Ultimatix
7.000.000
Gibt aber leider echt nicht viele Mindfuck-Filme. War schon sehr einzigartig der Film. Genauso wie Shutter Island.Das habe ich damals nur der zwei Frauen wegen geguckt, und zum ersten Mal gelernt das es Mindfuck-Filme gibt.
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Film 2. Eure zuletzt angeguckten Filme
- Thread-Ersteller astrogirl
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Zissou
L17: Mentor
echt? "shutter island" mit lynch filmen gleichstellen? ich mein, der film ist ok, aber das ist ein mainstreamfilmchen, dementsprechend leicht zugänglich, das zu keiner zeit "mindfuck" ist.
verstehe den vergleich wirklich null.
Ultimatix
7.000.000
War nicht als Vergleich zwischen den beiden Filmen gemeint. Stehen beide für sich alleine. Meine nur damit es nur wenig "Mindfuck Filme" gibt.
Zissou
L17: Mentor
aber "shutter island" würde ich nie als mindfuckfilm bezeichnen. das ist ein leicht zugänglicher, klar strukturierter film mit einem twist, den man schon den man schon 10 meilen gegen den wind riecht.
360Junkie
L08: Intermediate
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Fuck, warum habe ich die vollkommen vergessen?!LMAO
Schon mal was von The Green Mile, die Verurteilten oder Misery gehört?
Sorry, natürlich sind die alle Top.
Ich muss meine Aussage revidieren.
Wenn ich an The Green Mile denke...
Ich konnte den Film nur einmal schauen.
Und jetzt wo Duncan tot ist, möchte ich ihn noch weniger schauen.
Dicker
L13: Maniac
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The Long Walk
Spontan zum Kinofest gesehen und ich wusste nur, dass es eine Steven King Verfilmung ist und das Jugendliche einen Todesmarsch machen müssen, nie stehenbleiben dürfen, sonst werden sie erschossen und am Ende überlebt nur einer. Das ganze wird im Fernsehen übertragen und der Gewinner bekommt einen Preis.
Und das ist es tatsächlich auch, das hat mich am meisten überrascht. Der gesamte Film dreht sich nur um diese Gruppe auf der Straße, wie sie durch einen eher langweiligen Teil der USA laufen (gerade Straßen an Feldern und Wäldern vorbei, keine Rocky Mountains im Hintergrund o.ä.). Wir erleben, wie die Teilnehmer sich unterhalten, Freundschaften schließen, zusammenbrechen, sich einscheißen und wie einer nach dem anderen erschossen wird. Das war es. Aus mehr besteht der Film nicht.
Warum machen sie das? Wird am Anfang kurz erwähnt, USA ist im Krieg, durch den Todesmarsch steigt die Produktivität. Wie, keine Ahnung? Man meldet sich freiwillig, aber es ist wohl ein Gruppenzwang-Ding. Aber auch das wird nicht vertieft. Und was sehen die Zuschauer im Fernsehen, was macht das mit der Nation, was ist dieser Krieg? Wird alles nicht gezeigt oder beantwortet.
Es geht wirklich nur um die 50 Teilnehmer und was sie während des Marsches antreibt. Und das ist alles erstaunlich flach. Aber der wichtigste Punkt, warum ich den Film nur Mittelmaß fand, war die immanente Tatsache, das alles hoffnungslos ist. Nur einer überlebt. Man sitzt da und sieht einen nach dem anderen auf z.T. brutalste Art sterben. Da ist kein Lichtblick, kein Moment der Selbstermächtigung, da ist nur ständige Quälerei an deren Ende der Tod steht. Mir hat das nichts gegeben, das ist mir zu depressiv.
5/10
Spontan zum Kinofest gesehen und ich wusste nur, dass es eine Steven King Verfilmung ist und das Jugendliche einen Todesmarsch machen müssen, nie stehenbleiben dürfen, sonst werden sie erschossen und am Ende überlebt nur einer. Das ganze wird im Fernsehen übertragen und der Gewinner bekommt einen Preis.
