Zero Tolerance Der Russisch-Ukrainische-Krieg

Sollte der Westen die Ukraine aktiv mit eigenen Truppen unterstützen?

  • Ja, mit dem gesamten Arsenal

    Stimmen: 20 31,7%
  • Ja, aber nur in weniger riskanten Einsätzen

    Stimmen: 3 4,8%
  • Nein, da dies zu eskalierend ist

    Stimmen: 20 31,7%
  • Nein, da uns dieser Krieg nichts angeht

    Stimmen: 17 27,0%
  • Unentschlossen

    Stimmen: 3 4,8%

  • Stimmen insgesamt
    63
  • Poll closed .
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:coolface:
 
Angenommen die Ukraine fällt, die russische Armee steht an der polnischen Grenze und an der Verteidigungsfähigkeit Europoas hat sich nichts geändert. Also das alles so ist wie jetzt. Dann braucht Russland vermutlich sogar nur 1 Jahr zur Vorbereitung. In diesem Jahr, werden die balistischen und Kurzstreckenraketen wieder komplett aufgefüllt. Diese haben eine Riechweite von über 1000 Km. Das heißt, das die ganze Ostflanke der EU in Reichweite ist einschließlich dem kompletten Gebiet der Bundesrepublik bis zur französischen Grenze.
Man könnte die Angriffe Russlands vermutlich für 1 Woche Standhalten, vielleicht weniger. Dann ist die Munition der Luftawehr aufgebraucht und Warschau, Berlin, Stockholm sehen aus wie Odessa.
Plus man darf nicht vergessen, dass Russland durch den Krieg in der Ukraine dann aktuell und mittelfristig eine sehr kampferfahrene Armee hat und bei weitem nicht mehr so viele "Anfängerfehler" begehen würde.
 
@AstroBot

Es war doch genau diese Einstellung, die uns erst in diese verfahrene Situation gebracht hat. Was geht uns Georgien an? Was geht uns Tschtschenien an?Was geht uns der Konflikt dort im Osten an? Wir werden ja nicht selbst angegriffen. Russland muss mit Diplomatie zurück an unseren Tisch.
Russland greift doch nicht UNS an!
Genau diese Ignoranz, diese falsche Hoffnung, dieses Wegschauen brachte uns in dieses Problem
Naja, Georgien liesse sich streiten, weil inzwischen ziemlich pro- westlich, aber der Tschetschenienkonflikt war ja nun wirklich nicht unsere Sache, außer die dadurch ausgelöste Fluchtbewegung, die uns bis heute gesellschaftlich beschäftigt in Form einer kulturell weitgehend inkompatiblen Problemcommunity.
 
Naja, Georgien liesse sich streiten, weil inzwischen ziemlich pro- westlich, aber der Tschetschenienkonflikt war ja nun wirklich nicht unsere Sache, außer die dadurch ausgelöste Fluchtbewegung, die uns bis heute gesellschaftlich beschäftigt in Form einer kulturell weitgehend inkompatiblen Problemcommunity.

Es ging ja auch nicht nur um die Frage, ob und wue wir hätten intervenieren müssen sondern die Zeichen richtig zu deuten, das Putin ganz klar aggresive und expansionistische Ambitionen hatte.

Ist ja quasi ein offenes Geheimnis, das die Terrorakte von Moskau von Putin befohlen wurden um einen neuen Kriegsgrund gegen Tschetschenien zu fingieren.
 
Gedanklich darauf eingestellt diesmal einen Krieg zu verhindern
Sehe wenig Chancen. Es wird ein Dumm gegen Klug Krieg werden.

Auf der einen Seite die unterdrückten Leute die uns für arrogant halten, und auf der anderen Seite die schlauen „Europäer“.

Wenn ich sehe und höre wie absurd manche Regierungen agieren, wird es so kommen müssen.

Mal abgesehen von der Ukraine, geht es um unseren Wohlstand, um Klimawandel und Klugheit und das Verständnis sowie den Willen weiter zu denken.

Dann sind doet Diktatoren die uns unterdrücken wollen, und manipulieren, von Meinungsfreiheit reden…

Es wird echt Zeit diesen Menschen zu zeigen wer schlauer ist, und was die Menschen wollen. Umso mehr ich über Russland lese, je mehr wird mir klar wie schlimm diese Regierung ist, wie wenig ein Menschenleben wert ist.

Und dagegen werden wir bald kämpfen müssen. So leben wie die Russen wäre für mich eh kein Leben mehr!
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich habe gestern tatsächlich als Reservist überlegt einen Karriereschwenk Richtung Bundeswehr zu machen. Da fehlt es an Experten Know-How im Effizienz-/Projekt- und Prozessmanagement. Auch Cyber security ist echt interessant.

ich bin überzeugt, dass so einige unter uns hier, jedenfalls die die sich harte games und harte schwierigkeitsstufen vorknöpfen, begnadete drohnenpiloten wären. :pimp:

ich würde mich an so etwas heranwagen. was es dann mental mit einem macht, steht aber auf einem anderen blatt und ist wohl schwer abzuschätzen.
 
