Keine Serie wurde 2025 so oft illegal heruntergeladen wie „Stranger Things“, was die aktuell noch mal so richtig große Popularität des Netflix-Hits belegt. Geholfen haben dürfte aber auch die Absenz einer „Game Of Thrones“-Serie.
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Schon krass das es immer noch Leute gibt die illegal ziehen
Da kommt echt sehr wenig Werbung. Wenn ich Naruto oder eine andere Serie mit der Länge 20 bis 25 Minuten schaue, kommt sogar oft gar keine Werbung.
Das Problem für steigende Piraterie sind nicht die Preise, sondern dass einzelne Staffeln teilweise bei verschiedenen Anbietern liegen und man es in den letzten Jahren geschafft hat, das Angebot sehr uninteressant werden zu lassen – es gibt einfach zu viele Anbieter.
Uff die neuen Folgen waren richtig mies, fühlen sich wie gestreckte Filler Folgen an und die ganze Geschichte mit Will wird so dermaßen in den Mittelpunkt gedrängt das es nicht nur unpassend wirkt sondern auch den eigentlichen Handlungsstrang fast schon in den Hintergrund drückt. Netflix konnte es mal wieder nicht lassen und wollte/musste das wohl so sehr in den Fokus zwängen. Die Kritiken zur 5 Staffel decken sich größtenteils mit meinen Emotionen, es wirkt alles etwas langweilig und belanglos und ist gerade nach der extrem starken Staffel 4 echt ein downer.
Nun auch die "letzte" Folge gesehen.
Fand für den zweiten Teil der Season fehlte durchaus DER Höhepunkt. Es gab gute Momente, aber irgendwas fehlte. Was genau, kann ich nicht sagen. Ich hätte aber mir tatsächlich gewünscht, dass man evtl. Henrys Schwäche bzw. mehr von seiner Vergangenheit gezeigt hätte, bzw. was im Koffer war.
Und dann kann ich bisschen die Problematik um die eine Szene nachvollziehen, denn das war der erzählerische Höhepunkt, der zwar für die Story evtl. wichtig ist, für die Zuschauer aber kaum von Bedeutung. Zumindest nicht so sehr, wenn man bedenkt, dass es der letzte Höhepunkt vor der Finale war, in der dann in 2 Stunden alles abgehandelt werden muss.
Störend dagegen fand ich Nancy mit dem Maschinengewehr gegen das Militär. Es wirkte für mich einfach falsch.
Die Stärken für den zweiten Part waren für mich:
- Henrys Traumwelt
- Die Flucht inkl. Vecna vs. Will und die Trennung zwischen Max/Hollie
- Dustin/Steve
- Der Versuch UpsideDown auf wissenschaftlicher Basis zu erklären. Ich bin immer noch von LOST traumatisiert. Hier bin ich froh, dass man mit einem einfachen SciFi-Griff ekne Lösung bietet, die auch befriedigend wirkt.
Ich freue mich schon aufs Finale, bin aber traurig, dass nach 2 Stunden alles vorbei sein wird. Rechne persönlich mit einem Happy End, denke jedoch aber, dass Kali noch Probleme machen wird.
Nach dem starken Auftakt der Staffel hat Part 2 schon etwas nachgelassen.
Hab echt die Befürchtung, dass das Finale eine Enttäuschung wird.
Mit einem Happy End rechne ich nicht, erwarte aber auch keine großen "Verabschiedungen"
Die Szene mit
Nancy und Jonathan hat schon gezeigt, dass die Duffer Brüder sich nicht wirklich trauen "Hauptcharaktere" zu killen.
Die Szene wäre perfekt für deren Abschied gewesen.
Uff die neuen Folgen waren richtig mies, fühlen sich wie gestreckte Filler Folgen an und die ganze Geschichte mit Will wird so dermaßen in den Mittelpunkt gedrängt das es nicht nur unpassend wirkt sondern auch den eigentlichen Handlungsstrang fast schon in den Hintergrund drückt. Netflix konnte es mal wieder nicht lassen und wollte/musste das wohl so sehr in den Fokus zwängen. Die Kritiken zur 5 Staffel decken sich größtenteils mit meinen Emotionen, es wirkt alles etwas langweilig und belanglos und ist gerade nach der extrem starken Staffel 4 echt ein downer.
