Euer "Emotionalster" Moment in einem Videospiel ?

  • Thread-Ersteller Thread-Ersteller sircav
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Der Turmaufstieg bei MGS3 damals... heute packen mich Storys bei Spielen ehrlicherweise nicht mehr so bzw. hab gar kein Interesse mehr daran...
 
Der Turmaufstieg bei MGS3 damals... heute packen mich Storys bei Spielen ehrlicherweise nicht mehr so bzw. hab gar kein Interesse mehr daran...
Ich weiß nicht genau, welch Emotionen hier angesprochen werden sollten, beim 1.Mal habe ich erschrocken, weil ich dachte der Gesang kommt von woanders, okey und je mehr man kletterte desto weiter wurde der Song fortgeführt. Die Sängerin hat aufjedenfall eine sehr tolle Stimme und die ganze Szene hatte bei mir so gewisse James Bond Vibes ausgelöst. Man hätte hier genausogut den Titelsong von Goldfinger laufen lassen können oder Goldeneye?!?.


Aufjedenfall war die Szene berühmt sogar so berühmt das man dieses als Mod in anderen Spielen eingefügt hat.


Wer Bock hat dieses Hautnah zu erleben wird mit der VR-Brille fündig.
 
  • Lob
Reaktionen: Avi
The Last of Us

möchte hier jetzt auch keine spezielle Szene nehmen, sondern das Spiel als gesamt Kunstwerk an sich.
Kein Spiel hat mich bisher mehr gepackt und länger nachgelungen.
In sachen Story, Emotionen und glaubwürdigkeit der Spielwelt für mich immer noch das Beste.
Diese Reise mit Joel und Ellie zu machen, war vor allem beim ersten mal unbeschreiblich.
Auch der Abschluss war perfekt und es hätte mMn gar keinen Nachfolger gebraucht.

Aber TloU2 ist auch Hammer ^-^
 
Wenn man in Shadow of the Colossus den ersten Koloss erklimmt und "the opened way" ertönt. Dieser Moment ist mit FF VII das Beste was es jemals für mich gab in Games. Wenn ich das Lied schon allein höre kommen mir Tränen. Betrachtet man noch die gesamte Tragik des Spiels rund um diesen Moment..... meine Fresse. Das vielleicht größte Kunstwerk (ja ja bla bla für mich halt ) in diesem Medium.
 
naked-yakuza0.gif



Das Ende von Portal 2
 
Bei mir war es als Kind das Strandgespräch von Link und Marin.
:admire:
 
Zuletzt bearbeitet:
suikoden 2
xenosaga vorallem das ende.
die beziehung zwischen rubeo und albedo.
xenogears mehr muss man nicht sagen.
shadow hearts 2
mgs 4 überhaupt das ganze Spiel.
ff7
ff6
silent hill 2 und 3
ffx
xenoblade 1
tlou 1 und 2
God of war 3
lost odyssey
blue dragon
chrono trigger und chrono cross
ff tactics
bioshock infinite


Alleine xenosaga diese Szene Achtung Spoiler


gänsehaut pur
 
Da fange ich nichts ahnend Cyberpunk 2077 an, freu mich wie ein Schnitzel auf Keanu Reeves und diese coole Sci-Fi Welt, und erwarte Spaß im GTA-Stil, und was habe ich bekommen? Depressionen, ein Seelen-Striptease, Drama und Verzweiflung.

Da durchlebe ich das Schicksal meiner V, sie bekommt einen Kopfschuss und überlebt, nur um dann von einer K.I., welche dem egozentrischen Terroristen Johnny Silverhand (der 12.000 Menschen und mehr auf dem Gewissen hat) nachempfunden ist, versucht wird umzubringen. Die Schläge mit dem Kopf gegen das Fenster, das Blut, der Versuch den Chip rauszuziehen... und das alles, nachdem sich V über ne halbe Ewigkeit auf dem Krankenbett mühsam ins Leben zurückgekämpft hat.

Nein, dass habe ich diesem Engram nie verziehen. Außerdem labert er 24/7 nur Scheiße, und hört auch nicht mit dem Arasaka-Mist auf. Obwohl es in der Welt von Cyberpunk weit größere Bedrohungen gibt. Arasaka ist ja selbst schwächer als Militech und ungefährlicher als Night Corp. Nein, dieser selbstverliebte Terror-Rocker kann mich mal. 🖕

Ich probiere jetzt das Tower Ende aus, wo er mitsamt dem Chip verschwindet und V lebt. Und sollte es sich immer noch falsch anfühlem, dann hilft nur die Kugel. In allen anderen Enden stirbt V meiner Meinung nach ohnehin, sobald V ins Mikoshi kommt, von daher.

