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Die letzte Folge von Severance Staffel 1 hatte es schon in sich und nun habe ich direkt Lust am Freitag gleich mit Staffel 2 zu beginnen 😄
 
Das Staffelfinale von Silo hatte es in sich und war ein ziemlicher Schlag in die Magengrube. Wenn die Produzenten so viel von den BĂŒchern Ă€ndern, warum machen sie dann nicht gleich eine eigene Serie unter einem anderen Namen? Ich verstehe ja noch, wenn man diverse Personen am Leben lassen muss, da man ansonsten neue Schauspieler und Charaktere fĂŒr die Serienzuschauer einfĂŒhren muss und die Zuschauer dann nicht diese Bindung zu den Charakteren aufbauen können. Dann sterben wiederum andere in der Serie, die eigentlich noch am Leben bleiben sollten und andere wiederum werden aus zwei oder mehreren Charakteren in einen zusammengewĂŒrfelt.

Nach der starken ersten Staffel, die noch relativ nah am Buch war und von mir eine gute 8/10 bekommt, sackt die zweite Staffel auf 5/10 ab, aufgrund der vielen Filler-Episoden und komplett nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Drehbuchautoren, die so viel Potential liegen lassen. Ich finde es schade fĂŒr die Serienzuschauer, denen die bessere Story vorenthalten bleibt, obwohl man beides durchaus hĂ€tte vereinbaren können.
 
Grandiose Letzte Folge !!!!!!!! kenn die BĂŒcher nicht ...is mir auch egal ...ob da wer stirbt oder nicht. Ich fand auch die 2 Staffel hervorragend 10 von 10 wie schon die erste Stafffel !!!!! Ganz der Schluss am Ende waaa GĂ€nsehaut :)
Auch die sogenanten Fillerfolgen waren spannend !!!!!! Schauspieler wie immer super wie gesagt hatte viel Pipi in den Augen und GĂ€nsehaut . Die dritte Staffel soll ja noch weniger zu den BĂŒchern stehen :D Is mir aber scheiss egal !!!!!!!!! Hauptsache Spannend !!!!!!!!!!!!
Omg und jetzt wieder solange warten ach ich hasse esss grrrrrrrrrr :)
 
Crowded Room mit Tom Holland in der Hauptrolle.

Wow. Was ne Serie. Manchmal sehr langsam und lĂ€sst sich Zeit (vorallem zu Beginn) wird dann aber auf eine Weise immer spannender und auch echt emotional mitreißend. Kann ich voll empfehlen.
 
Das Staffelfinale von Silo hatte es in sich und war ein ziemlicher Schlag in die Magengrube. Wenn die Produzenten so viel von den BĂŒchern Ă€ndern, warum machen sie dann nicht gleich eine eigene Serie unter einem anderen Namen? Ich verstehe ja noch, wenn man diverse Personen am Leben lassen muss, da man ansonsten neue Schauspieler und Charaktere fĂŒr die Serienzuschauer einfĂŒhren muss und die Zuschauer dann nicht diese Bindung zu den Charakteren aufbauen können. Dann sterben wiederum andere in der Serie, die eigentlich noch am Leben bleiben sollten und andere wiederum werden aus zwei oder mehreren Charakteren in einen zusammengewĂŒrfelt.

Nach der starken ersten Staffel, die noch relativ nah am Buch war und von mir eine gute 8/10 bekommt, sackt die zweite Staffel auf 5/10 ab, aufgrund der vielen Filler-Episoden und komplett nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Drehbuchautoren, die so viel Potential liegen lassen. Ich finde es schade fĂŒr die Serienzuschauer, denen die bessere Story vorenthalten bleibt, obwohl man beides durchaus hĂ€tte vereinbaren können.
Kenne die BĂŒcher nicht und finde beide Staffeln grandios. :nix:
 
Kenne die BĂŒcher nicht und finde beide Staffeln grandios. :nix:
Die Serie an sich ist ja nicht schlecht, nur finde ich es schade, dass die Zuschauer nur die minderwertige Version der Geschichte bekommen.

Und nein, es ist nicht wie in Herr der Ringe, oder Harry Potter, wo es so viel mehr Inhalt gibt, sondern es wurden einfach bestehende Dinge umgeschrieben. Das Original wÀre ohne Probleme mit der vorhandenen Laufzeit darstellbar gewesen.
 
Die Serie an sich ist ja nicht schlecht, nur finde ich es schade, dass die Zuschauer nur die minderwertige Version der Geschichte bekommen.

Und nein, es ist nicht wie in Herr der Ringe, oder Harry Potter, wo es so viel mehr Inhalt gibt, sondern es wurden einfach bestehende Dinge umgeschrieben. Das Original wÀre ohne Probleme mit der vorhandenen Laufzeit darstellbar gewesen.
KĂŒnstlerische Freiheit. Verstehe das aber wenn Buchfans ihre eigenen Erwartungen nicht erfĂŒllt bekommen.
 