Aber das die Geschichte mit Will in Staffel 5 ihren ganz wichtigen Höhepunkt erreichen wird, hatte sich ja schon in Staffel 4 abgezeichnet. Dachte mir schon das ich die Staffel getrost Skippen kann.
Diese ewig langen Dialoge
In dem Wachshaus hätten Nancy und ihr Stalker Freund nach dem 7 Stunden Dialog (so lange kam sie mir vor ) drauf gehen sollen.
Der Tod ist laaange überfällig. Der Charakter ist für mich schon länger fertig erzählt – das Momentum für ein richtig gutes Ableben ist durch das ganze Hin und Her auch flöten gegangen. Persönlich rechne ich mit einem langweiligen Happy End.
Der Tod ist laaange überfällig. Der Charakter ist für mich schon länger fertig erzählt – das Momentum für ein richtig gutes Ableben ist durch das ganze Hin und Her auch flöten gegangen. Persönlich rechne ich mit einem langweiligen Happy End.
Fände ich persönlich überflüssig. Er ist schon einmal "gestorben" und mehrmals beinahe. Wie oft soll man sich noch von ihm verabschieden? Und die Prämisse, die ich aus Season 5 herauslese, ist dass er überleben soll. Ich glaube kaum, dass irgendjemand aus dem Hauptcast stirbt. Das ist eigentlich nicht die Art von StrangerThings.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum die Leute so negativ auf die Dialoge reagieren. In meinen Augen macht das eine Filmproduktion doch gerade aus und wo Schauspieler auch Mal tatsächliches "Schauspiel" zeigen können. Vor CGI Hintergründen herumlaufen und im richtigen Moment von einen Stuntdouble ausgetauscht werden, hat meiner Meinung nach wenig mit Schauspielerei zu tun und ich bin froh, wenn es Mal ruhigere Momente gibt, in denen die Darsteller tatsächlich Mimik und Gestik zeigen können.
Natürlich ist der Plotarmour in der Serie eine Katastrophe, aber das ist ein anderes Thema.
Ich weiß ehrlich gesagt nicht, warum die Leute so negativ auf die Dialoge reagieren. In meinen Augen macht das eine Filmproduktion doch gerade aus und wo Schauspieler auch Mal tatsächliches "Schauspiel" zeigen können. Vor CGI Hintergründen herumlaufen und im richtigen Moment von einen Stuntdouble ausgetauscht werden, hat meiner Meinung nach wenig mit Schauspielerei zu tun und ich bin froh, wenn es Mal ruhigere Momente gibt, in denen die Darsteller tatsächlich Mimik und Gestik zeigen können.
Klar, aber es wäre etwas komplett anderes gewesen, wenn man die Szene so ähnlich in irgendeiner anderen Staffel gebracht hätte – aber nicht in der vorletzten Folge, während parallel noch sau viele Plots offen sind, sich Elf abmühen muss, um ein Fahrzeug aufzurichten, während sie in Staffel 1 gar keine Probleme hatte, ganze Autos hochzuwerfen (generell ist ihr ganzes Training irgendwie sehr komisch), der ganze Hauptcast viel zu groß ist und man bei mindestens der Hälfte gar nicht mehr weiß, was man mit denen anfangen soll, Handlungen haben keine wirklichen Konsequenzen, … "Mimik und Gestik" sind auch gute Stichwörter – Elf hat sich bisschen viel spritzen lassen, da ist nicht mehr viel mit "Mimik".
Die haben 2,5 Jahre für diese Staffel gebraucht und da ist das gezeigte Material echt enttäuschend. Außerdem fühlt sich die Szene nach einem weiteren von 234982340 Abschieden an, davon hatte Stranger Things echt genug.
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