Leider Platin verpasst wegen eines Tagebuchs was nur mit dem Schlüssel aus dem Prolog zu holen ist ….im NG + alle wieder weg ….dann erstmal nicht nach 72h playtime reichts erstmal
Ach und auch nach dem Nerv immer noch kranker damage möglich mit den richtigen pictos
Abgesehen vom Gesicht bewegen sich die Charaktere ziemlich hölzern.
Die Umgebung wirkt auch sehr statisch, gerade wenn Vasen wie festgeklebt zu sein scheinen.
Man sieht an den Haaren wie die Physik und die Animationen zurückgesetzt wurden für die Sequenzen.
Das Menü ist unübersichtlich und man kann am Anfang eine Zeit brauchen bis man den Menüpunkt der Lumina findet.
Gelegentlich ruckelt es auf der PS5 in den Sequenzen im Leistungsmodus.
Story und Musik ist subjektiv aber irgendwie schafft das Spiel noch nicht bei mir irgendeine Art von Trauer/Mitgefühl auszulösen, nicht am Anfang in Lumiere, geschweige denn am Ende von Akt 1. Vielleicht habe ich das alles schon irgendwie gesehen ka. Das kämpfen macht Spaß und die Gebiete sind optisch abwechslungsreich. Wohlwollend wäre das eine 9/10 für mich, wenn die offene Welt nicht so langweilig wäre. Hätte man streichen können um das Expeditionsgefühl mehr zu stärken.
Man muss nicht immer andere Firmen runtermachen nur weil ein Spielentwickler was sehr gutes rausgehauen hat. Auch heute noch stehen Square Enix-Titel immer für eine hohe Qualität dass kann man denen nun wirklich nicht absprechen. Square Enix ist in anderen Belangen eine Scheißfirma.
Nun, Square Enix war für viele Spieler der Einstieg und das Aushängeschild in JRPGs. Jedoch hat das heutige Final Fantasy nichts mehr von Final Fantasy abseits von den Namen und gewissen anderen Dingen wie Zaubernamen, Gegnern und Charakternamen. Ein Final Fantasy 7 Remake profitiert dahingehend von der ursprünglichen Vorlage, ist aber spielerisch näher an Action-Spielen als an JRPGs. Entsprechend verständlich das man die Kritik direkt an Square Enix adressiert. Der Part mit Ubisoft war in der Tat überflüssig.
Abgesehen vom Gesicht bewegen sich die Charaktere ziemlich hölzern.
Die Umgebung wirkt auch sehr statisch, gerade wenn Vasen wie festgeklebt zu sein scheinen.
Man sieht an den Haaren wie die Physik und die Animationen zurückgesetzt wurden für die Sequenzen.
Das Menü ist unübersichtlich und man kann am Anfang eine Zeit brauchen bis man den Menüpunkt der Lumina findet.
Gelegentlich ruckelt es auf der PS5 in den Sequenzen im Leistungsmodus.
Story und Musik ist subjektiv aber irgendwie schafft das Spiel noch nicht bei mir irgendeine Art von Trauer/Mitgefühl auszulösen, nicht am Anfang in Lumiere, geschweige denn am Ende von Akt 1. Vielleicht habe ich das alles schon irgendwie gesehen ka. Das kämpfen macht Spaß und die Gebiete sind optisch abwechslungsreich. Wohlwollend wäre das eine 9/10 für mich, wenn die offene Welt nicht so langweilig wäre. Hätte man streichen können um das Expeditionsgefühl mehr zu stärken.