Ich bin wie Gollum. Ich hasse und liebe dieses Spiel. Aber bitte CD Projekt Red, Cyberpunk 2079 dann ohne Johnny. Ich nehme gerne Morgan Blackhand. Mit Kusshand. Danke.
 
Final Fantasy Sephiroth GIF


gefolgt von dieser Passage in Nier Automata:

Unvergessen für mich, gerade wenn die Musik anfängt. Noch krasser, wenn man Replicant schon gespielt hat.
Gaming in seiner künstlerischsten (und für mich besten) Form

 
Noch emotionaler Moment war bei MGS 3 allein der Fight gg The Boss deiner Mentorin und das damit verbundene Ende = Was für ein Spiel?!?

Ich hadere im Moment das Remake zu holen, eigentlich ja, ich hätte es schon längst geholt aber Problem ich will auch Kojima supporten und Konami eins auswischen für ihre Gamingpolitik.

Secret of Mana das Ende nach den Creditsszene.
 
Mein erster emotionaler Moment:

- Secret of Mana

Also das Koboldmädchen und der Mana Baum verschwand/verstarb! Die Verbannung aus dem Dorf war auch hart.

- Zelda Ocarina of Time

Als Kind zu sehen wie Zelda flieht, Ganondorf sie jagt, der tot des Soldaten, das erwachsen werden und das zerstörte Hyrule zu sehen… Gänsehaut!

- Xenoblade 1

Der tot von Dickson war die Härte, der beste Charakter verstarb!

- Xenoblade 3

Die ganze Geschichte rund um mio, die gefühlte „1 Stunde Videosequenz“ vom Gefängnis bis hin zur Heimkehr. Gänsehaut pur. Dazu das Ende, wo sie sich trennen und man sieht was aus Rex geworden ist.

- Xenoblade 2 + Torna

Das Ende von Mikhail und die Geschichte um die Entstehung von Pyra. Der Schrei von Malos wird mir ewig in Gedächtnis bleiben… der beste Schrei ever!

- Steamworld Dig 2

Die Verabschiedung von Fi und das Versprechen, dass man wiederkommt um sie zu holen :(

- Nier (Teil 1)

Mein Gott, dass war ne emotionale Reise. Sei es der Prinz, der sich geopfert hat oder Emil… es war eine zu emotionale Reise, die ich bis heute nicht vertragen habe.

- Yakuza 0

Da waren auch ein paar sehr harte Dinger dabei, wo ich seelisch aufgewühlt war…
 
Silent Hill 2

Mit ganz großem Abstand zu allen anderen Games. Das Ende von James und Mary war einfach herzzerreißend.
Das Ende hat so viele Fragen gelöst und dir so viel auf einmal zum Nachdenken gegeben das war einfach heftig und wenn man gar nicht damit gerechnet hat hat es einen gleich doppelt erwischt.
Ich hatte das im Wasser Ende, richtig trauriger und schön zugleich.
 
Star Wars kotor:Die Enthüllung meiner Identität
Jade Empire:der Verrat an mir
Mass effect: mein salarianischer wissenschaftsoffizier opfert sich
Bioware rpgs waren mal die speerspitze im Genre.
Bioshock: wärst du so freundlich…
Starcraft: was sah das Spiel damals so stimmig aus und was war das ein rts
Dead Space: die usg ishimura
Metal gear solid: „Brother!!!“( generell die bosse und Controller Trick)
Und man könnte noch so viel aufzählen
 
Breath of Fire 2 als Rands Mutter sich geopfert hat und von den Wänden zerquetscht wurde.
Breath of Fire 2 als Mina sich statt Nina geopfert hat, um zum großen Vogel zu werden.
Lufia 2 als Dekar in einem Tempel "gestorben" ist, weil er zu weit weg stand, um mitteleportiert werden zu können.
Lufia 2 das Ende nach dem letzten Kampf, also quasi das ganze "Outro".

Irgendwie kann ich mich danach nicht mehr - und vor allem nicht so im Detail^^ - an emotionale Dinge erinnern.xD
Aber da war ganz bestimmt noch der eine oder andere Tod irgendeines Charakters dabei, der mir nur gerade nicht einfällt.

Ich glaube in Blue Dragon und/oder Eternal Sonata war auch noch irgendwas trauriges, aber ich bekomme es echt nicht mehr zusammen.
Und Terranigma muss auch irgendwas gehabt haben, bin ich ganz stark der Meinung.
Lang ists her^^
 
Bei Cyberpunk kam noch neu hinzu: Judy das Herz brechen.

Macht mich gerade echt fertig das Ganze. Das mache ich nie wieder.
 
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