Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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Der ausgangstweet war ja der hier ...


Ich denke das es in der Ukraine mitlerweile weniger einflussreiche Oligarchen gibt, als das in den USA in den letzten 4 Wochen Neo Oligarchen entstanden sind.

Würde man diese sanktioniert wäre es für die ganze Welt ein enormer Gewinn.

P.S.


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In diesem Interview durch Jason Smart von der Kyiv Post gibt McBeth Aufschluss darüber, was in den Kriegsgebieten der Ukraine tatsächlich passiert und wie Friedensgespräche hinter den Kulissen den Verlauf des Konflikts verändern könnten. Er untersucht die Auswirkungen auf die US-Rüstungsindustrie, die je nach Verlauf des Krieges massive Umwälzungen erleben könnte - insbesondere wenn die USA ihren europäischen Verbündeten nicht zur Seite stehen. Was aber passiert, wenn es der Ukraine nicht gelingt, die russischen Vorstoßversuche zu vereiteln? McBeth warnt vor dem Alptraumszenario, das Russland droht: ein unerbittlicher ukrainischer Aufstand, wenn seine Streitkräfte tiefer in das Land vordringen, bevor eine Einigung erzielt wird. (26 Minuten, Englisch)
Kapitel:
00:00 Einführung - Ryan McBeth über die US-Politik und die Ukraine
01:05 Ziehen sich die U.S. aus der Ukraine zurück?
03:20 Trumps Strategie: China den Vorrang vor der Ukraine geben
06:00 Die Auswirkungen der Kürzung der US-Geheimdienstunterstützung
08:40 U.S. Waffenverkäufe und Europas Abhängigkeit
11:15 Wird Europa seine eigene Verteidigungsindustrie entwickeln?
14:00 Kann sich die US-amerikanische Rüstungsindustrie anpassen?
16:30 Die U.S.-Russland Beziehungen und der China-Faktor
19:10 Was ist, wenn sich die USA vollständig aus der Ukraine zurückziehen?
21:30 Das Risiko eines langfristigen Aufstandes in den besetzten Gebieten der Ukraine
24:00 Schlussgedanken - Wie geht es mit dem Krieg weiter?

Ryan McBeth, ein ehemaliger Infanterist, der zum Geheimdienstanalysten, Softwarearchitekten und Cybersicherheitsexperten wurde, hat sich zu einem Schwergewicht im Bereich der Militäranalyse mit über einer Million YouTube-Abonnenten entwickelt. Seine tiefen Einblicke in die Kriegsführung, Geheimdienstoperationen und Desinformation haben ihn zu einer Referenz für alle gemacht, die globale Konflikte verfolgen. Mit einer seltenen Mischung aus Erfahrung auf dem Schlachtfeld und technischem Fachwissen analysiert McBeth brandaktuelle Themen wie Drohnenkrieg, Cyber-Bedrohungen und sich verändernde militärische Strategien und bietet scharfe, unmissverständliche Einblicke in den Krieg in der Ukraine und darüber hinaus. Mit seiner Erfahrung in der KI-gesteuerten Gefechtsfeldtechnologie, der nachrichtendienstlichen Beratung von NEWSMAX und der Durchführung von OSINT-Ermittlungen auf höchstem Niveau bietet McBeth eine umfassende und anspruchsvolle Perspektive auf die Zukunft der modernen Kriegsführung.

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Gestern versuchte Russland, über eine Gaspipeline ukrainische Stellungen in Sudzha (Kursk) zu infiltrieren. Von den Russen gefilmtes Material aus dem Inneren des Gaspipeline-Rohrs zeigt deren Vorrücken im beengten Raum. Leise waren sie schon mal nicht. Die Tatsache, dass sie reden, sogar laut, zeigt, wie unprofessionell sie waren. Das hätte ganz anders ausgehen können, hätte Russland echte Spezialeinheiten entsendet.
 
Plot Twist: Den Russsen stört es mehr als US Amerikanern.

Plot Twist: Nein...die Meinung der Russischen Zivilbevölkerung ist ein vernebelter Schleier bei dem Konflikt und auch ohne den eine von Propaganda beeinflusste Meinung, die selbst Trumps USA in den Schatten stellt.

Genauso mehrere weitere Punkte.....USA haben stets ein eigenwilliges Verhältnis zur Außenpolitik...auch Demokraten.

Und der wichtigste Punkt: USA ist ein in sich zutiefst gespaltenes Land. Ein wesentlicher Teil des Landes hat keinen Bock auf Trump.
 
Plot Twist: Nein...die Meinung der Russischen Zivilbevölkerung ist ein vernebelter Schleier bei dem Konflikt und auch ohne den eine von Propaganda beeinflusste Meinung, die selbst Trumps USA in den Schatten stellt.

Genauso mehrere weitere Punkte.....USA haben stets ein eigenwilliges Verhältnis zur Außenpolitik...auch Demokraten.

Und der wichtigste Punkt: USA ist ein in sich zutiefst gespaltenes Land. Ein wesentlicher Teil des Landes hat keinen Bock auf Trump.

Du hast recht und Unrecht.
Was wir in der russischen Bevölkerung momentan sehen ist natürlich ein Backlash der russischen Propaganda, die den Russen seit 15 Jahren einbläut, die USA seien der große Satan der Welt und wollen nur die Zerstörung Russlands.

Nun erzählen "die da oben" das die USA auf einmal der Freund Russlands geworden sind.