Die „offene Welt“ ist wie in anderen JRPGs ein Weltkarten-Hub wie bei Spielen wie Secret of Mana, alte FF Spiele, NiNoKuni usw. daher finde ich die Kritik dahingehend eher nicht gerechtfertigt. Einiges an der Kritik deinerseits teile ich in Teilen, wäre jedoch nicht so streng in der Betrachtung. Es ist für mich ebenfalls nicht das Spiel der Generation oder das Spiel der letzten Jahre, aber für mich zeigt es, wie klassische JRPGs heute noch funktionieren können ohne sich konstant anzufühlen als wären sie aus der Zeit gefallen. Die Präsentation spielt da zwar eine Rolle, aber ohne den Soundtrack baut man nicht die Atmosphäre auf. Das Spiel hat seine heiteren Momente, seine verspielten Momente, seine düsteren Momente und alles ist entsprechend inszeniert und musikalisch untermalt. Dazu die verschiedenen „Völker“, die nicht 1:1 sind. Nie die Gewissheit haben: Soll ich das Wesen nun angreifen oder nicht? Das Mario+Luigi Kampfsystem in optisch aufwändiger zu sehen. Find ich schon sehr unterhaltsam.
Ubisoft kann wenn sie wollen, jat msn an Lost Crown gesehen oder früher an Child of Light. Aber meistens sehen sie mur das Geld und geben sich keine Mühe, idt bei den meisten großen so, sollen sie machen solange mal ein gutes Spiel rauskommt.
Für Meisterwerke hat man andere Studios eie jetzt Sandfall
Leider Platin verpasst wegen eines Tagebuchs was nur mit dem Schlüssel aus dem Prolog zu holen ist ….im NG + alle wieder weg ….dann erstmal nicht nach 72h playtime reichts erstmal
Ach und auch nach dem Nerv immer noch kranker damage möglich mit den richtigen pictos
Das parieren in dem Spiel ist seltsam. Es gibt keine klaren audiovisuellen Indikatoren, wann eine Attacke beim Charakter einschlägt. mit der Zeit hat man bei den jeweiligen Gegnertypen das Timing raus, daher sehe ich es als Lerneffekt.
puh das würd mich glaub ich ziemlich wurmen.
bin ehrlich gesagt happy das mich trophys nie gereizt haben, bei mir würd das nur in nem zwang enden der mir das spielen kaputt macht
würd es wenigstens reichen den
prolog
nochmal zu spielen für die eine fehlende trophy....
Tatsächlich bin ich jetzt richtig gut geworden, hab vorhin einen Boss beim ersten Versuch nur mit Gustave gelegt, weil der Rest des teams direkt am Anfang drauf gegangen ist
Das parieren in dem Spiel ist seltsam. Es gibt keine klaren audiovisuellen Indikatoren, wann eine Attacke beim Charakter einschlägt. mit der Zeit hat man bei den jeweiligen Gegnertypen das Timing raus, daher sehe ich es als Lerneffekt.
Ich bin der Meinung das wir Miku aus dem Thread ausschließen. Erst de Paper Mario Vergleich und dann die völlig unberechtigte Kritik gegenüber dem Spiel.
Ich bin der Meinung das wir Miku aus dem Thread ausschließen. Erst de Paper Mario Vergleich und dann die völlig unberechtigte Kritik gegenüber dem Spiel.
Ich bin der Meinung das wir Miku aus dem Thread ausschließen. Erst de Paper Mario Vergleich und dann die völlig unberechtigte Kritik gegenüber dem Spiel.
Ich bin der Meinung das wir Miku aus dem Thread ausschließen. Erst de Paper Mario Vergleich und dann die völlig unberechtigte Kritik gegenüber dem Spiel.
Natürlich merkt man dem Spiel an manchen Stellen das Budget an.
Manche Animationen sind hölzern und die Spielwelt ist wenig interaktiv.
Aber für mich ist das Nebensächlich, bei einem JRPG sind für mich die Story und das Kampfsystem am wichtigsten und da liefert E33 für mich (bis jetzt) voll ab.
Die Entscheidung am Ende, sagt auch viel über den Charakter des Spielers aus. Bleibt man lieber in der fiktionalen Welt, wo alles den persönlichen Wünschen entspricht oder wacht man aus dem Traum auf und stellt sich der harten Realität.
