Xyleph
L99: LIMIT BREAKER
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Wenn ChatGPT es sagt...
Wie gesagt ist es nicht ganz klar mehr bei Streaming Anbietern. Disney gibt nen Theatrical Run und packt es dann auf Disney+. Netflix gibt meistens 100 Millionen aus ohne Kinoauswertung. Wie definiert man da Erfolg oder Misserfolg? Besonders da Prey Streaming only war mit einem Budget von 65 Millionen.
Der Break Even Point macht eher noch Sinn bei Studios ohne Streaming Plattform, so wie Sony. Aber selbst da schwankt es, da niemand weiß inwiefern Merch und weitere Auswertungen Geld einbringen. A24 macht viel Geld mit Merch durch ihre Fans. Die verkaufen fast exklusiv selbst ihr Zeug und ein Film fürs Heimkino kostet ab 30$ und ein Shirt geht ab 40$ oder so los. Die Kalkulieren sicherlich daher das Merch Zeug mit in den Gewinn.
Wenn Disney jetzt ne Predator Welt in ihren Parks baut, sieht es auch nochmal ganz anders aus. Nicht ohne Grund gibt es den Begriff der Hollywood Buchhaltung.
Star Wars 6 hat ja angeblich nie Profit abgeworfen und Harry Potter 5 war auch ein Flop mit einer Milliarde Box Office.Hollywood accounting - Wikipedia
en.wikipedia.org
Klassischer Flop ist eher der letzte Sydney Sweeney Film, welcher unter den Top 10 Flops aller Zeiten gelandet ist (bei Filmen mit über 2000 Screens)
James Gunn selbst zum Thema
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Niemand weiß wie Studios etwas rechnen. Daher sind nur Vollflops wie Chrissy eindeutig Flops.
Hier wird mehr oder weniger alles durcheinander geworfen. Keiner schreibt, dass HP5 oder SW6 den Break Even nicht erreicht hat.
Superman hat an der Kinokasse das dreifache seine Budgets eingespielt.
Predator ist kein A24, Predator wird auch kein Themenpark und eine weitere Verwertung über Streaming ist nun kein Argument. Nur weil ein Film dort landet, existiert nicht auf einmal deswegen ein weiterer Geldfluss. Den gab es damals ganz direkt mit VHS/DVD/Blu-ray Verwertung.