Und das ist es tatsächlich auch, das hat mich am meisten überrascht. Der gesamte Film dreht sich nur um diese Gruppe auf der Straße, wie sie durch einen eher langweiligen Teil der USA laufen (gerade Straßen an Feldern und Wäldern vorbei, keine Rocky Mountains im Hintergrund o.ä.). Wir erleben, wie die Teilnehmer sich unterhalten, Freundschaften schließen, zusammenbrechen, sich einscheißen und wie einer nach dem anderen erschossen wird. Das war es. Aus mehr besteht der Film nicht.
Warum machen sie das? Wird am Anfang kurz erwähnt, USA ist im Krieg, durch den Todesmarsch steigt die Produktivität. Wie, keine Ahnung? Man meldet sich freiwillig, aber es ist wohl ein Gruppenzwang-Ding. Aber auch das wird nicht vertieft. Und was sehen die Zuschauer im Fernsehen, was macht das mit der Nation, was ist dieser Krieg? Wird alles nicht gezeigt oder beantwortet.
Es geht wirklich nur um die 50 Teilnehmer und was sie während des Marsches antreibt. Und das ist alles erstaunlich flach. Aber der wichtigste Punkt, warum ich den Film nur Mittelmaß fand, war die immanente Tatsache, das alles hoffnungslos ist. Nur einer überlebt. Man sitzt da und sieht einen nach dem anderen auf z.T. brutalste Art sterben. Da ist kein Lichtblick, kein Moment der Selbstermächtigung, da ist nur ständige Quälerei an deren Ende der Tod steht. Mir hat das nichts gegeben, das ist mir zu depressiv.
5/10
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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- 13 Jul 2007
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- 47.544
Genau darum geht es auch um den Roman. Gewinnen tut hier niemand.
Streng genommen ist Shining eine der schlechtesten King Verfilmungen, da diese den Roman stellenweise komplett anders interpretiert.
Dicker
L13: Maniac
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- 7 Apr 2005
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Ich wusste halt nicht, worauf ich mich einlasse. Wie geschrieben, das ist mir persönlich zu hoffnungslos und depressiv. Wer das mit Gewinn schauen, fein. Aber darüber hinaus passiert halt viel zu wenig im Film.
360Junkie
L08: Intermediate
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- 6 Apr 2007
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Ist mir bekannt.
Trotzdem gehört der Film zu den ganz großen Horror Klassikern.
Nicholson ist brillant in diesem Film.
Mort
L18: Pre Master
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- 15 März 2008
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- 16.658
Ändert nix an der offenbar völlig verhunzten Filmumsetzung.
Ich hab ihn zwar noch nicht gesehen, aber in der TV- Media, die ich abonniert hab, haben sie in einem 4-Punkte-System, wo 1 Punkt schwach ist und 4 genial, null Punkte gegeben, was ganz selten vorkommt und absolutem Totalausfall gleichkommt.
Filmische Abweichungen zu einer literarischen Vorlage sind nicht zwangsläufig schlecht, sondern ganz im Gegenteil oft schlicht notwendig, um zb. dem anderen Medium gerecht zu werden oder modern zu interpretieren.
Brod
L99: LIMIT BREAKER
Einer meiner Lieblingsfilme aber wegen River schon schwer zu ertragen.
Klar ist das ein Mindfuck-FIlm....Auflösung auch offener als das Buch. Der "Twist" ist maybe gar keiner und darüber wird häufig diskutiert. Hat nix mit Lynch zu tun, aber klar ist das Mindfuck...selbst wenn man das Buch kennt spielt der Film mit einem und die Diskussionen um den Film (kann man gut mit Inception vergleichen wo das eher zutrifft was du beschreibst) heute bestätigen das auch. Ja Lynch ist chaotisch, Shutter Island von Scorsese ist strukturiert, aber gerade das macht den Mindfuck ja so bemerkenswert - viele Aspekte des gesamten Films, der narrative und der visuellen Darstellung unterstützden beide Theorien. Das ist absolut bemerkenswert imo.