Das Staffelfinale von Silo hatte es in sich und war ein ziemlicher Schlag in die Magengrube. Wenn die Produzenten so viel von den BĂŒchern Ă€ndern, warum machen sie dann nicht gleich eine eigene Serie unter einem anderen Namen? Ich verstehe ja noch, wenn man diverse Personen am Leben lassen muss, da man ansonsten neue Schauspieler und Charaktere fĂŒr die Serienzuschauer einfĂŒhren muss und die Zuschauer dann nicht diese Bindung zu den Charakteren aufbauen können. Dann sterben wiederum andere in der Serie, die eigentlich noch am Leben bleiben sollten und andere wiederum werden aus zwei oder mehreren Charakteren in einen zusammengewĂŒrfelt.

Nach der starken ersten Staffel, die noch relativ nah am Buch war und von mir eine gute 8/10 bekommt, sackt die zweite Staffel auf 5/10 ab, aufgrund der vielen Filler-Episoden und komplett nicht nachvollziehbaren Entscheidungen der Drehbuchautoren, die so viel Potential liegen lassen. Ich finde es schade fĂŒr die Serienzuschauer, denen die bessere Story vorenthalten bleibt, obwohl man beides durchaus hĂ€tte vereinbaren können.
Ich hab mir nach S2 auch mal das erste Hörbuch gegeben und das sind wirklich zwei komplett unterschiedliche Geschichten die da erzĂ€hlt werden. Sicherlich gibt es bestimmte Fixe Ankerpunkte aber ich bin auch verwundert darĂŒber das sie so unterschiedlich sind. Da ich die Serie als erstes gesehen habe finde ich das Pacing und die art wie dinge dort Revealed wurden aber ehrlich gesagt spannender,
 
KĂŒnstlerische Freiheit. Verstehe das aber wenn Buchfans ihre eigenen Erwartungen nicht erfĂŒllt bekommen.

Das Problem ist hierbei leider, dass diese kĂŒnstlerische Freiheit als respektlos oder gar als SchĂ€ndung wahrgenommen werden kann.

Eigentlich finde ich es krass, dass die Autoren nicht darauf achten, wie ihre BĂŒcher umgesetzt werden. Man sollte meinen, dass sie wollen, dass ihre Geschichten originalgetreu umgesetzt werden. Das wĂ€re vertragsmĂ€ĂŸig sicherlich möglich, wenn man drauf achtet. Anscheinend ist aber das Geld fĂŒr den Autoren dann doch wichtiger.

Bei Shogun haben mich die Abweichungen der Serie auch sehr gestört. Vor allem da ich das Buch kurz vor Serienbeginn frisch gelesen hatte und die Änderungen nichts besser gemacht haben. FĂŒr jemanden, der das Buch nicht gelesen hat, ist das Schauen natĂŒrlich unvoreingenommen möglich.

Bei Silo kann ich das noch nicht beurteilen. Da die Trilogie sehr gut anzukommen scheint, werde ich mir zuerst die BĂŒcher durchlesen und dann die Serie irgendwann anschauen, wenn sie abgeschlossen ist.

Bei Shogun habe ich fĂŒr mich gemerkt, dass es wohl besser ist, wenn zwischen Buch und Serie (etwas) Abstand vorhanden ist. Ansonsten vergleiche ich es zu sehr. Wenn die Erinnerungen Ă€lter sind, dann vergleicht man weniger. Wobei man wesentliche HandlungsstrĂ€nge nicht vergessen wird.

Interessant ist aber, dass die Änderungen von den Nichtkenner des Buches (Silo) auf CW als nicht störend wahrgenommen werden.
 
Wie soll einem etwas stören das man nicht kennt?

Es kann einem etwas in der Story oder an den Charakteren komisch, unauthentisch oder unlogisch vorkommen. Ein StörgefĂŒhl, als wĂŒrde etwas nicht passen oder nicht gut umgesetzt worden sein.

Wenn das StörgefĂŒhl nicht im weiteren Verlauf schwindet.
 
Es kann einem etwas in der Story oder an den Charakteren komisch, unauthentisch oder unlogisch vorkommen. Ein StörgefĂŒhl, als wĂŒrde etwas nicht passen oder nicht gut umgesetzt worden sein.

Wenn das StörgefĂŒhl nicht im weiteren Verlauf schwindet.
Ah, nun gut. Aber das sind ja eher subtile dinge bei denen man nicht ZwangslĂ€uig darauf kommt das es im Buch nicht so ist. HĂ€tte ich jetzt zb nicht das erste Hörbuch angehört wĂŒsste ich nicht worĂŒber Spike sich morniert.
 
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