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Mir ist aufgefallen, dass seit dem GOTY-Sieg von Astro Bot die Mario-Reihe etwas an Ansehen verloren hat. Es scheint, als ob die Dominanz und das legendäre Image, das Mario einst hatte, durch Spiele wie Astro Bot 2024 ins Wanken geraten ist. Die Mario-Spiele, die einst als die Maßstäbe für Plattformer und Spiele allgemein galten, stehen nun in einem neuen Licht, das nicht mehr so strahlend ist.
Wenn man das heute betrachtet, könnte man die Mario-Serie tatsächlich mit der Sony Horizon-Reihe vergleichen. Denkt mal an Horizon Zero Dawn, das vor der Veröffentlichung von "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" als ein innovativer Open-World-Titel gefeiert wurde. Doch nach der Veröffentlichung von Breath of the Wild stand Zero Dawn irgendwie im Schatten dieses Meisterwerks und wurde oft als zweitbester Open-World-Titel jener Zeit betrachtet.
Und man sieht das auch bei Horizon Forbidden West, das trotz seiner eigenen Qualitäten und Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger, deutlich im Schatten von Elden Ring steht. Elden Ring hat die Erwartungen an Open-World-Spiele und deren Gameplay-Mechaniken so hochgeschraubt, dass selbst ein Spiel wie Forbidden West, das ansonsten sehr gut bewertet wurde, in der öffentlichen Wahrnehmung und in Preisverleihungen etwas zurückbleibt.
So ähnlich ist es jetzt auch mit der Mario-Reihe. Nach dem Erfolgszug von Astro Bot und dessen innovativen Ansätzen fühlt sich Mario irgendwie wiederholt und weniger frisch an. Es ist, als ob Nintendo damit kämpft, seinen berühmten Handwerker wieder in den Mittelpunkt der Gaming-Welt zu stellen, während andere Spiele, und insbesondere Astro Bot, den Ruhm und die Anerkennung ernten. Die Zeit, in der Mario jedes neue Spiel mit Ehrfurcht und großer Vorfreude erwartet wurde, scheint ein wenig vergangen, und das ist eine Entwicklung, die man nicht einfach ignorieren kann.
Wenn man das heute betrachtet, könnte man die Mario-Serie tatsächlich mit der Sony Horizon-Reihe vergleichen. Denkt mal an Horizon Zero Dawn, das vor der Veröffentlichung von "The Legend of Zelda: Breath of the Wild" als ein innovativer Open-World-Titel gefeiert wurde. Doch nach der Veröffentlichung von Breath of the Wild stand Zero Dawn irgendwie im Schatten dieses Meisterwerks und wurde oft als zweitbester Open-World-Titel jener Zeit betrachtet.
Und man sieht das auch bei Horizon Forbidden West, das trotz seiner eigenen Qualitäten und Verbesserungen im Vergleich zu seinem Vorgänger, deutlich im Schatten von Elden Ring steht. Elden Ring hat die Erwartungen an Open-World-Spiele und deren Gameplay-Mechaniken so hochgeschraubt, dass selbst ein Spiel wie Forbidden West, das ansonsten sehr gut bewertet wurde, in der öffentlichen Wahrnehmung und in Preisverleihungen etwas zurückbleibt.
So ähnlich ist es jetzt auch mit der Mario-Reihe. Nach dem Erfolgszug von Astro Bot und dessen innovativen Ansätzen fühlt sich Mario irgendwie wiederholt und weniger frisch an. Es ist, als ob Nintendo damit kämpft, seinen berühmten Handwerker wieder in den Mittelpunkt der Gaming-Welt zu stellen, während andere Spiele, und insbesondere Astro Bot, den Ruhm und die Anerkennung ernten. Die Zeit, in der Mario jedes neue Spiel mit Ehrfurcht und großer Vorfreude erwartet wurde, scheint ein wenig vergangen, und das ist eine Entwicklung, die man nicht einfach ignorieren kann.