Ich habe gestern tatsächlich als Reservist überlegt einen Karriereschwenk Richtung Bundeswehr zu machen. Da fehlt es an Experten Know-How im Effizienz-/Projekt- und Prozessmanagement. Auch Cyber security ist echt interessant.
Ich hab ja vor meinem Sabbatjahr für eine iT Berater Firma für die Bundeswehr gearbeitet. Hab da auch wieder dran denken müssen. Ich kam nur nicht mit diesen „Sozialversagern“ klar. War schon sehr merkwürdig. Hatte aber nen guten Einblick zur damaligen Lage. Das war 2023. Das waren sehr viele Ex-Berufssoldaten.

Aber technisch so .. oh gott.. ich habs verdrängt. Wir sind am Arsch! :rofl3:
 
ich bin überzeugt, dass so einige unter uns hier, jedenfalls die die sich harte games und harte schwierigkeitsstufen vorknöpfen, begnadete drohnenpiloten wären. :pimp:

ich würde mich an so etwas heranwagen. was es dann mental mit einem macht, steht aber auf einem anderen blatt und ist wohl schwer abzuschätzen.
Das Heldentum überlasse ich eher den anderen. Auch wenn ich denke, dass nur die wenigsten E-Gaming CoD Skiller überhaupt einige Tage im harten Feldeinsatz mit Gewehr und 20kg Gepäck unverletzt zurückkommen würden. Außer sie tun aktiv etwas gegen die gebückte Shrimphaltung, die sie über die Jahre antrainiert haben.

Ich meine eher unterstützende Bereiche wie Logistik, Beschaffung, effizientes Management und Aufklärung im Cyberraum. Ich denke immer noch, dass wenn Menschen für eine gute Sache inspiriert werden, motivieren sie sich gute Leistungen zu erbringen auch wenn sie vorher vielleicht underperformt haben oder einfach nur Dienst nach Vorschrift. Unter hohem Druck wachsen Menschen über sich hinaus.
 
Das Heldentum überlasse ich eher den anderen.

das steuern einer drohne hat in meinen augen nix heldenhaftes.

Auch wenn ich denke, dass nur die wenigsten E-Gaming CoD Skiller überhaupt einige Tage im harten Feldeinsatz mit Gewehr und 20kg Gepäck unverletzt zurückkommen würden.

darum eben drohneneinsatz.

Ich meine eher unterstützende Bereiche wie Logistik, Beschaffung, effizientes Management und Aufklärung im Cyberraum. Ich denke immer noch, dass wenn Menschen für eine gute Sache inspiriert werden, motivieren sie sich gute Leistungen zu erbringen auch wenn sie vorher vielleicht underperformt haben oder einfach nur Dienst nach Vorschrift. Unter hohem Druck wachsen Menschen über sich hinaus.

klingt gut und beispielhaft.
 
ich bin überzeugt, dass so einige unter uns hier, jedenfalls die die sich harte games und harte schwierigkeitsstufen vorknöpfen, begnadete drohnenpiloten wären. :pimp:

Wieso braucht man dazu u.a. ein Masterstudium?


Eine Drohne steuern und schießen kann doch jeder. Einzig bei Letzteres gibt es für einige Leute Hemmschwellen.

Edit: Der Drohnenquest in GTA Vice City sollte Ausbildung genug sein. :coolface:
 
Mittlerweile ist das echt so. Als wäre das einfach der Twitter Account von irgendeinem Troll.
Es wäre echt interessant zu wissen, vom wen der Account und wie er geführt wird.

In einer Hintergrunddokumentation, die Trump in seiner ersten Amtsziet hinter die Kulissen begleitet hat, hat er mitten in Unterhaltungen einem Assistenten immer mal wieder zugerufen, dass er X oder Y tweeten soll und ebenso hat die Entourage um ihn herum nach beiläufigen Kommentaren von ihm in Hintergrundgesprächen gefragt, ob sie daraus einen Tweet basteln sollen. Mit Hinblick auf die Menge seiner Tweets und insbesondere seinem Diktator-Tweet, wo er letztens noch (so weit das bei ihm und seinem Schauspiel möglich) für mich wirklich überrascht einem Reporter gesagt hat, dass er Selensky so nie bezeichnet hat, scheint das mittlerweile ein selbständiges System zu sein.
 
Es wäre echt interessant zu wissen, vom wen der Account und wie er geführt wird.

In einer Hintergrunddokumentation, die Trump in seiner ersten Amtsziet hinter die Kulissen begleitet hat, hat er mitten in Unterhaltungen einem Assistenten immer mal wieder zugerufen, dass er X oder Y tweeten soll und ebenso hat die Entourage um ihn herum nach beiläufigen Kommentaren von ihm in Hintergrundgesprächen gefragt, ob sie daraus einen Tweet basteln sollen. Mit Hinblick auf die Menge seiner Tweets und insbesondere seinem Diktator-Tweet, wo er letztens noch (so weit das bei ihm und seinem Schauspiel möglich) für mich wirklich überrascht einem Reporter gesagt hat, dass er Selensky so nie bezeichnet hat, scheint das mittlerweile ein selbständiges System zu sein.

trump = maga = borg
 
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