Zuletzt bearbeitet:
UltimateWarrior
L12: Crazy
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- 10 Mai 2024
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Bis heute nicht Shutter Island gesehen, da mir eine - Pardon - dusselige Kuh das Ende gespoilert hat kurz nachdem sie ihn im Kino gesehen hat 
Ich dachte, ich vergesse das bestimmt über die Jahre ... aber scheinbar hat mich das SO wütend gemacht damals, dass ich ihn mir bis heute nicht angesehen habe weil ich denke "Jo, weißt eh wie er ausgeht"
Ich dachte, ich vergesse das bestimmt über die Jahre ... aber scheinbar hat mich das SO wütend gemacht damals, dass ich ihn mir bis heute nicht angesehen habe weil ich denke "Jo, weißt eh wie er ausgeht"
Brod
L99: LIMIT BREAKER
Bis heute nicht Shutter Island gesehen, da mir eine - Pardon - dusselige Kuh das Ende gespoilert hat kurz nachdem sie ihn im Kino gesehen hat
Ich dachte, ich vergesse das bestimmt über die Jahre ... aber scheinbar hat mich das SO wütend gemacht damals, dass ich ihn mir bis heute nicht angesehen habe weil ich denke "Jo, weißt eh wie er ausgeht"
Trotzdem gucken. Es gibt kein komplett spoilerbares Ende.
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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- 13 Jul 2007
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Sehen Zuschauer und Kritiker nur anders
The Long Walk (2025) | Rotten Tomatoes
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www.rottentomatoes.com
Nur hat Shining Buch mit Shining Film fast nichts gemeinsam bis auf einige wenige Schlüsselmomente und dem Setting.
Ich sag ja nicht das Shining von Kurbick schlecht ist. Es ist ein großartiger Film und eine beschissene Buch Adaption.
Zissou
L17: Mentor
der film hat mich weder überrascht, geschweige den gefickt. ja, man könnte nuancen im twist diskutieren, aber das macht in meinen augen keinen mindfuck film aus.
wenn ich z.b. ein "lost highway" schaue, dann frage ich mich, was zur hölle in dem film überhaupt abgeht, was da los ist, während man bei "shutter island" einfach den twist am ende anders interpretieren kann.
Brod
L99: LIMIT BREAKER
Na man kann dann den ganzen Film anders interpretieren. Es gibt durch den ganzen Film gezogen Hinweise für die eine Seite des Twists und für die andere und deswegen wird der Film heute auch noch ständig zu Tode analysiert, selbst von jenen, die sich auf ein "Ende" festgelegt haben.
Ich glaube Problem liegt eher darin, dass du dich schlicht auf ein Ende festgelegt hast und damit das Dng für dich abgehakt hast....ich habe das bis heute nicht komplett.
Und der Wahnsinn von Lynch in einigen seiner Filme (der dann in Inland Empire endgültig in stumpfer Absurdität mündet) ist ja nicht die einzige Form von Mindfuck und sagt ja nix über die Qualität von Twists in normal konstruierten FIlmen aus. Das sind für mich Äpfel und Birnen.
Zissou
L17: Mentor
ich rede auch nicht über twists. ein twist macht in meinen augen keinen mindfuck film aus. null. sonst wäre ja gefühlt jeder zweite film ein mindfuck film.
Mort
L18: Pre Master
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Ja gut, auf rottentomatoes hat auch The Woman King 94% und der Audience Score ist sogar bei 99%.Sehen Zuschauer und Kritiker nur anders
The Long Walk (2025) | Rotten Tomatoes
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Ersterer ist lachhaft und zweiterer nicht glaubwürdig UND lachhaft.
TheSeaSnake
L99: LIMIT BREAKER
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- 13 Jul 2007
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Finde ich relevanter als von irgendeiner TV Zeitschrift