Das hat nichts mit Täter Opfer Umkehr zu tun, sondern mit Diplomatie insbesondere wenn ich für ein Land verantwortlich bin. Da darf man sich nicht provozieren lassen und schon gar nicht vor der Presse Diskussionen anfangen, insbesondere wenn ich den gegenüber unbedingt brauche.
Aha ... ist das so? Was hat sich den seit Freitag für Trump und Selensky geändert?
Trump ist dem Friedensdeal, den er für sein Ego und seine "Legende" braucht, seit dem weiter entfernt als je zuvor.
Selbst der Rohstoffdeal, der als Zwischenettape und Milestone geplannt war, ist geplatzt.
Er hat absolut nichts vorzuweisen und nichts erreicht. SIcher, er gibt Selensky dafür die Schuld und sein Stab feiert inhn genau wie seine Fanbase. Aber man hat vermutlich niemals mehr Bürger in den USA auf den Straßen mit Ukraine Flagge auf den Straßen gesehn.
Gefühlt haßt die ganze Welt die USA und ich rede nicht nur von Arabern. Vom Leuchturm der Freiheit und Sicherheit zum Shithole des Bösen sozusagen und das in 4 Wochen.
Selensky hingegen hat die höchsten Zustimmungs- und Beliebtheitswerte seit 2 Jahren. Und das ist wichtig für die Moral in einem laufenden Krieg. Dazu hat sich die EU hinter seinen Rücken versammelt und das was vom Westen übrig ist. Aber wichtiger ist, was hätte er am Freitag anders machen sollen? Schweigen bei all den Lügen, die an die Welt und sein LAnd und an seine Front gesendet wurden? Vielleicht, das Problem ist doch aber vermutlich ganz anders.
Wie hates Professor Jäger fürintrnationale Politik und bekannter Experte noch gleich gesagt?
Selenskyj hatte nur die eine Chance, diese Eskalation zu vermeiden. Er hätte sagen müssen: Mit Putin würde ich gern reden und alle seine Bedingungen gern erfüllen.
Die Meinung das das alles inziniert war von Trumps Team ist ja sehr breit vertreten und ich kann mir vorstellen, das dies auch Selensky klar war. So gesehen war sein Widerstand nicht spontan sondern genauso vorbereitet wie der "STiefelkreis" den Trump da aufgebaut hat. Das gesagt, war es Selensky der dieses Treffen bestöglich für sichj entschieden hat. Den am Ausgang gab es von Anfang an keinen Zweifel.
Er würde nicht kapitulieren und Trump würde ihn dafür bestrafen!
Kommen wir zurück zur EIngangsfrage. Was hat sich seit Freitag geändert?
Sicher, Trump hat die Militärhilfe eingefrohren, nicht gestoppt. Das Wort ist wichtig. Und er hat öffentlich dieBedingungen vorgegeben, unter denen er mit Selensky reden und die unterstützung fortsetzen will. Diesen Forderungen ist Selensky jetzt nachgekommen, ebenfalls öffentlich und setzt damit wieder Trump unter Druck. Und was hat Selensky genau geschrieben? Er fängt mit Schmeicheleien für den den größten Dealmaker aller Zeiten an und erklärt sich, sich selbst Trumps starker FÜhrung zu unterwerfen. Gleichzeitig formuliert er indirekt eine erste Forderung an Russland. Die Ukraine sein bereit, eine Feuerpause für alle Luft- und Seeoperationen einzuleiten, wen die Russen das selbe machen. ALso keine RAketenangriffe mehr auf ukrainische Städte. Dazu hält er ihm dien Karotte des Rohstoffdeals for die Nase, der vor allem der Ukraine helfen wird.
Und ja, all das hätte TRUMP sofort am Freitag haben können. Jetzt wird vielleicht genau an der STelle weitergemacht aber zu einem vollkokenden Image und Prestige Schaden einzig und alleine zu LAsten der USA. Und ich sage bewußt USA und nicht Trump.
Ich glaube, was wir hier sehen, ist was wir seit seiner ersten AMtszeit sehen.
Trump wird von erfahrenen und schlaueren Politikern "gespielt" wie es so schon heißt
