lobrecht..also nicht persönlich, aber ich kenne ihn seit Stunde 1. Ich hab seine Poetry Slam-Zeit. verfolgt, wo er mich mich einfach gefangen genommen hat....kann dir garantieren (auch weil ich ihn kenne), dass das Buch besser als der Film is. Kann dir aber auch garantieren, dass du seltenst ehrlichere Kunst bekommen wirst. Mir geht es so wie dir: nicht meine Welt, aber Felix ist trotzdem, wie er selbst sagen würde, jemand den man als Menschen machen kann.

Ich bin ja überheblicher Schluchtenscheißer und wihr habt auch nix was an Hader an Humor rankommt, aber Lobrecht und Sträter würde ich zuhören.

Passt auch bissl zu dem Thread...ich ja komplett depressiv was Kino betrifft. Heute erst das Patrick H. Williams - Video zu "who killed cinema" zum zweiten Mal gesehen....während ich selbst beobachte, dass ich Dokus über die großen Filme heute lieber sehe als ins Kino zu gehen...eine These, die er nicht bedenkt...

Und wie oft lese ich hier @eima mit takes, die mich glücklich machenund mir zeigen sollten, dass man einfach am Vorhandenen Freude haben kann...aber habe ich halt nicht.
 
smile

fand ich in ordnung, wobei man alles auch schon besser gesehen hat. da fand ich possession vertreter wie it follows oder talk to me runder.

5,5/10
 
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