Die Darstellung ist mir ein bisschen zu ... Clair Obscur.
Das Spiel stellt durchaus auch die Frage nach dem Wert von Realität und Fiktion.
Gerade für Gamer ein gutes Thema.
Ich würde z.B. Expedition 33 zocken höher schätzen als so manche "Real World" Beschäftigung.
Die Welt im Canvas ist imo auch nicht reine Fiktion. Eher eine eigene, lebendige Welt.
Maelle kann sich 16 Jahre lang nicht mal an die Realität erinnern. Ihre Beziehung zu den anderen ist echt.
Die Menschen und Wesen werden scheinbar nicht einfach in den Canvas gepinselt, sondern geboren (ausser sie hätten alle Fake-Erinnerungen).
Vor allem haben sie freien Willen und können sich sogar gegen die Painter stellen.
Man könnte die Dessendre Familie durchaus auch als Götter der Canvas Welt sehen, die sich um ihre Schöpfung streiten.
Mir liegt das Verso Ende auch mehr, die Akzeptanz der Trauer.
Aber ich fand es gerade schön, weil es nicht so schwarz-weiß wie z.B. bei Life is Strange ist.
Das Game an sich fand ich fantastisch.
Es lebt primär von Story, Voice Acting und Musik.
Das Gameplay ist zwar auch sehr fein, könnte es aber alleine eher nicht tragen (zumindest für mich nicht).
Daher wird es auch Leute geben, die es kritischer betrachten.
Trotzdem nervt mich, wie es teilweise in den (sozialen) Medien als "Retter des Gamings" und "Beschämer der Industrie" dargestellt wird.
Es muss nicht immer alles ein Kampf sein, und Spiele erfüllen auch unterschiedliche Rollen. Da ist Platz für Kunst, aber auch für "Blockbuster".
Die Darstellung ist mir ein bisschen zu ... Clair Obscur.
Das Spiel stellt durchaus auch die Frage nach dem Wert von Realität und Fiktion.
Gerade für Gamer ein gutes Thema.
Ich würde z.B. Expedition 33 zocken höher schätzen als so manche "Real World" Beschäftigung.
Die Welt im Canvas ist imo auch nicht reine Fiktion. Eher eine eigene, lebendige Welt.
Maelle kann sich 16 Jahre lang nicht mal an die Realität erinnern. Ihre Beziehung zu den anderen ist echt.
Die Menschen und Wesen werden scheinbar nicht einfach in den Canvas gepinselt, sondern geboren (ausser sie hätten alle Fake-Erinnerungen).
Vor allem haben sie freien Willen und können sich sogar gegen die Painter stellen.
Man könnte die Dessendre Familie durchaus auch als Götter der Canvas Welt sehen, die sich um ihre Schöpfung streiten.
Mir liegt das Verso Ende auch mehr, die Akzeptanz der Trauer.
Aber ich fand es gerade schön, weil es nicht so schwarz-weiß wie z.B. bei Life is Strange ist.
Das Game an sich fand ich fantastisch.
Es lebt primär von Story, Voice Acting und Musik.
Das Gameplay ist zwar auch sehr fein, könnte es aber alleine eher nicht tragen (zumindest für mich nicht).
Daher wird es auch Leute geben, die es kritischer betrachten.
Trotzdem nervt mich, wie es teilweise in den (sozialen) Medien als "Retter des Gamings" und "Beschämer der Industrie" dargestellt wird.
Es muss nicht immer alles ein Kampf sein, und Spiele erfüllen auch unterschiedliche Rollen. Da ist Platz für Kunst, aber auch für "Blockbuster".
Diese Seite benutzt Cookies, um Inhalte zu personalisieren, die Benutzung auf die persönlichen Vorlieben anzupassen und das Einloggen nach der Registrierung aufrechtzuerhalten.
Indem du die Seite weiterbenutzt, stimmst du dem beschriebenen Gebrauch von Cookies zu.