So Drohnen sind die halt auch nicht, das die das einfach schlucken.
 
Du hast recht und Unrecht.
Was wir in der russischen Bevölkerung momentan sehen ist natürlich ein Backlash der russischen Propaganda, die den Russen seit 15 Jahren einbläut, die USA seien der große Satan der Welt und wollen nur die Zerstörung Russlands.

Eher seit 80 Jahren. Aber gab unter gorbatschew und Putin I ja eine gewisse Erholung....dennoch ist das ja eine Zivilbevölkerung die uns mit oder ohne Konflikt nicht wertebefreit mag. Und das ist nicht die Schuld am Russen individuell.
Nun erzählen "die da oben" das die USA auf einmal der Freund Russlands geworden sind.

So Drohnen sind die halt auch nicht, das die das einfach schlucken.

Naja, aber die, die das am meisten stört....sind ja nicht die Russische Zivilbevölkerung...deren Stimme hörst du ja kaum.
Aber darüber kann man lange diskutieren....denke wichtigster Punkt ist aber festzhalten, dass ja, nur weil Trump jetzt Präsident ist, die USA nicht plötzich komplett republikanisch ist. Wir in Europa bekommen ja scon die Krise (zurecht imo), weil wir so gespalten sind und unsere Ränder langsam die Mehrheit stellen...das ist in den USA ganz normal.
 

Eine Clownsfiesta in 3+1 Akten.

Elon fabuliert von nem 1vs1 gegen Vladi und droht implizit mit dem abschalten Starlinks.

Der polnischen Außenminister weist darauf hin, das Polen der Vertragspartner ist und man bereits dafür bezahlt hat.

Elon antwortet dem polnischen AUßENMINISTER "sei ruhig kleiner Mann ..."

Schaltet sich US Außenminister Rubio ein um zu "schlichten".
Niemand hat gedroht Starlink abzuschalten (doch). Aber wen man es tun würde, würde Russland direkt zur Grenze Polens durchrollen.

Womit er gleich 2 (ex) Verbündeten implizit droht.

Die Nato ist so Tod, daß der Kadaver bereits am stinken ist.
 
Kann nicht der einzige sein für den die Nato nicht tot ist...und selbst wenn ist das eher eine Chance für das Zusammenrücken in Europa....gut....dieses einst unvorstellbare Unternehemen ist bereits erledigt...kein Kontinent ist diverser als Europa...maybe fangen wir langsam an stolz auf unsere Geschichte zu sein.
 
tatsächlich erleben wir in Europa grade ein beispielloses Einverständnis wenn es um Russland und den Ukrainesupport geht und sogar die Rückkehr GB als einen der federführenden Militärpartner an der Seite Frankreichs.

Und auch wenn die USA unter Trump schwieriger geworden sind, ist die NATO wegen schräger Musk Tweets nicht tot.
 
Denke mal man kann von Glück sagen das, nach aktuellem Stand, Musk zum Glück nie Präsident werden kann.
Könnte mir vorstellen daß er auch Recht gute Chancen hätte und ich glaube das wäre noch schlimmer als Trump.
 
Kann nicht der einzige sein für den die Nato nicht tot ist...und selbst wenn ist das eher eine Chance für das Zusammenrücken in Europa....gut....dieses einst unvorstellbare Unternehemen ist bereits erledigt...kein Kontinent ist diverser als Europa...maybe fangen wir langsam an stolz auf unsere Geschichte zu sein.

Die Nato wurde auf auf einem einzigen Grundprinzip aufgebaut.
Absolute Zuverlässigkeit.
Das Prinzip, wen ein Nato Mitglied angegriffen wird ALLE NATO Partner reagieren werden. Vor allem die USA und zwar militärisch.
Wen es an diesem Prinzip auch nur den Hauch eines Zweifels gibt, ist die NATO Tod. Oder wie es Macron sagt, Hirntod.

Man hat gedacht, man sei besonders schlau und hat jetzt einen failsafe eingebaut, falls Trump noch mal Präsident werden würde, damit er die USA nicht aus der NATO führen kann. Die Mitgliedschaft der USA wurde in die Verfassung aufgenommen.
Aber Trump hat es tatsächlich geschaft, durch seine absolute Dummheit und Ruchlosigkeit, diese Sicherung zu outsmarten.

Artikel 5 schreibt nicht vor, wie man im Falle des Bündnis fall reagieren muss. Es gibt keinen Zwang militärisch zu reagieren.
Sollte Artikel 5 eintreten, so könnte das einzige was Trump schickt "thoughts & prayers" sein. Und niemand könnte ihn davon abhalten.
Die Nato ist natürlich (noch) nicht offiziell tod aber ihr Grundprinzip wurde zerstört.
Und ich fürchte das lässt sich auch nicht mehr reparieren, wen nach Trump wieder ein gemäßigter Demokrat ins Amt kommt.

tatsächlich erleben wir in Europa grade ein beispielloses Einverständnis wenn es um Russland und den Ukrainesupport geht und sogar die Rückkehr GB als einen der federführenden Militärpartner an der Seite Frankreichs.

Und auch wenn die USA unter Trump schwieriger geworden sind, ist die NATO wegen schräger Musk Tweets nicht tot.

Musk ist Mitglied der US Regierung, Dadurch haben seine Worte natürlich auch ein Gewicht.
Ganz abgesehen davon, das Rubio es auch nicht besser gemacht hat
 
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